Mönch: Unterschied zwischen den Versionen
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meistens ergänzend eingesetzt. Ein Mönch der auf Peinigungsgebete ''geskillt'' ist, ist jedoch eher eine Ausnahme, deshalb allerdings nicht weniger wirkungsvoll. | meistens ergänzend eingesetzt. Ein Mönch der auf Peinigungsgebete ''geskillt'' ist, ist jedoch eher eine Ausnahme, deshalb allerdings nicht weniger wirkungsvoll. | ||
Version vom 19. Oktober 2006, 10:54 Uhr
Der Mönch, oder Monk wie er im Spiel genannt wird, hat sein Leben den Göttern verschrieben. Ihre Gunst stärkt ihn, seine Gebete sollen seine Verbündeten schützen und heilen. Der Mönch ist ein fester Bestandteil einer jeden Gruppe.
Attribute
Das Haupt- und nur den primären Mönchen vorbehaltene Attribut ist die Gunst der Götter über die er eine Verbindung zu den Göttern aufbaut. Verfügt der Mönch über eine hohe Gunst so bescheren die Götter dem Empfänger eines jeden Gebets eine zusätzliche Heilung.
Das meist genutzte Attribut sind die Heilgebete, durch deren Erhöhung alle diese Gebete wirkungsvoller werden und mehr Lebenspunkte wiederherstellen können.
Das nächste, genau wie die Heilgebete sowohl primären als auch sekundären Mönchen zur Verfügung gestellte Attribut Sind die Schutzgebete, die Verbündete als auch den Mönch selber überhaupt erst vor Schaden schützen sollen.
Als letztes, allerdings von sekundären Mönchen mehr genutzte Attribut sind die Peinigungsgebete, die selber Schaden bei den Gegnern verursachen. Gefährlich werden diese Gebete, da die meisten von ihnen die Rüstung des Gegners einfach umgehen. Ausserdem richten Peinigungsgebete gegen Untote doppelten Schaden an.
Rolle in der Gruppe
Auch der Mönch besitzt eine klar definierte Rolle, genau wie Krieger und Elementarmagier. Am meisten werden Mönche zu Wiederherstellen von Lebenspunkten genutzt, d.h. sie sind vor allem auf Heilgebete geskillt (siehe Attribut). Diese Art Mönch wird Heal- Monk oder Healer genannt. Wenn ein anderer Spieler von einem Protter spricht so meint er einen Mönch der auf Schutzgebete geskillt ist. Dieser hat die Aufgabe die Gruppe vor Schaden zu schützen und wird meistens ergänzend eingesetzt. Ein Mönch der auf Peinigungsgebete geskillt ist, ist jedoch eher eine Ausnahme, deshalb allerdings nicht weniger wirkungsvoll.
Der Schutzmönch (Protter)
In Gebieten mit starken Gegnern ist ein Schutzmönch unverzichtbar. Der Protter kann z.B. den Schaden den der Verbündete erleidet halbieren (Lebenssperre oder Lebensbindung). Weiterhin kann er das Ausweichen eines Angriffes bewirken (Aegis). Hierdurch wird der Heilmönch stark entlastet und die Überlebenschancen der Gruppe steigen drastisch. Um die für die vielen Verzauberungen benötigte Energie zu erhalten bedient sich der Protter des Gesegnetes Siegel, welche bis zu 3 Punkte für jede gehaltenen Verzauberung bringt. Hierduch kann der Protter bis zu 8 Verzauberungen aufrecht erhalten. Angebracht sind jedoch eher 7 Verzauberungen um noch zusätzliche Energie für weitere Zauber zu haben.
In der Praxis hat sich eine Kombination von Schutz- und Heilmönch als sehr vorteilhaft herausgestellt. Eine Bestückung mit Zaubern kann dann etwa so aussehen:
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Beispiel Riss
Geht man als 6er Gruppe in den Riss, so erhält jeder Verbündete eine Lebenssperre. Der Krieger und der Nekromant bekommen zusätzlich eine Genesung. Hierdurch ist gewährleistet, das der Krieger nicht so oft geheilt werden muss (Der Heilmönch kann öfter ausserhalb der Reichweite der Gegner bleiben) und der Nekromant bekommt bei Blutritual sofort wieder Lebenspunkte ohne dass der Heilmönch sich darum kümmern muss. Da der Protter so "nur" 7 Verzauberungen offen hat, hat er noch genügend Energie übrig um im Kampf noch zusätzlich Aegis zu verwenden und die Verbündeten zusätzlich zu Schützen.
Fällt der Heilmönch aus (Z.B. Netzwerkprobleme), so kann der wie oben geskillte Protter auch noch dessen Funktion übernehmen indem ein weiterer Verbündeter Genesung erhält und Dwaynas Kuss verwendet wird um zu heilen. Dies ist jedoch nur in Gebieten möglich in denen keine Verzauberungen von den Gegnern geraubt werden.