Nekromant: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Rolle des Nekromanten ist nicht so klar festgelegt wie etwa die eines [[Krieger]]s oder eines [[Mönch]]s. Meist genutzte Nekromanten sind die Totenbschwörer. Spieler nennen diese Art Nekromant Minionmaster, oder kurz '''MM'''. Ihre Aufgabe ist es, so viele Untote wie möglich zu beschwören, die ähnlich wie ein [[Krieger]] nur blocken sollen. Hierbei sollte man den Schaden, den vor allem ein [[Vampirschreck]] verursacht nicht außer Acht lassen. Ein Nekromant kann allerdings auch noch die Aufgaben eines Energiepunktspenders übernehmen. So opfert er seine eigenen Lebenspunkte um den verbündeten [[Mönch]] zu schützen und ihm zusätzliche Energiepunkte zur Verfügung zu stellen. Als letztes wäre jedoch auch noch ein Nekromant denkbar, der ähnlich wie ein [[Elementarmagier]] nur Schaden, unter Opferung der eigenen Lebenspunkte, zufügen soll. Der Nekromant ist ein vielseitiger Charakter, der bei richtiger Einsetzung zu einem tödlichen Werkzeug werden kann. | Die Rolle des Nekromanten ist nicht so klar festgelegt wie etwa die eines [[Krieger]]s oder eines [[Mönch]]s. Meist genutzte Nekromanten sind die Totenbschwörer. Spieler nennen diese Art Nekromant Minionmaster, oder kurz '''MM'''. Ihre Aufgabe ist es, so viele Untote wie möglich zu beschwören, die ähnlich wie ein [[Krieger]] nur blocken sollen. Hierbei sollte man den Schaden, den vor allem ein [[Vampirschreck]] verursacht nicht außer Acht lassen. Ein Nekromant kann allerdings auch noch die Aufgaben eines Energiepunktspenders übernehmen. So opfert er seine eigenen Lebenspunkte um den verbündeten [[Mönch]] zu schützen und ihm zusätzliche Energiepunkte zur Verfügung zu stellen. Als letztes wäre jedoch auch noch ein Nekromant denkbar, der ähnlich wie ein [[Elementarmagier]] nur Schaden, unter Opferung der eigenen Lebenspunkte, zufügen soll. Der Nekromant ist ein vielseitiger Charakter, der bei richtiger Einsetzung zu einem tödlichen Werkzeug werden kann. | ||
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Version vom 13. Mai 2006, 14:35 Uhr
Tiefe schaurige Unterwelthöhlen, finstere Gräber, düstere Friedhöfe, das alles sind Orte an denen man sich nicht gerade wohl fühlt. Doch genau dort trifft man die Nekromanten aus Guild Wars. Sie sind Totenbeschwörer, die Tote zurück ins Leben rufen und ihre Gegner mit grausamen Flüchen belegen.
Attribute
Das primäre und nur Nekromanten verbehaltene Attribut ist die Seelensammlung. Jede sterbende Seele in der Umgebung des Nekromanten stärkt ihn und bringt ihm neue Energie.
Das Attribut Flüche hingegen steht auch sekundären Nekromanten zur Verfügung. Eine Erhöhung dieses Attributes macht die Flüche des Nekromanten noch grausamer, tödlicher und lässt sie länger auf dem Gegner liegen.
Ebenso das Attribut Todesmagie steht sekundären Nekromanten zur Verfügung. Durch Todesmagie kann er Untote herbeirufen und kontrollieren. Alle Fähigkeiten die Kälte- oder Schattenschaden zufügen werden auch durch Todesmagie beeinflusst.
Das letzte Attribut wird auch von sekundären Nekromanten beherrscht. Durch Blutmagie werden all die Angriffe gestärkt, die einen Vampir auszeichnen. Sie entziehen dem Gegner Lebenspunkte und heilen den Nekromanten um den selben Betrag.
Rolle in der Gruppe
Die Rolle des Nekromanten ist nicht so klar festgelegt wie etwa die eines Kriegers oder eines Mönchs. Meist genutzte Nekromanten sind die Totenbschwörer. Spieler nennen diese Art Nekromant Minionmaster, oder kurz MM. Ihre Aufgabe ist es, so viele Untote wie möglich zu beschwören, die ähnlich wie ein Krieger nur blocken sollen. Hierbei sollte man den Schaden, den vor allem ein Vampirschreck verursacht nicht außer Acht lassen. Ein Nekromant kann allerdings auch noch die Aufgaben eines Energiepunktspenders übernehmen. So opfert er seine eigenen Lebenspunkte um den verbündeten Mönch zu schützen und ihm zusätzliche Energiepunkte zur Verfügung zu stellen. Als letztes wäre jedoch auch noch ein Nekromant denkbar, der ähnlich wie ein Elementarmagier nur Schaden, unter Opferung der eigenen Lebenspunkte, zufügen soll. Der Nekromant ist ein vielseitiger Charakter, der bei richtiger Einsetzung zu einem tödlichen Werkzeug werden kann.
