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Sahreh und ich lieben uns schon seit unserer Kindheit. Als ich mich damals entschloss, Steinmetz zu werden, anstatt das Land meiner Familie zu bewirtschaften, hat Sahrehs Vater, [[Dalz Jeron|Dalz]], ihr verboten, mit mir zu reden. Ein Jahr zog ins Land, aber wir konnten die Trennung nicht ertragen und fingen an, uns heimlich zu treffen ... bis vor 2 Wochen. Sahrehs Vater bermerkte, wie sie sich davon schlich und folgte ihr. Als er uns zusammen sah, schrie er, dass Sahreh für ihn gestorben sei. Seitdem hat sie weder gegessen noch gesprochen. Sie steht nur noch da und starrt aufs Meer. Er bringt sie um. Bitte sprecht mit ihrem Vater. Auf jemand von den Sonnenspeeren wird er hören. | Sahreh und ich lieben uns schon seit unserer Kindheit. Als ich mich damals entschloss, Steinmetz zu werden, anstatt das Land meiner Familie zu bewirtschaften, hat Sahrehs Vater, [[Dalz Jeron|Dalz]], ihr verboten, mit mir zu reden. Ein Jahr zog ins Land, aber wir konnten die Trennung nicht ertragen und fingen an, uns heimlich zu treffen ... bis vor 2 Wochen. Sahrehs Vater bermerkte, wie sie sich davon schlich und folgte ihr. Als er uns zusammen sah, schrie er, dass Sahreh für ihn gestorben sei. Seitdem hat sie weder gegessen noch gesprochen. Sie steht nur noch da und starrt aufs Meer. Er bringt sie um. Bitte sprecht mit ihrem Vater. Auf jemand von den Sonnenspeeren wird er hören. | ||
'''Zwischendialog mit [[Dalz Jelon]]''' | |||
Meine Tochter ist ein dummes Mädchen. Sie hat keine Ahnung, was sie dieser Familie antut. | |||
Version vom 27. Dezember 2006, 16:32 Uhr
Auftraggeber
Quest-Zusammenfassung
- Sprecht mit Sahrehs Vater, Dalz, vor Beknurhafen draußen. Erzählt ihm von Sahrehs Zustand und bittet ihn, sich mit den zwei Liebenden zu treffen.
- Trefft Dalz auf den Felsen von Dohjok.
- Bringt Dalz zu Behron und Sahreh.
- Seid bei dem Streit zugegen.
- Seid bei dem Duell zugegen. Ihr könnt Behron beistehen oder zusehen, wie das Duell seinen Lauf nimmt.
- Holt Euch Eure Belohnung ab bei: Dalz Jelon.
Dialog
Sahreh und ich lieben uns schon seit unserer Kindheit. Als ich mich damals entschloss, Steinmetz zu werden, anstatt das Land meiner Familie zu bewirtschaften, hat Sahrehs Vater, Dalz, ihr verboten, mit mir zu reden. Ein Jahr zog ins Land, aber wir konnten die Trennung nicht ertragen und fingen an, uns heimlich zu treffen ... bis vor 2 Wochen. Sahrehs Vater bermerkte, wie sie sich davon schlich und folgte ihr. Als er uns zusammen sah, schrie er, dass Sahreh für ihn gestorben sei. Seitdem hat sie weder gegessen noch gesprochen. Sie steht nur noch da und starrt aufs Meer. Er bringt sie um. Bitte sprecht mit ihrem Vater. Auf jemand von den Sonnenspeeren wird er hören.
Zwischendialog mit Dalz Jelon
Meine Tochter ist ein dummes Mädchen. Sie hat keine Ahnung, was sie dieser Familie antut.
Monolog zwischen Sahreh Jelon, Behron und Dalz Jelon
Dalz Jelon: "Behron! Ihr habt den Ruf und die Ehre meiner Tochter und ihrer Familie beschmutzt. Dafür fordere ich Euch heraus!"
Sahreh Jelon: "Vater! Das ist doch lächerlich!"
Dalz Jelon: "Ihr haltet Euch da besser raus, meine Tocher. Es muss sein. Die Ehre muss gewahrt werden."
Behron: "Ich werde alles tun, damit ich um die Hand meiner geliebten Sahreh anhalten kann. Wie sind Eure Bedingungen!"
Sahreh Jelon: "Ihr werdet Euch doch nicht auf den Wahnsinn einlassen. Behron! Behron?"
Dalz Jelon: "Wir werden einen bewaffneten Kampf auf Leben und Tod austragen. Solltet Ihr gewinnen, dürft Ihr um Sahrehs Hand anhalten und den Familienvorsitz übernehmen. Wenn ich gewinne, kommt Sahreh mit mir nach Hause und heiratet, wen immer ich für geeignet halte. Obwohl, ich bezweifle, dass sie jetzt noch einer haben will."
Sahreh Jelon: "Tut das nicht, Behron. Kämpft nicht gegen ihn! Ich liebe Euch, aber er ist mein Vater, mein Blut. Ich werde ihn beschützen."
Behron: "Tut, was Ihr für richtig haltet, Sahreh. Wenn die Sache jemals ein glückliches Ende finden soll, muss ich mich jetzt stellen. Bitte vergebt mir für das, was ich jetzt tun werde."
Dalon Jelon: "Genug. Macht Euch bereit."
Schlussdialog mit Dalz Jelon
Mir der Zeit wir Sahreh Behron vergessen. Es dürfte jetzt schmerzlich offenkundig sein, wie unwürdig er eigentlich war. Irgendwann wird sie das einsehen.
Belohnung
