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Wind des Wandels/Dialoge: Unterschied zwischen den Versionen
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:'''Minister Jaisan''': ''Egal! Auf lange Sicht könnte das Ministerium der Reinheit eine Bedrohung für uns darstellen. Unter Umständen sollte ich damit beginnen, einige Vorschriften zu verfassen, die ihre Aktionen regulieren. Ich glaube, wenn wir jetzt handeln, können wir diese Wunde innerhalb der nächsten 12 Jahre schließen. Dann werden wir ja sehen, wen das Volk für tatkräftiger hält, nicht wahr?'' | :'''Minister Jaisan''': ''Egal! Auf lange Sicht könnte das Ministerium der Reinheit eine Bedrohung für uns darstellen. Unter Umständen sollte ich damit beginnen, einige Vorschriften zu verfassen, die ihre Aktionen regulieren. Ich glaube, wenn wir jetzt handeln, können wir diese Wunde innerhalb der nächsten 12 Jahre schließen. Dann werden wir ja sehen, wen das Volk für tatkräftiger hält, nicht wahr?'' | ||
:'''Aufseherin Hara''': ''Ganz wie Ihr meint, Herr.'' | :'''Aufseherin Hara''': ''Ganz wie Ihr meint, Herr.'' | ||
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:'''Yukiko, Muse der Worte''': ''Habt Ihr die Geschichte der vermissten Tochter der Familie Yuudachi gehört? Das ist eine meiner bevorzugten modernen Rätselgeschichten.'' | |||
:'''Van Qi, Neuling der Worte''': ''Nein. Erzählt nur!'' | |||
:'''Yukiko, Muse der Worte''': ''Die vermisste Tochter galt als seltene Schönheit und Quelle großen Stolzes ihrer Familie. Doch keiner verehrte sie mehr als ihr Vater.'' | |||
:'''Yukiko, Muse der Worte''': ''Als die Befallenen den Tahnnakai-Tempel angriffen, wurde die gesamte Familie getötet... mal abgesehen vom jüngsten Sohn Ashu. Wie der Titel der Geschichte vermuten lässt, wurde die Tochter nie gefunden. Manche behaupten, sie hätten sie gesehen, doch dafür gab es nie glaubwürdige Belege. Es hieß, sie wäre durch die Straßen gerannt. Oder sie wäre in einen Palast gebracht, von den Am Fah geraubt oder von Piraten entführt worden. Es gibt so viele unterschiedliche Versionen der Geschichte, wie es menschen gibt, die diese Geschichte erzählen.'' | |||
:'''Van Qi, Neuling der Worte''': ''Na und? Was ist so besonderes daran? Viele Menschen sind gestorben oder wurden vermisst, als die Pest ausgebrochen ist.'' | |||
:'''Yukiko, Muse der Worte''': ''Genau aus diesem Grund werdet Ihr niemals Erfolg als Schriftsteller haben. Ihr wisst Rätsel, Abenteuer und romatische Ideale nicht zu schätzen! Fragt ihr euch nicht, ob sie vielleicht noch lebt? Und was mit ihr passiert ist? Entlang welcher Pfade sie das Leben geführt haben muss? Dieses arme, verlorene kleine Mädchen. Das ist trauriger als jedes Märchen.'' | |||
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''Gespräch zwischen zwei canthanischen Wächtern im Dorf | ''Gespräch zwischen zwei canthanischen Wächtern im Dorf Tsumei.'' | ||
:'''Canthanischer Wächter''': ''Habt Ihr von der Gruppe gehört, die versucht hat, das alte Anwesen zu säubern?'' | :'''Canthanischer Wächter''': ''Habt Ihr von der Gruppe gehört, die versucht hat, das alte Anwesen zu säubern?'' | ||
:'''Canthanischer Wächter''': ''Da ist sie nicht alleine. Ich habe noch weitere Geschichten über Leute gehört, die losziehen, um die Befallenen zu bekämpfen.'' | :'''Canthanischer Wächter''': ''Da ist sie nicht alleine. Ich habe noch weitere Geschichten über Leute gehört, die losziehen, um die Befallenen zu bekämpfen.'' |
Version vom 10. Juli 2011, 11:52 Uhr
Während und nach den Quests im Wind des Wandels finden sich einige Dialoge zwischen NSCs, die im folgenden aufgelistet werden.
# | Gebiet | Anforderungen | Fundort | Dialog |
---|---|---|---|---|
1 | Bukdek-Seitenweg | Säuberung des Bukdek-Seitenweges | südlich des Zentrum von Kaineng | lesen |
2 | Wajjun-Basar | Säuberung der Schattenpassage | nördlich des Ausgangs zum Nahpuiviertel | lesen |
3 | Tahnnakai-Tempel | ? | am nördlichen Ausgang des Zin-Ku-Korridors | |
4 | Sunjiang-Bezirk | ? | am südlichen Ausgang des Zin-Ku-Korridors | |
5 | Raisu-Pavillion | ? | Nordseite | lesen |
6 | Provinz Kinja | ? | Dorf beim Tomaatpass | lesen |
7 | Panjiang-Halbinsel | ? | am Dorf Tsumei | lesen |
8 | Jaya-Klippen | ? | in der Sizhou-Halle | lesen |
9 | Docks von Kaineng | ? | beim Betreten der Docks | lesen |
10 | Bejunkan-Pier | Abfangen des Am Fah | nördlich vom Zentrum | |
11 | Xaquang-Himmelsweg | Die Banden von Kaineng | bei Senjis Ecke | |
12 | Gyala-Brutstätte | ? | in der Mitte des Gebietes | lesen |
13 | Shenzun-Tunnel | ? | beim Durchgang zum Xaquang-Himmelsweg | |
14 | Farntal | Säuberung des Morostovweges | beim Espenwald-Tor (Kurzick) |
Dialoge
Dialog 1
Gespräch zwischen zwei Bewohnern der Stadt am Zentrum von Kaineng^.
- Canthanischer Bauer: Das ist doch schön, oder? Wieder sicher durch die Straßen gehen zu können?
- Canthanische Bäuerin: Ihr habt eine interessante Auffassung von Sicherheit. Nur weil Befallenen jetzt weg sind, bedeutet das nicht, dass alle Gefahren aus der Welt geschafft sind.
- Canthanischer Bauer: Zumindest tut das Ministerium der Reinheit etwas dagegen. Was hat die Kaiserliche Garde in letzter Zeit für uns getan?
Dialog 2
Gespräch zwischen zwei canthanischen Bauern vor den Toren vom Nahpuiviertel am Wajjun-Basar.
- Canthanischer Bauer: Ich habe darüber nachgedacht, mich dem Ministerium der Reinheit anzuschließen.
- Canthanischer Bauer: Warum solltet Ihr etwas derartiges in Erwägung ziehen?
- Canthanischer Bauer: Das Ministerium versucht, etwas zu verändern. Ich weiß nicht. Ein Teil von mir möchte unbedingt dazugehören.
- Canthanischer Bauer: Die einzelnen Abteilungen des Ministeriums haben es nur darauf abgesehen dem Kaiser seine Macht zu nehmen. Das war schon immer so. Warum sollte ausgerechnet diese Gruppe anders sein?
- Canthanischer Bauer: Hierbei geht es nicht um Macht. Ihr wisst, was der Familie Yuudachi zugestoßen ist, und Ihr wisst, warum das Ministerin Reiko am Herzen liegt. Es geht darum, weitere Tragödien zu verhindern.
- Canthanischer Bauer: Das ist ja alles schön und gut, aber gebt nicht mir die Schuld, wenn Ihr so töricht seid, den Soldaten zu spielen und Euch dabei töten zu lassen. Manches überlässt man besser den Kaiserlichen Gardisten.
Dialog 5
Gespräch zwischen einem Minister und einer Aufseherin
- Minister Jaisan: Diese ständig eingehenden Nachrichten beunruhigen mich. Warum höre ich immer, dass das Ministerium der Reinheit dies getan oder jenes erreicht hat? Das sind doch auch bloß Emporkömmlinge! Die haben doch keinen Schimmer von echter Ordnung und überschreiten andauernd ihre Befugnisse!
- Aufseherin Hara: Aber Herr, ich glaube die Tatsache, dass sie etwas bewirken, macht sie beim Volk so beliebt.
- Minister Jaisan: Wir bewirken etwas! In den letzten drei Jahren habe ich es geschafft, ein Gesetz zu verabschieden, das den Bauern verbietet, mehr als 23 ihrer elenden kleinen Katen übereinander zu türmen. 23! Jetzt ist endlich Schluss mit diesem albernen 24-und-mehr-Unsinn.
- Aufseherin Hara: Bei allem Respekt, Herr, inweifern hat das irgendjemandem geholfen?
- Minister Jaisan: Das müssen die nicht verstehen. Deshalb sind ja wir an der Macht. Weil wir klüger sind. Und es ist unsere Aufgabe, diejenigen zu führen, die nicht mit Klugheit gesegnet sind.
- Aufseherin Hara: Ich glaube nicht, dass uns diese Einstellung weiterbringt, Herr.
- Minister Jaisan: Egal! Auf lange Sicht könnte das Ministerium der Reinheit eine Bedrohung für uns darstellen. Unter Umständen sollte ich damit beginnen, einige Vorschriften zu verfassen, die ihre Aktionen regulieren. Ich glaube, wenn wir jetzt handeln, können wir diese Wunde innerhalb der nächsten 12 Jahre schließen. Dann werden wir ja sehen, wen das Volk für tatkräftiger hält, nicht wahr?
- Aufseherin Hara: Ganz wie Ihr meint, Herr.
Dialog 6
Gespräch zwischen Schriftstellerin und Neuling.
- Yukiko, Muse der Worte: Habt Ihr die Geschichte der vermissten Tochter der Familie Yuudachi gehört? Das ist eine meiner bevorzugten modernen Rätselgeschichten.
- Van Qi, Neuling der Worte: Nein. Erzählt nur!
- Yukiko, Muse der Worte: Die vermisste Tochter galt als seltene Schönheit und Quelle großen Stolzes ihrer Familie. Doch keiner verehrte sie mehr als ihr Vater.
- Yukiko, Muse der Worte: Als die Befallenen den Tahnnakai-Tempel angriffen, wurde die gesamte Familie getötet... mal abgesehen vom jüngsten Sohn Ashu. Wie der Titel der Geschichte vermuten lässt, wurde die Tochter nie gefunden. Manche behaupten, sie hätten sie gesehen, doch dafür gab es nie glaubwürdige Belege. Es hieß, sie wäre durch die Straßen gerannt. Oder sie wäre in einen Palast gebracht, von den Am Fah geraubt oder von Piraten entführt worden. Es gibt so viele unterschiedliche Versionen der Geschichte, wie es menschen gibt, die diese Geschichte erzählen.
- Van Qi, Neuling der Worte: Na und? Was ist so besonderes daran? Viele Menschen sind gestorben oder wurden vermisst, als die Pest ausgebrochen ist.
- Yukiko, Muse der Worte: Genau aus diesem Grund werdet Ihr niemals Erfolg als Schriftsteller haben. Ihr wisst Rätsel, Abenteuer und romatische Ideale nicht zu schätzen! Fragt ihr euch nicht, ob sie vielleicht noch lebt? Und was mit ihr passiert ist? Entlang welcher Pfade sie das Leben geführt haben muss? Dieses arme, verlorene kleine Mädchen. Das ist trauriger als jedes Märchen.
Dialog 7
Gespräch zwischen zwei canthanischen Wächtern im Dorf Tsumei.
- Canthanischer Wächter: Habt Ihr von der Gruppe gehört, die versucht hat, das alte Anwesen zu säubern?
- Canthanischer Wächter: Da ist sie nicht alleine. Ich habe noch weitere Geschichten über Leute gehört, die losziehen, um die Befallenen zu bekämpfen.
- Canthanischer Wächter: Das ist die Schuld des Ministeriums der Reinheit, auch wenn es das nicht einsehen mag. Das Ministerium trichtert den Menschen ein, dass jeder etwas verändern kann. Die Hoffnung ist eine gefährliche Waffe.
- Canthanischer Wächter: Jeder Narr kann sie schöpfen, in Ihren Sog geraten und glauben, er wäre Teil von etwas Größerem.
- Canthanischer Wächter: Es ist nichts falsch daran, Teil von etwas sein zu wollen, aber... diese Möchtegernhelden verführen die Menschen dazu, sich in Sachen zu stürzen, auf die sie überhaupt nicht vorbereitet sind. Ist es denn wirklich so schlimm, das der Kaiserlichen Garde zu überlassen?
- Canthanischer Wächter: Das passiert, wenn die Menschen sich machtlos fühlen, weil man sie nicht beteiligt.
Dialog 8
Gespräch zwischen zwei canthanischen Bauern in der Sizhou-Halle.
- Canthanischer Bauer: Endlich ist es hier auf der Insel Shing Jea sicher! Es gibt keine Befallenen mehr, über die man sich Gedanken machen müsste.
- Canthanischer Bauer: Nun gut, es gibt immer noch Yetis. Die werden Euch immer noch angreifen. Besonders, wenn Ihr eine Laterne tragt.
- Canthanischer Bauer: Weil Ihr es gerade erwähnt: Warum sind die denn überhapt so scharf auf Laternen?
- Canthanischer Bauer: Es muss einen triftigen Grund dafür geben, aber ich komme einfach nicht darauf. Ist es, damit sie nachts in ihren Höhlen lesen können?
- Canthanischer Bauer: Wie auch immer... Ich will doch nur sagen, dass es hier jetzt viel sicherer ist als zuvor. Mal abgesehen von den Yetis.
- Canthanischer Bauer: Was ist mit den Tengu?
- Canthanischer Bauer: Soll ich Euch etwas sagen? Genau aus diesem Grund spricht keiner mit Euch.
Dialog 9
Gespräch zwischen zwei canthanischen Bauern an den Docks von Kaineng.
- Canthanischer Bauer: Gut, das wird [sic] die Befallenen endlich los sind. Wenn nur endlich jemnad etwas gegen diese herumlungernden Shiro'ken unternehmen würde!
- Canthanischer Bauer: Ha! Als ob das Ministerium der Reinheit etwas gegen sie unternehmen würde. Die Shiro'ken greifen immer noch den Palast an und das Ministerium scheint sich damit zufrieden zugeben, das Problem den Kaiserlichen Gardisten zu überlassen.
- Canthanischer Bauer: Vergreift Euch nicht im Ton! Das Ministerium ist um unser aller Wohl bemüht.
- Canthanischer Bauer: Vielleicht solltet Ihr etwas darüber lernen, wie die Welt funktioniert. Mitunter gereicht einem selbstloses Handeln auch zum eigenen Vorteil.
Dialog 12
Gespräch zwischen zwei Luxon in der Mitte des Gebiets
- Luxon-Bauer: Ich kann diese Frechheit immer noch nicht fassen! Mir zu sagen, ich dürfte mich nicht als Canthaner bezeichnen. Ha! Was bildet sich das Ministerium der Reinheit eigentlich ein?
- Luxon-Bäuerin: Nur weil eine Person das gesagt hat, bedeutet das nicht, dass sie alle so denken. Mir fallen einige Mitglieder des Krebsclans ein, denen ich eine verpassen möchte.
- Luxon-Bauer: Das ist etwas anderes. Nur weil das Ministerium unsere Lebensart nicht versteht, darf es sie doch nicht als falsch abstempeln. Mir zu sagen ich sei kein Canthaner, weil wir uns mehr auf unseren "privaten Kleinkrieg" konzentrieren als auf die Unterstützung des Reiches.
- Luxon-Bäuerin: Pah! Die Tatsache, dass ich Kurzicks töte,macht mich zur BESTEN Sorte von Canthaner.
Dialog 14
Gespräch zwischen zwei Kurzick vor dem Espenwald-Tor
- Kurzick-Bauer: Ich frage mich... Wird der Wald von selbst heilen, nun da die Befallenen verschwunden sind?
- Kurzick-Bäuerin: Da bin ich mir sicher, die Frage ist nur: "Welche Folgen wird das haben?"
- Kurzick-Bauer: Was meint Ihr damit?
- Kurzick-Bäuerin: Betrachtet es einmal so: Unser Volk hat sich an das Leben in diesem versteinerten Wald angepasst. Neues Leben und neue Geschöpfe haben hier ein Zuhause gefunden. Was passiert, wenn sich all das ändert?
- Kurzick-Bauer: Ich verstehe, worauf Ihr hinaus wollt. Es gibt jedoch etwas, was uns Trost spendet. Unseren Leuten mögen zwar heftige Veränderungen bevorstehen, doch im Vergleich zu den Luxons ist das gar nichts.
- Kurzick-Bauer: Wenn das Jademeer auftaut, werden sie eifach alle untergehen!