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Diskussion:Wiederverwertung: Unterschied zwischen den Versionen
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Deshalb meine Frage: Lohnt es sich standardmäßig das Profi-Werkzeug zu verwenden, um die Chance auf seltene Materialien zu haben, oder gibt es einen Punkt im Spiel ab dem die bergbaren seltenen Materialien das teurere Werkzeug rechtfertigen (z.B. [[:Kategorie:Enthält Rubine|Rubine]])?--[[Benutzer:Logic|LG logic]] 19:15, 12. Mai 2011 (CEST) | Deshalb meine Frage: Lohnt es sich standardmäßig das Profi-Werkzeug zu verwenden, um die Chance auf seltene Materialien zu haben, oder gibt es einen Punkt im Spiel ab dem die bergbaren seltenen Materialien das teurere Werkzeug rechtfertigen (z.B. [[:Kategorie:Enthält Rubine|Rubine]])?--[[Benutzer:Logic|LG logic]] 19:15, 12. Mai 2011 (CEST) | ||
:Ich kann dir ja sagen wie ich es handhabe: Ich verwende ausschließlich Profi-Werkzeuge und das meist nur zum Ausbauen von Inschriften, Runen und Befähigungen. Auch weiße Beute lässt sich normalerweise für mehr verkaufen, wenn man sie identifiziert statt sie zu wiederzuverwerten (Sonst müsste man bei jedem Gegenstand zuerst nachschauen, was dabei herauskommen kann und ob es sich lohnt). Bei Gegenstände mit einer „Maß für Maß“-Inschrift lohnt es sich meist diese ausbauen und entweder für ~ 400g an andere Spieler zu verkaufen oder selbst auf Gegenstände, die z.B. Rubine enthalten können anzuwenden und diese dann wiederzuverwerten. Grundsätzlich lohnt sich der Einsatz eines Profi-Werkzeugs zur Zerstörung nur dann, wenn der Gegenstand überhaupt zu einem seltenen Material verwertet werden kann (das können nicht alle). --[[Benutzer:Bodhrak|Bodhrak]] 19:45, 12. Mai 2011 (CEST) | :Ich kann dir ja sagen wie ich es handhabe: Ich verwende ausschließlich Profi-Werkzeuge und das meist nur zum Ausbauen von Inschriften, Runen und Befähigungen. Auch weiße Beute lässt sich normalerweise für mehr verkaufen, wenn man sie identifiziert statt sie zu wiederzuverwerten (Sonst müsste man bei jedem Gegenstand zuerst nachschauen, was dabei herauskommen kann und ob es sich lohnt). Bei Gegenstände mit einer „Maß für Maß“-Inschrift lohnt es sich meist diese ausbauen und entweder für ~ 400g an andere Spieler zu verkaufen oder selbst auf Gegenstände, die z.B. Rubine enthalten können anzuwenden und diese dann wiederzuverwerten. Grundsätzlich lohnt sich der Einsatz eines Profi-Werkzeugs zur Zerstörung nur dann, wenn der Gegenstand überhaupt zu einem seltenen Material verwertet werden kann (das können nicht alle). --[[Benutzer:Bodhrak|Bodhrak]] 19:45, 12. Mai 2011 (CEST) | ||
::Ich nutze das Profiding auch nur für Runen und Waffenkomponenten, bzw. eben in den seltenen Fällen, bei denen ich spezielle seltene Materialien wie Rubine erhoffe (in dem Fall nutze ich außerdem „Maß für Maß“). Ansonsten verwende ich, wenn ich denn mal normale Materialien berge, meist sogar gezielt das ganz billige, um beispielsweise keine Stahlbarren sondern lieber Eisen zu erhalten, weil ich damit mehr anfangen kann. –[[Datei:Benutzer_ARTy_Signatur.png|link=Benutzer:aRTy]] 19:46, 12. Mai 2011 (CEST) | |||
:::Auf die Idee, "Maß für Maß" auszubauen bin ich noch nicht gekommen^^ OffTopic: Ich habe hier schon öfter was gefragt und mich bedanken wllen, aber ein einfacher Eintrag "Danke" in der Diskussion sieht wohl nicht so toll aus, deswegen... wie und wo kann man sich hier offiziell und ordentlich bedanken? :) Und noch mal OffTopic: Es gibt ja ein Pendant zu Maß für Maß bzgl. Verkaufswert. Lohnt es sich auch da das auszubauen und in höherewertige Gegenstände einzubauen um sie zu verkaufen?--[[Benutzer:Logic|LG logic]] 19:59, 12. Mai 2011 (CEST) | |||
:::: Normalerweise ist der Ort wo man die Hilfe bekommt auch der Ort, wo man ein Danke erwarten würde. Ich denke auch nicht dass es ein Problem ist, wenn man sich einfach nur bedanken möchte. Eher im Gegenteil.--[[Benutzer:Tera|<span style="font-weight:bold;color:#0D65A6">Tera</span>]] 20:17, 12. Mai 2011 (CEST) | |||
:::::„Geld macht glücklich!“ erhöht den Wert eines Gegenstandes um 50 bis 75. Allerdings erhöht die Inschrift auch ihren eigenen Wert - wenn man die Inschrift also ausbaut und dann identifiziert, ist sie zwischen 75 und 125 {{Gold}} wert. Man hat dann natürlich die Chance, dass der ursprüngliche Gegenstand zerstört wird. Generell lohnt es sich meiner Meinung nach nicht, die Inschrift auszubauen. --[[Benutzer:Bodhrak|Bodhrak]] 20:56, 12. Mai 2011 (CEST) | |||
:Identifizieren ist eigentlich fast immer sinnvoll. Der Wert steigt dabei (anscheinend zufällig) um bis zu 100%; größere Steigerungen sind mir noch nicht aufgefallen. Bei Items unter ca. 20g lohnt sich das Identifizieren allerdings nicht mehr, da die Kosten den Gewinn idR übersteigen. Identifizieren lohnt auch dann, wenn man das Item wiederverwerten will! Der Wert des gewonnenen Materials hängt nämlich anscheinend direkt mit dem Wert eines Items zusammen: entweder dem Preis beim Kaufmann (unidentifiziert) oder dem Preisschild nach der Identifizierung. D.h., wenn man ein Item identifiziert, so bekommt man auch idR mehr Material heraus. Der Wert des gewonnenen Materiales ist zwar kleiner als der Wert des wiederverwerteten Items, dies gilt aber nur für den Verkauf beim Kaufmann, bzw für Materialien, für die auch der Material-Händler nur den Minimalpreis zahlt, z.B. Knochen und Chitin. Gewinnt man andere Materialien, z.B. Eisen, Glitzerstaub, Federn, Granit, etc., so übersteigt der Wert des Materials oft deutlich den Wert des verwerteten Items. Es ist halt immer eine kleine Rechenaufgabe, das Wissen um die Preise und ein bißchen Gespür, wann sowohl Identifizierung als auch Wiederverwertung Sinn machen. Entweder um einen besseren Gewinn zu machen, oder weil man das Material halt braucht (dann lohnt auch die Wiederverwertung zu Knochen). Wichtig ist auch, wie Arty bereits schrieb, die gezielte Verwendung des einfachen Wiederverwertungswerkzeuges um zu verhindern, daß man nur einen einzigen Stahlbarren erhält statt vielleicht 15 Eisenbarren. Die "einfachen" seltenen Materialien werden nur äußerst selten benötigt, man kauft sie besser beim Seltene Materialien-Händler; gebräuchliche Materialien werden dagegen in viel, viel größeren Mengen benötigt (Glitzer, Eisen, Federn, um nur mal die besonders nachgefragten zu nennen, die für die Herstellung von Consets benötigt werden).--[[Benutzer:Kur Nt|Kur Nt]] 00:19, 13. Mai 2011 (CEST) | |||
:Nachtrag: Vorsicht beim Wiederverwerten von lila und goldenen Gegenständen -- das gewonnene Material orientiert sich am ''Grundpreis'' des Items (lila verdoppelt diesen, gold vervierfacht ihn); also nicht wundern, wenn ein goldenes Schwert für 300g nicht mehr Eisen ergibt als ein weißes/blaues für 75g! --[[Benutzer:Kur Nt|Kur Nt]] 00:19, 13. Mai 2011 (CEST) | |||
::Deinen Nachtrag halte ich für falsch. Meiner Erfahrung nach geben goldene Gegenstände mehr als lila, und diese auch wiederum mehr als blau oder weiß. | |||
::Im Moment des Identifizierens wird die Materialmenge festgelegt (sowohl für normal als auch selten, denke ich zumindest, bzw. soweit ich das über einen Exploit-Testlauf vor Monaten beurteilen kann), welches Material es wird jedoch nicht. Die Mengen hängen dabei ganz grob auch am Preis, jedoch nicht über einen speziellen Faktor oder so. Ein 400g-Gegenstand kann also problemlos weniger bringen als ein 250g-Exemplar. –[[Datei:Benutzer_ARTy_Signatur.png|link=Benutzer:aRTy]] 00:27, 13. Mai 2011 (CEST) |
Aktuelle Version vom 12. Mai 2011, 23:27 Uhr
Richtiger Einsatz der verschiedenen Werkzeuge[Bearbeiten]
Hallo! Momentan handhabe ich es mit dem Wiederverwerten so, dass ich das Profi-Werkzeug nur zum erhlaten von Runen etc., nicht aber zum möglichen Bergen von seltenen Materialien, nutze, da das Profi-Werkzeug ja 4 mal so viel kostet, wie das normale. Deshalb meine Frage: Lohnt es sich standardmäßig das Profi-Werkzeug zu verwenden, um die Chance auf seltene Materialien zu haben, oder gibt es einen Punkt im Spiel ab dem die bergbaren seltenen Materialien das teurere Werkzeug rechtfertigen (z.B. Rubine)?--LG logic 19:15, 12. Mai 2011 (CEST)
- Ich kann dir ja sagen wie ich es handhabe: Ich verwende ausschließlich Profi-Werkzeuge und das meist nur zum Ausbauen von Inschriften, Runen und Befähigungen. Auch weiße Beute lässt sich normalerweise für mehr verkaufen, wenn man sie identifiziert statt sie zu wiederzuverwerten (Sonst müsste man bei jedem Gegenstand zuerst nachschauen, was dabei herauskommen kann und ob es sich lohnt). Bei Gegenstände mit einer „Maß für Maß“-Inschrift lohnt es sich meist diese ausbauen und entweder für ~ 400g an andere Spieler zu verkaufen oder selbst auf Gegenstände, die z.B. Rubine enthalten können anzuwenden und diese dann wiederzuverwerten. Grundsätzlich lohnt sich der Einsatz eines Profi-Werkzeugs zur Zerstörung nur dann, wenn der Gegenstand überhaupt zu einem seltenen Material verwertet werden kann (das können nicht alle). --Bodhrak 19:45, 12. Mai 2011 (CEST)
- Ich nutze das Profiding auch nur für Runen und Waffenkomponenten, bzw. eben in den seltenen Fällen, bei denen ich spezielle seltene Materialien wie Rubine erhoffe (in dem Fall nutze ich außerdem „Maß für Maß“). Ansonsten verwende ich, wenn ich denn mal normale Materialien berge, meist sogar gezielt das ganz billige, um beispielsweise keine Stahlbarren sondern lieber Eisen zu erhalten, weil ich damit mehr anfangen kann. – 19:46, 12. Mai 2011 (CEST)
- Auf die Idee, "Maß für Maß" auszubauen bin ich noch nicht gekommen^^ OffTopic: Ich habe hier schon öfter was gefragt und mich bedanken wllen, aber ein einfacher Eintrag "Danke" in der Diskussion sieht wohl nicht so toll aus, deswegen... wie und wo kann man sich hier offiziell und ordentlich bedanken? :) Und noch mal OffTopic: Es gibt ja ein Pendant zu Maß für Maß bzgl. Verkaufswert. Lohnt es sich auch da das auszubauen und in höherewertige Gegenstände einzubauen um sie zu verkaufen?--LG logic 19:59, 12. Mai 2011 (CEST)
- Normalerweise ist der Ort wo man die Hilfe bekommt auch der Ort, wo man ein Danke erwarten würde. Ich denke auch nicht dass es ein Problem ist, wenn man sich einfach nur bedanken möchte. Eher im Gegenteil.--Tera 20:17, 12. Mai 2011 (CEST)
- „Geld macht glücklich!“ erhöht den Wert eines Gegenstandes um 50 bis 75. Allerdings erhöht die Inschrift auch ihren eigenen Wert - wenn man die Inschrift also ausbaut und dann identifiziert, ist sie zwischen 75 und 125 wert. Man hat dann natürlich die Chance, dass der ursprüngliche Gegenstand zerstört wird. Generell lohnt es sich meiner Meinung nach nicht, die Inschrift auszubauen. --Bodhrak 20:56, 12. Mai 2011 (CEST)
- Normalerweise ist der Ort wo man die Hilfe bekommt auch der Ort, wo man ein Danke erwarten würde. Ich denke auch nicht dass es ein Problem ist, wenn man sich einfach nur bedanken möchte. Eher im Gegenteil.--Tera 20:17, 12. Mai 2011 (CEST)
- Auf die Idee, "Maß für Maß" auszubauen bin ich noch nicht gekommen^^ OffTopic: Ich habe hier schon öfter was gefragt und mich bedanken wllen, aber ein einfacher Eintrag "Danke" in der Diskussion sieht wohl nicht so toll aus, deswegen... wie und wo kann man sich hier offiziell und ordentlich bedanken? :) Und noch mal OffTopic: Es gibt ja ein Pendant zu Maß für Maß bzgl. Verkaufswert. Lohnt es sich auch da das auszubauen und in höherewertige Gegenstände einzubauen um sie zu verkaufen?--LG logic 19:59, 12. Mai 2011 (CEST)
- Ich nutze das Profiding auch nur für Runen und Waffenkomponenten, bzw. eben in den seltenen Fällen, bei denen ich spezielle seltene Materialien wie Rubine erhoffe (in dem Fall nutze ich außerdem „Maß für Maß“). Ansonsten verwende ich, wenn ich denn mal normale Materialien berge, meist sogar gezielt das ganz billige, um beispielsweise keine Stahlbarren sondern lieber Eisen zu erhalten, weil ich damit mehr anfangen kann. – 19:46, 12. Mai 2011 (CEST)
- Identifizieren ist eigentlich fast immer sinnvoll. Der Wert steigt dabei (anscheinend zufällig) um bis zu 100%; größere Steigerungen sind mir noch nicht aufgefallen. Bei Items unter ca. 20g lohnt sich das Identifizieren allerdings nicht mehr, da die Kosten den Gewinn idR übersteigen. Identifizieren lohnt auch dann, wenn man das Item wiederverwerten will! Der Wert des gewonnenen Materials hängt nämlich anscheinend direkt mit dem Wert eines Items zusammen: entweder dem Preis beim Kaufmann (unidentifiziert) oder dem Preisschild nach der Identifizierung. D.h., wenn man ein Item identifiziert, so bekommt man auch idR mehr Material heraus. Der Wert des gewonnenen Materiales ist zwar kleiner als der Wert des wiederverwerteten Items, dies gilt aber nur für den Verkauf beim Kaufmann, bzw für Materialien, für die auch der Material-Händler nur den Minimalpreis zahlt, z.B. Knochen und Chitin. Gewinnt man andere Materialien, z.B. Eisen, Glitzerstaub, Federn, Granit, etc., so übersteigt der Wert des Materials oft deutlich den Wert des verwerteten Items. Es ist halt immer eine kleine Rechenaufgabe, das Wissen um die Preise und ein bißchen Gespür, wann sowohl Identifizierung als auch Wiederverwertung Sinn machen. Entweder um einen besseren Gewinn zu machen, oder weil man das Material halt braucht (dann lohnt auch die Wiederverwertung zu Knochen). Wichtig ist auch, wie Arty bereits schrieb, die gezielte Verwendung des einfachen Wiederverwertungswerkzeuges um zu verhindern, daß man nur einen einzigen Stahlbarren erhält statt vielleicht 15 Eisenbarren. Die "einfachen" seltenen Materialien werden nur äußerst selten benötigt, man kauft sie besser beim Seltene Materialien-Händler; gebräuchliche Materialien werden dagegen in viel, viel größeren Mengen benötigt (Glitzer, Eisen, Federn, um nur mal die besonders nachgefragten zu nennen, die für die Herstellung von Consets benötigt werden).--Kur Nt 00:19, 13. Mai 2011 (CEST)
- Nachtrag: Vorsicht beim Wiederverwerten von lila und goldenen Gegenständen -- das gewonnene Material orientiert sich am Grundpreis des Items (lila verdoppelt diesen, gold vervierfacht ihn); also nicht wundern, wenn ein goldenes Schwert für 300g nicht mehr Eisen ergibt als ein weißes/blaues für 75g! --Kur Nt 00:19, 13. Mai 2011 (CEST)
- Deinen Nachtrag halte ich für falsch. Meiner Erfahrung nach geben goldene Gegenstände mehr als lila, und diese auch wiederum mehr als blau oder weiß.
- Im Moment des Identifizierens wird die Materialmenge festgelegt (sowohl für normal als auch selten, denke ich zumindest, bzw. soweit ich das über einen Exploit-Testlauf vor Monaten beurteilen kann), welches Material es wird jedoch nicht. Die Mengen hängen dabei ganz grob auch am Preis, jedoch nicht über einen speziellen Faktor oder so. Ein 400g-Gegenstand kann also problemlos weniger bringen als ein 250g-Exemplar. – 00:27, 13. Mai 2011 (CEST)