Klasse: Unterschied zwischen den Versionen
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Entgegen der weit verbreiteten Meinung gibt es keine schlechten und guten Klassen, jede Klasse verlangt eine andere, ganz eigene Spielweise, hat ihre eigenen Stärken und Schwächen, Vor- und Nachteile. Die [[Fertigkeiten (Liste)|Fähigkeiten]] der verschiedenen Klassen bauen aufeinander auf und ergänzen sich. Ein Krieger mag einen hervorragenden Blocker abgeben, ohne einen Mönch wird er aber nicht überleben. Ein Mesmer scheint nicht viel Schaden zu verursachen, seine Fähigkeit Gegner zu verhexen oder zu unterbrechen kann aber in einem Kampf entscheidend sein. | Entgegen der weit verbreiteten Meinung gibt es keine schlechten und guten Klassen, jede Klasse verlangt eine andere, ganz eigene Spielweise, hat ihre eigenen Stärken und Schwächen, Vor- und Nachteile. Die [[Fertigkeiten (Liste)|Fähigkeiten]] der verschiedenen Klassen bauen aufeinander auf und ergänzen sich. Ein Krieger mag einen hervorragenden Blocker abgeben, ohne einen Mönch wird er aber nicht überleben. Ein Mesmer scheint nicht viel Schaden zu verursachen, seine Fähigkeit Gegner zu verhexen oder zu unterbrechen kann aber in einem Kampf entscheidend sein. | ||
Ob eine Klasse nun "gut" oder "schlecht" ist, hängt alleine vom Spieler und dessen Spielstil ab: Ist man gerne aktiv im Kampf und sieht, wie die Gegner sterben, ohne selbst in großer Gefahr zu schweben, könnte man daher einen Krieger "besser" als einen Mönch empfinden, während jemand, der gern im Hintergrund agiert, wohl eher zu einem [[Nekromant|Minionmaster]] oder einer anderen [[Caster]]-Klasse tendieren würde. Es kommt eben auch immer auf die individuellen Vorlieben an. | Ob eine Klasse nun "gut" oder "schlecht" ist, hängt alleine vom Spieler und dessen Spielstil ab: Ist man gerne aktiv im Kampf und sieht, wie die Gegner sterben, ohne selbst in großer Gefahr zu schweben, könnte man daher einen Krieger "besser" als einen Mönch empfinden, während jemand, der gern im Hintergrund agiert, wohl eher zu einem [[Nekromant|Minionmaster]] oder einer anderen [[Caster]]-Klasse tendieren würde. Es kommt eben auch immer auf die individuellen Vorlieben an. | ||
== Siehe auch == | == Siehe auch == |
Version vom 19. Oktober 2009, 15:23 Uhr
Allgemein
In Guild Wars können verschiedene Klassen gewählt werden. Diese bestimmen, welche Attribute und Fertigkeiten ein Charakter erhalten kann und welches Aussehen er besitzt. Im ersten Kapitel des Spiels, Prophecies, gibt es 6 Klassen, die sogenannten Kernklassen (auch Grund- oder Coreklassen).
Mit dem zweiten (Factions) und dritten Kapitel (Nightfall) sind jeweils 2 neue Klassen hinzugekommen. Charaktere dieser Klassen können jeweils nur in der Kampagne erstellt werden, in der sie in das Guild Wars Universum eingeführt wurden. Dennoch werden die neuen Factions-Klassen in der Nachfolgerkampagne GW:Nightfall durch neue Fertigkeiten und auch zwei Prestigerüstungen weiter unterstützt.
Übersicht
Klassen der Kampagne Prophecies (Kernklassen)
Klassen der Kampagne Factions
Klassen der Kampagne Nightfall
Gute Klassen, Schlechte Klassen
Entgegen der weit verbreiteten Meinung gibt es keine schlechten und guten Klassen, jede Klasse verlangt eine andere, ganz eigene Spielweise, hat ihre eigenen Stärken und Schwächen, Vor- und Nachteile. Die Fähigkeiten der verschiedenen Klassen bauen aufeinander auf und ergänzen sich. Ein Krieger mag einen hervorragenden Blocker abgeben, ohne einen Mönch wird er aber nicht überleben. Ein Mesmer scheint nicht viel Schaden zu verursachen, seine Fähigkeit Gegner zu verhexen oder zu unterbrechen kann aber in einem Kampf entscheidend sein. Ob eine Klasse nun "gut" oder "schlecht" ist, hängt alleine vom Spieler und dessen Spielstil ab: Ist man gerne aktiv im Kampf und sieht, wie die Gegner sterben, ohne selbst in großer Gefahr zu schweben, könnte man daher einen Krieger "besser" als einen Mönch empfinden, während jemand, der gern im Hintergrund agiert, wohl eher zu einem Minionmaster oder einer anderen Caster-Klasse tendieren würde. Es kommt eben auch immer auf die individuellen Vorlieben an.