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[[Farmen]]
Der Begriff [[Farmen]] beschreibt das Sammeln von Geld und/oder seltenen und nützlichen (hauptsächlich goldenen oder grünen) Gegenständen durch das wiederholte Bekämpfen bestimmter Kreaturen in bekannten Gebieten. Farmen wird von ArenaNet nicht gern gesehen und dementsprechend immer weiter unterbunden, z.B. durch das Senken der Anzahl bestimmter Kreaturen, der Anpassung der [[Beute]] an die Gruppengröße oder das Entfernen von Monstern.
Der Begriff Farmen beschreibt das Sammeln von Geld und/oder sehr seltenen und nützlichen(hauptsächlich goldenen oder Grünen)Items durch das bekämpfen bestimmter Kreaturen in (oft) bekannten Gebieten.
Farmen wird von Arenanet nicht gerne gesehn und dementsrpechend immer weiter unterbunden durch z.B. das senken der Anzahl dieser bestimmten Kreaturen oder diese einfach zu entfernen.
Jedoch findet das die Mehrheit der Guild-Wars Spieler mehr als übertrieben und überflüssig.


'''Farm-Gebiete und Taktiken'''
==Farmgebiete und Taktiken==
Gebiete zum Farmen werden oft nicht in Foren oder ähnlichem veröffentlicht,da eben auch diese Gebiete sehr wertvoll sind.
Gebiete zum Farmen werden oft nicht in Foren veröffentlicht, da das Wissen über diese Gebiete wertvoll sein kann.
Gute Gebiete zum Farmen sind z.B. der [[Riss]] oder die [[Unterwelt]] welche,nachdem man die drei Missione in der [[Wüste]] beendet hat und danach sein Spiegelbild besiegt hat.Eine Stelle um in die [[Unterwelt]]zu gelangen ist z.B. der [[Tempel der Zeitalter]].Hierbei muss man sich vor eine der götterstatuen mit dem Befehl /kneel Knien dann erscheint ein Avatar der jeweiligen Gottheit das Angesproichen werden muss.Hat man sein Spiegelbild besiegt und 1Platin mit sich kann man die Unterwelt betreten.
Gute Gebiete zum Farmen sind z.B. der [[Riss des Kummers]] oder die [[Unterwelt]], welche zugänglich sind, nachdem man [[Aufstieg|aufgestiegen]] ist. Eine Stelle, um in die [[Unterwelt]] zu gelangen, ist z.B. der [[Tempel der Zeitalter]]. Hierbei muss man sich vor eine der [[Götterstatue]]n mit dem Befehl /kneel knien, dann erscheint ein [[Avatar]] der jeweiligen Gottheit, der angesprochen werden muss. Hat man einen bestimmten Fortschritt in der Kampagne erreicht und 1 {{Platin}} mit sich, kann man die Unterwelt betreten.


Es gibt mittlerweile schon mehrere verscheiedenste Taktiken des Farmens wie z.B. Das Stabfarmen welches hauptsächlich von Mönchen auch öfters im Alleingang durchgeführt wird.Starbfarmen wird auch wieder in verschiedene Arten wie das 55hp farmen unterteilt.Der Grund dafür ist das Mönche eher zu den "schwächeren" Klassen gezählt werden was den selben Effekt hat wie das Kämpfen mit weniger Personen in der Gruppe denn wenn man alleine in einem Gebiet Kämpft die gedroppten Gegenstände einen höheren Wert haben.
Es gibt mittlerweile schon verschiedenste Taktiken des Farmens, einige Beispiele lassen sich [[:Kategorie:Farmguide|hier]] finden.
In Sachen und Gebiete und Taktiken möchte ich hier nicht weiter eingehen da ich mir nicht sicher bin ob das von Arenanet oder GuildWiki toleriert wird.
Da die von Monstern fallen gelassenen Gegenstände unter allen Gruppenmitgliedern aufgeteilt werden, ist es für Farmer am effektivsten, alleine auf Monsterjagd zu gehen. Dabei sind allerdings die Regeln der [[Beutestaffelung]] zu beachten.
Ansonsten bitte ich das dieser Artikel erweitert und vervollständigt wird das werde ich nach meinem Wissen auch tun.
[[Bild:Farmbots_DieGranitzitadelle.jpg|right|200px|thumb|Farmbots in [[Die Granitzitadelle|der Granitzitadelle]] kurz nach der Veröffentlichung von [[Guild Wars Nightfall]].]]


'''Farm-Firmen, China-Farmer'''
==Farm-Firmen, China-Farmer, Farm-Bots==
Es wird geschätzt, dass in China im Jahr 2005 ca. 100.000 Menschen ihren Lebensunterhalt bei Firmen verdienen, die systematisch Spielgegenstände und Loot auf Spieleservern der westlichen Industrieländer verkaufen, um das so gewonnene Spielgeld wiederum gegen echtes Geld zu vornehmlich über Internet Shops und eBay zu verkaufen. Diese so genannten China-Farmer verursachen bei vielen Spielern Unmut, die zur Freizeitbeschäftigung spielen, da das Wirtschaftssystem des Spiels oft nachhaltig gestört wird und die Preise für seltene besondere Gegenstände derart in die Höhe treiben, dass der Ottonormalverbraucher Spielgeld für echtes Geld kaufen muß, falls er nicht ebensoviel Zeit aufbringen kann oder möchte.
Es wird geschätzt, dass im Jahr 2005 in China etwa 100.000 Menschen ihren Lebensunterhalt bei Firmen verdienten, die systematisch Spielgegenstände und Beute auf Servern für westliche Regionen verkauften. Das so gewonnene Spielgeld wurde wiederum über Internetshops (wie. z.B. eBay) gegen Echtgeld umgewandelt. Neben den oft inhumanen Arbeitszeiten und den menschlichen und sozialen Kosten für diese Vollzeit-Farmer, handelt es sich hier auch um einen Verstoß gegen die EULA.  


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Neben diesen menschlichen Farmern gibt es in Guild Wars auch noch so genannte Farm-[[Bots]] - also computergesteuerte Farmspieler. Diese werden mutmaßlicherweise von Firmen betrieben. Zu Hochzeiten waren besonders [[Droknars Schmiede]], [[Die Granitzitadelle]], [[Altrumm-Ruinen]] und die [[Elonaspitze]] stark betroffen. Vor dem Update, das [[FFF|HFFF]] unmöglich machte, waren auch [[Lutgardis-Wintergarten]] und das [[Amatzbecken]] beliebte Einsatzorte für Farmbots. Entsprechend zeigte sich der Einfluss des Farmens meist bei neuen und verhältnismäßig einfach zu erhaltenen Gegenständen, deren Marktwert kurz nach Veröffentlichung zusammenbrach (z.B. [[Süßes-oder-Saures-Tasche]]n). ArenaNet reagierte auf diese erhöhte Rohstoff- und Goldvorkommnis durch eine merkliche Verringerung der Beutemengen. Mehrere Bannwellen, welche auf Drängen der Community durchgeführt wurden, bremsten kleinere Operation aus, lösten das unterliegende Problem aber nicht.
 
==Bots nach Guild Wars 2==
 
Die starke Abnahme an Spielern seit 2012 hat zu einem Ungleichgewicht in der Menge an Bots im Vergleich zu echten Spielern geführt. [[PvP]]-Arenen wie der [[Jadesteinbruch]] sind zu großen Teilen von nahezu identischen Bots bevölkert. Es muss hier hinzugefügt werden, dass ohne diese Bots in dieser Arena kein regulärer Spielbetrieb möglich wäre.
 
[[Speedclear|SC-Spieler]] argumentieren, dass ihr Bedarf an [[Verbrauchsgut|Verbrauchsgütern]] (v.a. [[Glückskeks]]e und [[Conset]]s) aufgrund der wenigen aktiven Spieler nicht gedeckt werden kann. Bots seien daher für SCs ein notwendiges Übel. Eine Stellungnahme ArenaNets, ob zwischen kommerziellem und privatem Bot-Gebrauch unterschieden wird, liegt nicht vor. ArenNet hat sich in den vergangenen Jahren mit Verbannungen von bekannten Bots zurückgehalten, obwohl eine algorithmische Lösung des Problems einfach zu implementieren wäre.
 
==Siehe auch==
*[[Truhenfarmen]]
*[[Bot]]
 
 
{{en|Farming}}
[[Kategorie:Slang]]

Aktuelle Version vom 24. August 2024, 17:43 Uhr

Der Begriff Farmen beschreibt das Sammeln von Geld und/oder seltenen und nützlichen (hauptsächlich goldenen oder grünen) Gegenständen durch das wiederholte Bekämpfen bestimmter Kreaturen in bekannten Gebieten. Farmen wird von ArenaNet nicht gern gesehen und dementsprechend immer weiter unterbunden, z.B. durch das Senken der Anzahl bestimmter Kreaturen, der Anpassung der Beute an die Gruppengröße oder das Entfernen von Monstern.

Farmgebiete und Taktiken[Bearbeiten]

Gebiete zum Farmen werden oft nicht in Foren veröffentlicht, da das Wissen über diese Gebiete wertvoll sein kann. Gute Gebiete zum Farmen sind z.B. der Riss des Kummers oder die Unterwelt, welche zugänglich sind, nachdem man aufgestiegen ist. Eine Stelle, um in die Unterwelt zu gelangen, ist z.B. der Tempel der Zeitalter. Hierbei muss man sich vor eine der Götterstatuen mit dem Befehl /kneel knien, dann erscheint ein Avatar der jeweiligen Gottheit, der angesprochen werden muss. Hat man einen bestimmten Fortschritt in der Kampagne erreicht und 1 Platin mit sich, kann man die Unterwelt betreten.

Es gibt mittlerweile schon verschiedenste Taktiken des Farmens, einige Beispiele lassen sich hier finden. Da die von Monstern fallen gelassenen Gegenstände unter allen Gruppenmitgliedern aufgeteilt werden, ist es für Farmer am effektivsten, alleine auf Monsterjagd zu gehen. Dabei sind allerdings die Regeln der Beutestaffelung zu beachten.

Farmbots in der Granitzitadelle kurz nach der Veröffentlichung von Guild Wars Nightfall.

Farm-Firmen, China-Farmer, Farm-Bots[Bearbeiten]

Es wird geschätzt, dass im Jahr 2005 in China etwa 100.000 Menschen ihren Lebensunterhalt bei Firmen verdienten, die systematisch Spielgegenstände und Beute auf Servern für westliche Regionen verkauften. Das so gewonnene Spielgeld wurde wiederum über Internetshops (wie. z.B. eBay) gegen Echtgeld umgewandelt. Neben den oft inhumanen Arbeitszeiten und den menschlichen und sozialen Kosten für diese Vollzeit-Farmer, handelt es sich hier auch um einen Verstoß gegen die EULA.

Neben diesen menschlichen Farmern gibt es in Guild Wars auch noch so genannte Farm-Bots - also computergesteuerte Farmspieler. Diese werden mutmaßlicherweise von Firmen betrieben. Zu Hochzeiten waren besonders Droknars Schmiede, Die Granitzitadelle, Altrumm-Ruinen und die Elonaspitze stark betroffen. Vor dem Update, das HFFF unmöglich machte, waren auch Lutgardis-Wintergarten und das Amatzbecken beliebte Einsatzorte für Farmbots. Entsprechend zeigte sich der Einfluss des Farmens meist bei neuen und verhältnismäßig einfach zu erhaltenen Gegenständen, deren Marktwert kurz nach Veröffentlichung zusammenbrach (z.B. Süßes-oder-Saures-Taschen). ArenaNet reagierte auf diese erhöhte Rohstoff- und Goldvorkommnis durch eine merkliche Verringerung der Beutemengen. Mehrere Bannwellen, welche auf Drängen der Community durchgeführt wurden, bremsten kleinere Operation aus, lösten das unterliegende Problem aber nicht.

Bots nach Guild Wars 2[Bearbeiten]

Die starke Abnahme an Spielern seit 2012 hat zu einem Ungleichgewicht in der Menge an Bots im Vergleich zu echten Spielern geführt. PvP-Arenen wie der Jadesteinbruch sind zu großen Teilen von nahezu identischen Bots bevölkert. Es muss hier hinzugefügt werden, dass ohne diese Bots in dieser Arena kein regulärer Spielbetrieb möglich wäre.

SC-Spieler argumentieren, dass ihr Bedarf an Verbrauchsgütern (v.a. Glückskekse und Consets) aufgrund der wenigen aktiven Spieler nicht gedeckt werden kann. Bots seien daher für SCs ein notwendiges Übel. Eine Stellungnahme ArenaNets, ob zwischen kommerziellem und privatem Bot-Gebrauch unterschieden wird, liegt nicht vor. ArenNet hat sich in den vergangenen Jahren mit Verbannungen von bekannten Bots zurückgehalten, obwohl eine algorithmische Lösung des Problems einfach zu implementieren wäre.

Siehe auch[Bearbeiten]


Englische Bezeichnung: Farming