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Eine geheimnisvolle Seuche: Unterschied zwischen den Versionen

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:''Ihr brecht das rostige Schloss auf und öffnet die Truhe. Darin befindet sich ein Tagebuch. Auf der letzten Seite ist folgendes zu lesen:''
:''Ihr brecht das rostige Schloss auf und öffnet die Truhe. Darin befindet sich ein Tagebuch. Auf der letzten Seite ist folgendes zu lesen:''


''Diese Seuche wird die Stadt vernichten. Sie breitet sich vollkommen unvorhersehbar aus ... und befällt Junge und Alte gleichermaßen. Die Gesunden brennen ganze Häuser nieder in der Hoffnung, der Seuche Einhalt zu gebieten, aber es scheint aussichtslos. Mich haben Gerüchte über ein neues, schreckliches Stadium der Seuche erreicht. Die Leute behaupten, dass Käfer aus den Pusteln hervorbrechen - ich hoffe nur, dass dies lediglich Wahnvorstellungen der Erkrankten sind, aber es beschleicht mich das Gefühl, dass es doch wahr sein könnte ...''
:''Diese Seuche wird die Stadt vernichten. Sie breitet sich vollkommen unvorhersehbar aus ... und befällt Junge und Alte gleichermaßen. Die Gesunden brennen ganze Häuser nieder in der Hoffnung, der Seuche Einhalt zu gebieten, aber es scheint aussichtslos. Mich haben Gerüchte über ein neues, schreckliches Stadium der Seuche erreicht. Die Leute behaupten, dass Käfer aus den Pusteln hervorbrechen - ich hoffe nur, dass dies lediglich Wahnvorstellungen der Erkrankten sind, aber es beschleicht mich das Gefühl, dass es doch wahr sein könnte ...''


'''Loser Felsen'''
'''Loser Felsen'''
:''Nachdem Ihr den losen Felsen und etwas Erde zur Seite geschoben habt, findet Ihr eine hastig geschrieben [sic] Notiz, auf der Folgendes zu lesen ist:''
:''Nachdem Ihr den losen Felsen und etwas Erde zur Seite geschoben habt, findet Ihr eine hastig geschrieben [sic] Notiz, auf der Folgendes zu lesen ist:''


''Ich hinterlasse Euch diese Notiz in der Hoffnung, dass sie die Vernichtung unseres Landes überleben werde. Wenn Ihr das hier lest, mein Freund, werde ich die Stadt bereits verlassen haben. Es ist einfach zu gefährlich hier. Ich hoffe, Euer Schiff tritt ein, bevor das allgemeine Chaos zur Schließung des Hafens führt. Ich werde Eure Frau zu Euren Sohn mit zum alten Hof in der Zehlon-Bucht nehmen, auf dem wir aufgewachsen sind. Seid unbesorgt: Dort werden sie sicher sein. Was auch immer Ihr tut, mein Freund, Ihr dürft in der Stadt keinesfalls etwas essen oder trinken. Ich fürchte, die Seuche breitet sich über die Nahrung aus.''
:''Ich hinterlasse Euch diese Notiz in der Hoffnung, dass sie die Vernichtung unseres Landes überleben werde. Wenn Ihr das hier lest, mein Freund, werde ich die Stadt bereits verlassen haben. Es ist einfach zu gefährlich hier. Ich hoffe, Euer Schiff tritt ein, bevor das allgemeine Chaos zur Schließung des Hafens führt. Ich werde Eure Frau zu Euren Sohn mit zum alten Hof in der Zehlon-Bucht nehmen, auf dem wir aufgewachsen sind. Seid unbesorgt: Dort werden sie sicher sein. Was auch immer Ihr tut, mein Freund, Ihr dürft in der Stadt keinesfalls etwas essen oder trinken. Ich fürchte, die Seuche breitet sich über die Nahrung aus.''


''Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder.''
:''Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder.''


''Yormhinde''
:''Yormhinde''


== Quest-NSC ==
== Quest-NSC ==

Version vom 15. Juni 2011, 22:35 Uhr

Eine geheimnisvolle Seuche
Typ Sekundärquest
Kampagne Nightfall
Region Istan
Schwierigkeitsgrad Normal
Questgeber Gelehrter Chago
Folgequest Eine beunruhigende Theorie
Karte
Eine geheimnisvolle Seuche Karte.jpg

Überblick

Zusammenfassung

  • Begebt Euch nach Fahranur.
  • Durchsucht Fahranur nach Hinweisen zum Ursprung der Skarabäen-Seuche.
  • Holt Euch Eure Belohnung ab bei: Gelehrter Chago

Auftraggeber

Gelehrter Chago im Astralarium

Belohnung

Lösung

Man muss zur Ausgrabungsstätte von Jokanur reisen und von dort aus nach Fahranur gehen. Außerhalb der Stadt liegen zwei paar verwitterte Knochen herum, die man näher untersuchen muss. Um die besonderen Punkte auf der Karte herum tauchen Insekten auf. In der Stadt selbst befinden sich eine alte Truhe, eine rostige Truhe sowie ein loser Felsen. Nachdem alle fünf Orte besucht worden sind, ist der Quest erledigt.

Dialog

Dialog mit Gelehrter Chago

Ahai! Ihr scheint mir kräftig und geschickt zu sein. Könntet Ihr wohl einem altem Gelehrten einen Gefallen tun? Ich untersuche die Skarabäen-Seuche, eine schreckliche Krankheit, die vor etwa 600 Jahren fast die gesamte Bevölkerung von Istan dahingerafft hat. Leider gibt es nur sehr wenige Informationen über die Seuche, so dass es schwierig ist, festzustellen, um was für eine Art von Krankheit es sich handelt, geschweige denn, einen erneuten Ausbruch zu verhindern. In den Ruinen in Fahranur finden sich möglicherweise noch Überreste aus jenen Tagen. Die Stadt ist schon lange verlassen, es sollten Euch also keine allzu großen Gefahren erwarten.
Annehmen: Oh, ich liebe Seuchen!
Ablehnen: Nach der Geschichte fühle ich mich jetzt schon krank ... nein danke.


Schlussdialog mit Gelehrter Chago

Hmmm. Sehr interessant ... Eure Funde bestätigen meine Befürchtungen. Die wenigen Aufzeichnungen, die ich aus dieser Zeit besitze, sind so wirr, dass die meisten sie als völligen Unfug abgetan haben. Aber wie es scheint, könnten die Berichte über Käfer, die aus den Körpern der Erkrankten hervorbrechen, tatsächlich wahr sein. Wenn Ihr dazu bereit wärt, könntet Ihr mir auch bei meinen weiteren Forschungen behilflich sein ...

Verwitterte Knochen

Diese Knochen sind vom Zahn der Zeit gezeichnet, aber dennoch ist erkennbar, dass ihre Besitzer an einer Krankheit litten. Es finden sich überall runde Mulden und Risse; etwas Hartes und Rundes muss an ihnen gewachsen sein und sie verformt haben. Das Skelett ist zusammengekauert, so als ob die Person große Schmerzen gehabt hätte.

Verwitterte Knochen

Auf dem Boden befinden sich Überreste von kleinen Eiern oder Kokons.

Alte Truhe

Nach dem Ihr eine Weile an dem Deckel der Truhe gezogen habt, bewegt er sich schließlich. In der Truhe befinden sich einige vergilbte Blätter ... offenbar die Überreste eine [sic] Tagebuchs! Die Teile, die noch zu entziffern sind, zeichnen ein äußerst verstörendes Bild von der Stadt, die von der Seuche heimgesucht wurde. Anscheinend trat die Krankheit ohne jede Vorwahrnung auf und verbreitete sich rasend schnell.

Rostige Truhe

Ihr brecht das rostige Schloss auf und öffnet die Truhe. Darin befindet sich ein Tagebuch. Auf der letzten Seite ist folgendes zu lesen:
Diese Seuche wird die Stadt vernichten. Sie breitet sich vollkommen unvorhersehbar aus ... und befällt Junge und Alte gleichermaßen. Die Gesunden brennen ganze Häuser nieder in der Hoffnung, der Seuche Einhalt zu gebieten, aber es scheint aussichtslos. Mich haben Gerüchte über ein neues, schreckliches Stadium der Seuche erreicht. Die Leute behaupten, dass Käfer aus den Pusteln hervorbrechen - ich hoffe nur, dass dies lediglich Wahnvorstellungen der Erkrankten sind, aber es beschleicht mich das Gefühl, dass es doch wahr sein könnte ...

Loser Felsen

Nachdem Ihr den losen Felsen und etwas Erde zur Seite geschoben habt, findet Ihr eine hastig geschrieben [sic] Notiz, auf der Folgendes zu lesen ist:
Ich hinterlasse Euch diese Notiz in der Hoffnung, dass sie die Vernichtung unseres Landes überleben werde. Wenn Ihr das hier lest, mein Freund, werde ich die Stadt bereits verlassen haben. Es ist einfach zu gefährlich hier. Ich hoffe, Euer Schiff tritt ein, bevor das allgemeine Chaos zur Schließung des Hafens führt. Ich werde Eure Frau zu Euren Sohn mit zum alten Hof in der Zehlon-Bucht nehmen, auf dem wir aufgewachsen sind. Seid unbesorgt: Dort werden sie sicher sein. Was auch immer Ihr tut, mein Freund, Ihr dürft in der Stadt keinesfalls etwas essen oder trinken. Ich fürchte, die Seuche breitet sich über die Nahrung aus.
Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder.
Yormhinde

Quest-NSC

Gegner

Trivia

  • Es stellt sich heraus, dass die Skarabäen-Plage um 652 DR nicht die Nahrungsmittel vernichtete - ähnlich einer Heuschreckenplage - und eine Hungersnot auslöste, sondern parasitär die Menschen angreift. Ob diese anschließend durch ein mangelndes Nahrungsangebot starben, ist unklar.
    • Eine karnivore Lebensweise ist für echte Skarabäen (d.h. Heilige Pillendreher) undenkbar, da diese sich pflanzlich ernähren.
Englische Bezeichnung: A Perplexing Plague