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*Obwohl asiatisch anmutend, tragen viele Kurzick Namen, die einen ganz klar slawisch und germanischen Ursprung haben. Beispiele hierfür sind [[Vasili Lutgardis]] oder [[Akolyt Hanz]]. | |||
*Die Bauweise der Kurzick erinnert stark an die gotische Architektur. | |||
*Ihre Verbundenheit mit dem Echowald und die Tatsache, dass sie weniger Göttliches als vielmehr einen konkreten Helden verehren, ähnelt einer Naturreligion. | |||
== Siehe auch == | |||
*[[:Kategorie:Kurzick|Liste bekannter Kurzick]] | |||
*[[Fraktionspunkte]] | |||
*[[Kurzick-Belohnungen]] | |||
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[[Kategorie:Überlieferung]] |
Aktuelle Version vom 27. Februar 2011, 00:02 Uhr
Allgemein[Bearbeiten]
Die Kurzick sind eine der zwei Vasallengilden in Guild Wars Factions. Sie führen seit 55 Jahren Krieg gegen ihre Todfeinde, die Luxon. Ihre Heimat ist der Echowald und Angelpunkt aller ihrer Aktionen ist das Haus zu Heltzer, ihre Hauptstadt. Die Kurzick sind ein sehr religiöses Volk und somit sehen sie in der Verwandlung ihres Waldes durch den Jadewind weniger eine Bestrafung als eine göttliche Vorherbestimmung.
Innere Ordnung[Bearbeiten]
Die Gesellschaft der Kurzick kommt der mittelalterlichen Gesellschaft in Europa wohl am nächsten. Regiert werden sie von Häusern welche wohl den mittelalterlichen Adelsfamilien gleich kommen. Unter den Kurzick gibt es fünf verschiedene große Häuser, deren Machtaufteilung untereinander immer wieder schwankt. Das mächtigste unter ihnen wird aber immer das Haus zu Heltzer bleiben. Diese Machtverschiebungen kommen durch Duelle zwischen den Häusern zustande, an denen der Spieler mit seinen Gefolgsleuten auch aktiv teilnehmen und sich so große Anerkennung unter den Kurzick verschaffen kann. Die Kurzick halten das Duell für die nobelste Form der Auseinandersetzung, sie tragen diese Duelle im Echowald vor der Brauer-Akademie aus. Für die Kurzick gibt es einige wichtige Werte, welche ihr ganzes Handeln und Denken bestimmen, ihr Rang und die damit verbundene Ehre, ihre Religiösität und ihr gemeinsamer Hass auf die Luxon.
Wandlung durch den Jadewind[Bearbeiten]
Nachdem der Jadewind den Echowald in Stein verwandelt hatte, verschwand erst einmal alles Leben aus dem versteinerten Wald. Die Kurzick waren die Ersten, die sich in den Wald zurücktrauten und diesen dann auch für sich beanspruchten. Seit diesem Tag bis heute müssen die Kurzick ihren Wald ständig gegen anderen Kreaturen wie z.B. Pilzsuhler, Schaufler oder Aufseher verteidigen. Jedoch sahen sie in alldem einen Sinn, eine göttliche Vorherbestimmung, schließlich sollte ihr größter Held, der jemals Cantha betreten hatte, nicht umsonst gestorben sein. Sie sehen den heiligen Viktor als den alleinigen Bezwinger Shiro Tagachis an und verehren dessen Urne, ihre heiligste Reliquie, bis zum heutigen Tag. Der Spieler kommt mit dieser Urne während des Spiels auch in Berührung und der Geist, der in ihr schlummert, wird ihm noch das eine oder andere Mal das Leben retten.
Trivia[Bearbeiten]
- Obwohl asiatisch anmutend, tragen viele Kurzick Namen, die einen ganz klar slawisch und germanischen Ursprung haben. Beispiele hierfür sind Vasili Lutgardis oder Akolyt Hanz.
- Die Bauweise der Kurzick erinnert stark an die gotische Architektur.
- Ihre Verbundenheit mit dem Echowald und die Tatsache, dass sie weniger Göttliches als vielmehr einen konkreten Helden verehren, ähnelt einer Naturreligion.