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Der Hintergrund der gesamten Geschichte sind die [[Zerstörer]], die versuchen, unter der Herrschaft des [[Der | Der Hintergrund der gesamten Geschichte sind die [[Zerstörer]], die versuchen, unter der Herrschaft des [[Der Große Zerstörer|Großen Zerstörers]] [[Tyria]] einzunehmen. Die Spieler werden von den Verantwortlichen der jeweiligen großen Städten ([[Löwenstein]], [[Zentrum von Kaineng]], [[Kamadan, Juwel von Istan]]) darauf aufmerksam gemacht, dass in der Nähe der jeweiligen Stadt große Risse im Boden aufgetreten sind. Die Spieler werden ausgesandt die Risse genauer zu untersuchen, wobei sie auf riesige, von Zerstörern überfallene Höhlen unter den Kontinenten treffen. Hier lernen sie die ersten wichtigen Begleiter kennen: [[Vekk]] und [[Ogden Steinheiler]]. Um die Zerstörer zurückzuschlagen, werden die [[Asura]], die [[Norn]], die [[Ebon-Vorhut]] und die [[Zwerg]]e als Verbündete gewonnen. [[Gwen]], [[Jora]] und weitere Charakteren spielen dabei wichtige Rollen. | ||
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Die Geschichte von Eye of the North beginnt mit der Quest, die man in der Hauptstadt des jeweiligen Kontinents bekommt. Große Risse sind in deren Nähe aufgetreten, die von den Spielern untersucht werden sollen. Dabei werden die [[Tiefen von Tyria]] entdeckt, riesige Höhlengewölbe unter den Kontinenten, die natürlich entstanden sind und Hinweise auf längst vergangene Kreaturen enthalten. Sie sind mit Portalen verbunden, durch die man mühelos große Distanzen zurücklegen kann. Beim Erkunden stoßen die Spieler auf eine Gruppe Zwerge, die unter Führung von [[Vekk]] und [[Ogden Steinheiler]] ein solches Portal kontrollieren wollen. Ihren Berichten zufolge versuchen größtenteils aus Feuer und Lava bestehende Wesen, die [[Zerstörer]], alles Leben in den Tiefen von Tyria auszulöschen, um die Ankunft des [[Der | Die Geschichte von Eye of the North beginnt mit der Quest, die man in der Hauptstadt des jeweiligen Kontinents bekommt. Große Risse sind in deren Nähe aufgetreten, die von den Spielern untersucht werden sollen. Dabei werden die [[Tiefen von Tyria]] entdeckt, riesige Höhlengewölbe unter den Kontinenten, die natürlich entstanden sind und Hinweise auf längst vergangene Kreaturen enthalten. Sie sind mit Portalen verbunden, durch die man mühelos große Distanzen zurücklegen kann. Beim Erkunden stoßen die Spieler auf eine Gruppe Zwerge, die unter Führung von [[Vekk]] und [[Ogden Steinheiler]] ein solches Portal kontrollieren wollen. Ihren Berichten zufolge versuchen größtenteils aus Feuer und Lava bestehende Wesen, die [[Zerstörer]], alles Leben in den Tiefen von Tyria auszulöschen, um die Ankunft des [[Der Große Zerstörer|Großen Zerstörers]] vorzubereiten. Ihr Plan ist, anschließend auch die Oberfläche einzunehmen. Doch es bleibt nicht viel Zeit, um sich über Pläne zu unterhalten, denn Botschafter berichten von Horden von Zerstörern, die in Richtung ihres Lagers kommen. Gemeinsam flüchten die Zwerge mit den Spielern in Richtung des [[Asura-Portal]]s, das sie anschließend zerstören wollen, um den Zerstörern den Weg zu versperren. | ||
Auf der anderen Seite des Asura-Portals angekommen, sprengt Vekk den gesamten Mechanismus. Währenddessen fällt Ogdens Augenmerk auf [[Jora]], eine [[Norn]], die hier ihr Lager aufgeschlagen hat. Er erklärt, dass Norn grundsätzlich alles "jagen", was ihnen in den Weg kommt. Sie kennen keine Angst. Je größer die Herausforderung, desto besser. Doch Jora bleibt ungerührt. Sie weist nur ab und meint, sie sei auf der Jagd nach größerer Beute. Sie erkennt die Spieler als Menschen und erklärt, dass sich kürzlich eine Gruppe Menschen im [[Auge des Nordens]], einem riesigen Turm, der bis zum Himmel ragt, niedergelassen hat, obwohl selbst die Norn diesen Ort meiden. | Auf der anderen Seite des Asura-Portals angekommen, sprengt Vekk den gesamten Mechanismus. Währenddessen fällt Ogdens Augenmerk auf [[Jora]], eine [[Norn]], die hier ihr Lager aufgeschlagen hat. Er erklärt, dass Norn grundsätzlich alles "jagen", was ihnen in den Weg kommt. Sie kennen keine Angst. Je größer die Herausforderung, desto besser. Doch Jora bleibt ungerührt. Sie weist nur ab und meint, sie sei auf der Jagd nach größerer Beute. Sie erkennt die Spieler als Menschen und erklärt, dass sich kürzlich eine Gruppe Menschen im [[Auge des Nordens]], einem riesigen Turm, der bis zum Himmel ragt, niedergelassen hat, obwohl selbst die Norn diesen Ort meiden. | ||
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Ogden Steinheiler ist nach wie vor erpicht darauf, eine Armee von Norn auf die Beine zu stellen, um so die Zerstörer aufzuhalten, die sein Volk so sehr bedrohen. Nachdem er erfährt, dass Jora nicht die richtige Person ist seinen Wünschen Nachdruck zu verleihen bekommt er einen weiteren Namen genannt: Olaf Olafson. Dieser Norn soll das nötige Prestige und Ansehen unter den Norn besitzen, um sie zu einer größeren Aktion überreden zu können. | Ogden Steinheiler ist nach wie vor erpicht darauf, eine Armee von Norn auf die Beine zu stellen, um so die Zerstörer aufzuhalten, die sein Volk so sehr bedrohen. Nachdem er erfährt, dass Jora nicht die richtige Person ist seinen Wünschen Nachdruck zu verleihen bekommt er einen weiteren Namen genannt: Olaf Olafson. Dieser Norn soll das nötige Prestige und Ansehen unter den Norn besitzen, um sie zu einer größeren Aktion überreden zu können. | ||
Die Gespräche mit Olaf zwischen ihm und dem Spieler, die teileise mit Fäusten unterstrichen werden, finden ein jähes Ende, als eine Welle Zerstörer die Gemeinschaft unterbricht. Um den | Die Gespräche mit Olaf zwischen ihm und dem Spieler, die teileise mit Fäusten unterstrichen werden, finden ein jähes Ende, als eine Welle Zerstörer die Gemeinschaft unterbricht. Um den Ursprungsort dieser Zerstörergruppen herauszufinden begibt sich der Spieler an dieser Stelle mit der tatkräftigen Unterstützung Olafs zum Rabenthron, um mit dessen Segen die Zerstörer zurück in den Berg zu drängen. Olaf Olafson ist ganz entzückt von diesen Wesen, vor denen Ogden und der Spieler so viel Angst haben, er sieht sie als würdige Gegner und lohnenswerter Jagdaufwand. Nachdem der Ursprungsort, ein intaktes Asuraportal, gefunden und zerstört wurde versichert Olaf seine Unterstützung gegen diese Bedrohung. Eine Armee aufzustellen ist laut Olaf allerdings keinesfalls möglich, jeder Norn jage für sich selbst, Armeen seien gänzlich überflüssig. Diese Ansichten rauben Ogden schließlich fast den Verstand... | ||
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Nachdem Oola und Gadd für das Projekt rekrutiert werden konnten ist es nun an der Zeit, den dritten und letzten Asura nach Rata Sum zu bringen. Erreicht man schließlich Renk südlich von Rata Sum kommt man gerade noch rechtzeitig um mit anzusehen, wie das Labor des Asura von Zerstörern angegriffen wird. Mit der Waffe in der Hand stürzt man dem Todgeweihten Asura zu Hilfe und rettet ihn in letzter Sekunde. Selbst nicht mehr in der Lage nach Rata Sum zu laufen gesteht Renk schließlich, sein Projekt noch nicht komplett abgeschlossen zu haben. Er ist sich der Dringlichkeit seiner momentanen Daten aber bewusst und vertraut sie dem Spieler an, der sie umgehend in Rata Sum bei Mamp abgeben soll. Dank der Arbeit Renks und der anderen beiden Asuraköpfen Gadd und Oola gelingt es den Asura tatsächlich in letzter Sekunde Golems zu erschaffen, die es sehr gut mit den Zerstörern aufnehmen können und den Spieler in den folgenenden Aufgaben unterstützen. | |||
==Das Herz der Zittergipfel== | ==Das Herz der Zittergipfel== | ||
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==Eine Zeit für Helden== | ==Eine Zeit für Helden== | ||
Die Zerstörer sind ihrem Ende nahe, ihr Hauptquartier ausgeräumt. Nun bleibt nur noch ihr Anführer, [[Der | Die Zerstörer sind ihrem Ende nahe, ihr Hauptquartier ausgeräumt. Nun bleibt nur noch ihr Anführer, [[Der Große Zerstörer]] zu vernichten. In seiner Höhle tief im Herzen der Zittergipfel, bringen die Spieler dem Rivalen [[Der große Zwerg|des großen Zwerges]] den Untergang. | ||
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Aktuelle Version vom 3. September 2024, 04:58 Uhr
In diesem Artikel wird die Geschichte der Guild Wars Erweiterung Eye of the North, die Ende August 2007 veröffentlicht wurde, erzählt.
Der Hintergrund der gesamten Geschichte sind die Zerstörer, die versuchen, unter der Herrschaft des Großen Zerstörers Tyria einzunehmen. Die Spieler werden von den Verantwortlichen der jeweiligen großen Städten (Löwenstein, Zentrum von Kaineng, Kamadan, Juwel von Istan) darauf aufmerksam gemacht, dass in der Nähe der jeweiligen Stadt große Risse im Boden aufgetreten sind. Die Spieler werden ausgesandt die Risse genauer zu untersuchen, wobei sie auf riesige, von Zerstörern überfallene Höhlen unter den Kontinenten treffen. Hier lernen sie die ersten wichtigen Begleiter kennen: Vekk und Ogden Steinheiler. Um die Zerstörer zurückzuschlagen, werden die Asura, die Norn, die Ebon-Vorhut und die Zwerge als Verbündete gewonnen. Gwen, Jora und weitere Charakteren spielen dabei wichtige Rollen.
Zum Auge des Nordens[Bearbeiten]
Die Geschichte von Eye of the North beginnt mit der Quest, die man in der Hauptstadt des jeweiligen Kontinents bekommt. Große Risse sind in deren Nähe aufgetreten, die von den Spielern untersucht werden sollen. Dabei werden die Tiefen von Tyria entdeckt, riesige Höhlengewölbe unter den Kontinenten, die natürlich entstanden sind und Hinweise auf längst vergangene Kreaturen enthalten. Sie sind mit Portalen verbunden, durch die man mühelos große Distanzen zurücklegen kann. Beim Erkunden stoßen die Spieler auf eine Gruppe Zwerge, die unter Führung von Vekk und Ogden Steinheiler ein solches Portal kontrollieren wollen. Ihren Berichten zufolge versuchen größtenteils aus Feuer und Lava bestehende Wesen, die Zerstörer, alles Leben in den Tiefen von Tyria auszulöschen, um die Ankunft des Großen Zerstörers vorzubereiten. Ihr Plan ist, anschließend auch die Oberfläche einzunehmen. Doch es bleibt nicht viel Zeit, um sich über Pläne zu unterhalten, denn Botschafter berichten von Horden von Zerstörern, die in Richtung ihres Lagers kommen. Gemeinsam flüchten die Zwerge mit den Spielern in Richtung des Asura-Portals, das sie anschließend zerstören wollen, um den Zerstörern den Weg zu versperren.
Auf der anderen Seite des Asura-Portals angekommen, sprengt Vekk den gesamten Mechanismus. Währenddessen fällt Ogdens Augenmerk auf Jora, eine Norn, die hier ihr Lager aufgeschlagen hat. Er erklärt, dass Norn grundsätzlich alles "jagen", was ihnen in den Weg kommt. Sie kennen keine Angst. Je größer die Herausforderung, desto besser. Doch Jora bleibt ungerührt. Sie weist nur ab und meint, sie sei auf der Jagd nach größerer Beute. Sie erkennt die Spieler als Menschen und erklärt, dass sich kürzlich eine Gruppe Menschen im Auge des Nordens, einem riesigen Turm, der bis zum Himmel ragt, niedergelassen hat, obwohl selbst die Norn diesen Ort meiden.
Mit dem Auge des Nordens als Ziel, reisen die Spieler von der Nördlichen Station weiter nach Norden.
Die Spieler kommen im Auge des Nordens an, wo sie auf Gwen treffen. Mittlerweile ist sie erwachsen und hat eine führende Position in der Ebon-Vorhut inne, einer Gruppe von Überlebenden aus Ascalon, die sich an den Charr rächen wollen.
Gegen die Zerstörer[Bearbeiten]
Von nun an ist das Ziel, die Zerstörer zurückzudrängen und auszulöschen. Gwen berichtet von einer Gruppe Ebon-Vorhut-Soldaten, die in den Osten gezogen sind, um die Charr in ihrem eigenen Heimatland anzugreifen. Diese Gruppe hätte längst zurück sein sollen, daher besteht Gwen darauf, dass man zuerst nach den Soldaten sucht.
Ogden Steinheiler jedoch ist der Meinung, dass man gegen die Zerstörer starke Verbündete braucht. Die Norn eignen sich dazu hervorragend, unter anderem weil sie den Begriff "Angst" nicht kennen. Er verlangt, dass man sich mit diesen verbündet und sie überzeugt, gegen die Zerstörer in den Krieg zu ziehen.
Vekk hingegen ist überzeugt, dass man ohne die überragende Technik und Intelligenz der Asura einen Krieg gegen die Zerstörer gar nicht erst anfangen braucht. Er schlägt vor, in den Süden zu ziehen und den anderen Asura von der Lage zu berichten und sie dazu zu bringen, gemeinsam einen Mechanismus für den Kampf gegen die Zerstörer zu bauen.
Die verschwundene Vorhut[Bearbeiten]
Gegen die Charr[Bearbeiten]
Brudertrupp[Bearbeiten]
Der Angriff auf die Festung[Bearbeiten]
Verbündete im Norden[Bearbeiten]
Ogden Steinheiler ist der Meinung, dass die Norn wertvolle Verbündete gegen die Zerstörer wären, darum ist es bei dieser Quest die Aufgabe, die Norn zu einen. Dass dies nach Aussage von Jora und schließlich auch Olaf Olafson nicht möglich ist, will Ogden nicht wirklich verstehen. Die Quest endet damit, dass Jora und Olaf ein paar ihrer Bekannten für die "Jagd" auf die Zerstörer mobilisieren wollen, da Olaf in ihnen würdige Gegner sieht.
Der Fluch des Nornbären[Bearbeiten]
Diese Quest erhält man von Jora sobald man das Auge des Nordens wieder verlassen hat. Sie hat sich eine besondere Beute ausgesucht: Den Nornbären, eine wilde Bestie, die Norn-Heimatstätten überfällt. Im Verlauf der Quest erfährt man von ihr, dass der Nornbär einmal Joras Bruder Svanir war, der durch eine dunkle Macht berührt und verwandelt wurde (dieselbe Macht raubte Jora auch die Fähigkeit, ein Bär zu werden).
Man trifft den Nornbären während der Quest immer wieder. Er flüchtet jedoch grundsätzlich, kurz bevor er getötet werden kann. Schließlich muss man sich mit Sif Schattenjäger in Sifhalla treffen, um gemeinsam mit ihr, Jora und dem Segen des Wolfes den Nornbären zu stellen und zu töten.
Ein Portal zu weit[Bearbeiten]
Ogden Steinheiler ist nach wie vor erpicht darauf, eine Armee von Norn auf die Beine zu stellen, um so die Zerstörer aufzuhalten, die sein Volk so sehr bedrohen. Nachdem er erfährt, dass Jora nicht die richtige Person ist seinen Wünschen Nachdruck zu verleihen bekommt er einen weiteren Namen genannt: Olaf Olafson. Dieser Norn soll das nötige Prestige und Ansehen unter den Norn besitzen, um sie zu einer größeren Aktion überreden zu können. Die Gespräche mit Olaf zwischen ihm und dem Spieler, die teileise mit Fäusten unterstrichen werden, finden ein jähes Ende, als eine Welle Zerstörer die Gemeinschaft unterbricht. Um den Ursprungsort dieser Zerstörergruppen herauszufinden begibt sich der Spieler an dieser Stelle mit der tatkräftigen Unterstützung Olafs zum Rabenthron, um mit dessen Segen die Zerstörer zurück in den Berg zu drängen. Olaf Olafson ist ganz entzückt von diesen Wesen, vor denen Ogden und der Spieler so viel Angst haben, er sieht sie als würdige Gegner und lohnenswerter Jagdaufwand. Nachdem der Ursprungsort, ein intaktes Asuraportal, gefunden und zerstört wurde versichert Olaf seine Unterstützung gegen diese Bedrohung. Eine Armee aufzustellen ist laut Olaf allerdings keinesfalls möglich, jeder Norn jage für sich selbst, Armeen seien gänzlich überflüssig. Diese Ansichten rauben Ogden schließlich fast den Verstand...
Blut wäscht Blut[Bearbeiten]
Mit dem Töten von Svanir ist das Wiederherstellen der Familienehre für Jora aber nicht getan. Um endgültig wieder als vollwärtige Norn sowohl in der Gesellschaft, als auch vor den Totemtieren anerkannt zu werden, ist es ihre Aufgabe ihre ehemalige Heimatstätte zu säubern. Diese wurde von Charr besetzt, und ist für die Norn daher nicht mehr bewohnbar. In dieser Queste erobert man einen Schrein der großen Bärin zurück und erhält von ihr den Segen der großen Bären. Mit dieser Macht ausgestattet macht sich der Spieler nun gemeinsam mit Jora daran, ihre ehemalige Behausung von den Charr zu befreien. Nach dem Töten einiger Charrgruppen vor dem Hauptgebäude ist die Bärin mit Joras und eurem Werk zufrieden und Jora ist dank eurer Hilfe von allem Makel aus der Vergangenheit befreit.
Die klugen Asura[Bearbeiten]
Die Spieler ziehen zunächst nach Westen, wo sich ein Portal direkt in die Heimat der Asura befindet.
Als die Gruppe der Spieler bei den Vlox-Fällen ankommt, findet gerade eine Konferenz zum Thema Zerstörer statt. Wie immer bei den Asura gibt es mehr Meinungen als Konferenzteilnehmer. Schließlich unterbricht Vekk die Diskussion. Ein Plan wird gefasst: Gemeinsam sollen die drei besten Techniker der Asura eine Maschine entwerfen, die mit Leichtigkeit Zerstörer töten kann. Hierfür werden Gadd, Oola und Renk auserkoren. Doch diese leben in Abgeschiedenheit von den anderen Asura. Oola hat ihr Labor mit komplizierten Abwehrmechanismen geschützt, wo Gadd lebt weiß kein Asura und Renk lebt in der Wildnis.
Auf der Suche nach dem Blutstein[Bearbeiten]
Glücklicherweise ist Livia, eine Nekromantin der Glänzenden Klinge gerade dort. Sie hat sich Gadd als Gehilfin zur Verfügung gestellt. Dieser ist berüchtigt für seine Rücksichtslosigkeit und Experimentierfreudigkeit, daher gleicht der Job als seine Gehilfin meist Selbstmord.
Die scheue Golemantin[Bearbeiten]
Ein wenig Hilfe[Bearbeiten]
Nachdem Oola und Gadd für das Projekt rekrutiert werden konnten ist es nun an der Zeit, den dritten und letzten Asura nach Rata Sum zu bringen. Erreicht man schließlich Renk südlich von Rata Sum kommt man gerade noch rechtzeitig um mit anzusehen, wie das Labor des Asura von Zerstörern angegriffen wird. Mit der Waffe in der Hand stürzt man dem Todgeweihten Asura zu Hilfe und rettet ihn in letzter Sekunde. Selbst nicht mehr in der Lage nach Rata Sum zu laufen gesteht Renk schließlich, sein Projekt noch nicht komplett abgeschlossen zu haben. Er ist sich der Dringlichkeit seiner momentanen Daten aber bewusst und vertraut sie dem Spieler an, der sie umgehend in Rata Sum bei Mamp abgeben soll. Dank der Arbeit Renks und der anderen beiden Asuraköpfen Gadd und Oola gelingt es den Asura tatsächlich in letzter Sekunde Golems zu erschaffen, die es sehr gut mit den Zerstörern aufnehmen können und den Spieler in den folgenenden Aufgaben unterstützen.
Das Herz der Zittergipfel[Bearbeiten]
Ogden weist die Gruppe darauf hin, dass im Kampf gegen den Großen Zerstörer auch der Hammer des Großen Zwerges hilfreich ist. Dieser befindet sich tief im Herz der Zittergipfel und wird von einem großen Wurm bewacht, welcher durch eine undurchdringliche Haut vor Schaden geschützt ist. Glücklicherweise hat Budger Schwarzpulver das Mittel dagegen: Fässer voller Sprengstoff.
Tiefen der Zerstörung[Bearbeiten]
Nachdem die Spieler den Hammer des Großen Zwerges zurückerobert haben, gilt es nun die Zentrale Transferkammer von Zerstörern zu säubern. Dabei bekommen die Spieler Hilfe von drei G.O.L.E.M. 2.0, die Oola ihnen auf den Weg gibt. Eine vermisste Asurapatrouille muss gerettet werden. Als diese in Sicherheit ist, ertönt ein Hilfeschrei von Hauptmann Langmar. Ihre Ebon-Vorhut-Kameraden werden von den Zerstörern angegriffen und können nicht mehr lange standhalten, daher eilen die Spieler ihnen zu Hilfe. Näher und näher kämpfen sich die Helden an die Zentrale Transferkammer und treffen kurz vor ihrem Ziel auf Jora mit den anderen Norn, die sich für diese Jagd bereit erklärt haben. Einige Horden Zerstörer fallen über sie her. Schließlich zerfällt auch der letzte zu Staub. Der Weg zur Transferkammer ist frei, doch in ihr warten nur noch mehr Zerstörer.
Eine Zeit für Helden[Bearbeiten]
Die Zerstörer sind ihrem Ende nahe, ihr Hauptquartier ausgeräumt. Nun bleibt nur noch ihr Anführer, Der Große Zerstörer zu vernichten. In seiner Höhle tief im Herzen der Zittergipfel, bringen die Spieler dem Rivalen des großen Zwerges den Untergang.