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''Turais | ''Turais besten Generäle sollten die Linien gegen Jokos übermächtige Truppen verteidigen. Mit etwas Glück würden sie lange genug durchhalten, bis Turai und seine Männer über versteckte Pfade in den Rücken des Gegners gelangen und Palwa Joko direkt angreifen konnten. Und ohne den Herrn der Untoten hatte Turais Armee vielleicht eine Chance gegen die untote Horde.'' | ||
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''Joko hatte seine Flanke jedoch nicht vollkommen unbewacht gelassen. Turais Vorstoß durch die Schluchten wurde immer wieder von untoten Wächtern und Korsaren-Söldnern aufgehalten. Am Ende erreichten Turai und seine Kämpfer | ''Joko hatte seine Flanke jedoch nicht vollkommen unbewacht gelassen. Turais Vorstoß durch die Schluchten wurde immer wieder von untoten Wächtern und Korsaren-Söldnern aufgehalten. Am Ende erreichten Turai und seine Kämpfer aber doch das Lager von Joko, der bereits dabei war, seinen kurz bevorstehenden Sieg zu feiern.'' | ||
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''Turai Ossa machte sich die Arroganz Palawa Jokos zunutze und forderte ihn zum Zweikampf heraus. Joko konnte der Verlockung, den Kriegsherrn von Kourna persönlich zu besiegen, nicht widerstehen, und so standen sich die beiden hoch über den kämpfenden Armeen gegenüber. Turai konnte Joko besiegen, der daraufhin für alle Truppen gut sichtbar in die Tiefe stürzte.'' | ''Turai Ossa machte sich die Arroganz Palawa Jokos zunutze und forderte ihn zum Zweikampf heraus. Joko konnte der Verlockung, den Kriegsherrn von Kourna persönlich zu besiegen, nicht widerstehen, und so standen sich die beiden hoch über den kämpfenden Armeen gegenüber. Turai konnte Joko besiegen, der daraufhin für alle Truppen gut sichtbar in die Tiefe stürzte.'' | ||
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''Joko war zwar geschlagen, aber nicht vernichtet. Turais Leibwächter kerkerten ihn an einem Ort ein, den nie jemand finden sollte. Dort sollte die Geißel von Vaabi, gefangen in ihrem Hass, langsam in Vergessenheit geraten, bewacht von den Anhängern derer, die ihn einst dort eingesperrt hatten, bis schließlich die [[Finsternis|Nacht]] über die Welt kommen würde.'' | ''Joko war zwar geschlagen, aber nicht vernichtet. Turais Leibwächter kerkerten ihn an einem Ort ein, den nie jemand finden sollte. Dort sollte die Geißel von Vaabi, gefangen in ihrem Hass, langsam in Vergessenheit geraten, bewacht von den Anhängern derer, die ihn einst dort eingesperrt hatten, bis schließlich die [[Finsternis|Nacht]] über die Welt kommen würde.'' | ||
''Turai hat seinem Volk gut gedient, und an seinem Sieg in der Schlacht von Jahai sollte man sich noch viele Generation lang erinnern. In den folgenden Jahren herrschten seine Nachkommen über Kourna, aber Turai Ossa sollte immer größte Held Elonas bleiben.'' | ''Turai hat seinem Volk gut gedient, und an seinem Sieg in der Schlacht von Jahai sollte man sich noch viele Generation lang erinnern. In den folgenden Jahren herrschten seine Nachkommen über Kourna, aber Turai Ossa sollte immer größte Held Elonas bleiben.'' | ||
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Aktuelle Version vom 14. Mai 2010, 14:23 Uhr
Turais Geschichte | |
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Typ | Buch |
Wert | Nicht verkäuflich |
Kampagne | Bonusmissionen-Pack |
Turais Geschichte gibt es für Besitzer des Bonusmissionen-Packs (BMP) bei Durmand. Den findet man in den Häfen Löwenstein, Zentrum von Kaineng und Kamadan.
Das Buch bietet einem die Möglichkeit, in die Schlacht von Jahai zu ziehen. Siehe dort für alle weiteren Informationen.
Sein Name ist Turai Ossa. Dies ist seine größte Schlacht. (beim Öffnen des Buches)
Wäre Turai gescheitert, wäre ganz Kourna gefallen ... (beim Start der Mission)
Die Geißel von Vaabi[Bearbeiten]
Sein Name ist Turai Ossa. Dies ist seine größte Schlacht.
Vor zweihundert Jahren schwärmten die Armeen des untoten Herrschers Palawa Joko aus der Wüste. Joko konnte Elonas Verteidigungen umgehen und belagert das verwundbare Land Vaabi.
Ein vereinigtes Elona hätte ihn dort aufhalten können, aber die Fürsten von Vaabi versteckten sich und die Istani-Sonnenspeere waren zu wenige und zu zerstritten, um Jokos unbarmherzigen Ansturm aufzuhalten. Erst als Palawa einen Großteil von Vaabi zerstört hatte und seine Aufmerksamkeit in Richtung Süden lenkte, regte sich spürbarer Widerstand.
Doch da war es fast schon zu spät.
Am Vorabend der Schlacht[Bearbeiten]
Kriegsherr Ossa sammelte Truppen aus allen Städten und Dörfern entlang des Elon. In den breiten Landen beim Großen Katarakt, wo sich das Flusstal verengt, stelle er eine große Armee bereit. Doch so groß seine Armee auch war ... die von Palawa Joko war größer.
Turai hatte jedoch einen Plan. Unter seinen Kriegern hatte er einen Bergmann gefunden, der den Weg durch die Hügel über den Jahai-Klippen kannte. Dieser schmale Pfad konnte zur Nachhut von Jokos Armee und schließlich zu Joko selbst führen. Späher bestätigten, dass der untote Herrscher die Flanke nur unzureichend gefestigt hatte, und Turai glaubte, sich mit einer kleinen und schlagfähigen Truppe dort durchkämpfen zu können.
Tod dem General[Bearbeiten]
Die Mission schien beinahe aussichtslos, und so beschloss Turai Ossa, sie selbst anzuführen. Er wählte seine besten Leibwächter, eine Gruppe istanischer Sonnenspeere und einige aus Vaabi geflohene Soldaten für den Einsatz aus. Die handverlesenen Kämpfer stammten aus allen drei Provinzen Elonas und hatten somit guten Grund, alles für den Erfolg der Mission zu geben.
Turais besten Generäle sollten die Linien gegen Jokos übermächtige Truppen verteidigen. Mit etwas Glück würden sie lange genug durchhalten, bis Turai und seine Männer über versteckte Pfade in den Rücken des Gegners gelangen und Palwa Joko direkt angreifen konnten. Und ohne den Herrn der Untoten hatte Turais Armee vielleicht eine Chance gegen die untote Horde.
Wäre Turai gescheitert, wäre ganz Kourna gefallen ...
Hoch über Jahai[Bearbeiten]
Kriegsherr Ossa und seine Männer kämpften sich durch das Labyrinth aus Pässen und Schluchten über den Jahai-Klippen. Unter ihnen konnten sie sehen, wie Palawa Jokos Truppen gegen die Armee der Menschen vorrückten. Sie wussten, dass die Zeit knapp war, und so trieben sie sich immer weiter.
Joko hatte seine Flanke jedoch nicht vollkommen unbewacht gelassen. Turais Vorstoß durch die Schluchten wurde immer wieder von untoten Wächtern und Korsaren-Söldnern aufgehalten. Am Ende erreichten Turai und seine Kämpfer aber doch das Lager von Joko, der bereits dabei war, seinen kurz bevorstehenden Sieg zu feiern.
Das Duell[Bearbeiten]
Turai Ossa machte sich die Arroganz Palawa Jokos zunutze und forderte ihn zum Zweikampf heraus. Joko konnte der Verlockung, den Kriegsherrn von Kourna persönlich zu besiegen, nicht widerstehen, und so standen sich die beiden hoch über den kämpfenden Armeen gegenüber. Turai konnte Joko besiegen, der daraufhin für alle Truppen gut sichtbar in die Tiefe stürzte.
Die Moral der untoten Horden kam ins Wanken, und Turais Krieger schlugen den Gegner unter ohrenbetäubenden Jubel in die Flucht.
Palawa Jokos Grab[Bearbeiten]
Joko war zwar geschlagen, aber nicht vernichtet. Turais Leibwächter kerkerten ihn an einem Ort ein, den nie jemand finden sollte. Dort sollte die Geißel von Vaabi, gefangen in ihrem Hass, langsam in Vergessenheit geraten, bewacht von den Anhängern derer, die ihn einst dort eingesperrt hatten, bis schließlich die Nacht über die Welt kommen würde.
Turai hat seinem Volk gut gedient, und an seinem Sieg in der Schlacht von Jahai sollte man sich noch viele Generation lang erinnern. In den folgenden Jahren herrschten seine Nachkommen über Kourna, aber Turai Ossa sollte immer größte Held Elonas bleiben.