Vasallenfraktion: Unterschied zwischen den Versionen
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Mit [[Guild Wars Factions]] haben zwei '''Vasallenfraktionen''' in die Spielwelt Einzug gehalten: die [[Luxon]] und die [[Kurzick]]. Sie lebten vor 200 Jahren friedlich zusammen. Ihre Champions rächten gemeinsam den Tod des Kaisers, indem sie [[Shiro Tagachi]] im [[Erntetempel]] töteten. Jedoch wurden durch den [[Jadewind]], Shiros letztem Schrei bei seinem Tode, viele tausend Menschen auf beiden Seiten getötet, wofür sie sich gegenseitig die Schuld zuschoben. Beide Stämme sind daher auch 200 Jahre später noch verfeindet. | |||
Im Laufe der Missionen in [[Cantha]] muss man sich vorerst für eine der beiden Seiten entscheiden (d. h. man muss 10.000 Punkte von einer Fraktion haben, um die zweite kooperative Mission - [[Gyala-Brutstätte]] und [[der Ewige Hain]] - auf deren Seite betreten zu können). Um die Treue zu seiner Fraktion zu zeigen, muss der Spieler [[Fraktionspunkte]] sammeln. Neben den Quests kann man auch aktiv am Krieg, z. B. im [[Fort Espenwald]], [[Jadesteinbruch]] oder [[Bündniskampf]], teilnehmen. Gildenbündnisse oder Gilden, die besonders viel an diesen Kämpfen teilnehmen (und entsprechend viele Fraktionspunkte spenden), wird von den Fraktionen die Kontrolle über einen ihrer Stützpunkte übertragen. | |||
Man könnte die Vasallenfraktionen auch als zwei kleine Nationen innerhalb Canthas ansehen, da jede von ihnen über ein beachtliches Stück Land regiert: die Luxon über das [[Jademeer]] und die Kurzick über den benachbarten [[Echowald]]. Selbst das Ausbrechen der Pest und die Rückkehr Shiro Tagachis kann die Fehde zwischen den Fraktionen nur kurzzeitig besänftigen. | |||
==Siehe auch== | |||
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Aktuelle Version vom 31. Juli 2011, 12:38 Uhr
Mit Guild Wars Factions haben zwei Vasallenfraktionen in die Spielwelt Einzug gehalten: die Luxon und die Kurzick. Sie lebten vor 200 Jahren friedlich zusammen. Ihre Champions rächten gemeinsam den Tod des Kaisers, indem sie Shiro Tagachi im Erntetempel töteten. Jedoch wurden durch den Jadewind, Shiros letztem Schrei bei seinem Tode, viele tausend Menschen auf beiden Seiten getötet, wofür sie sich gegenseitig die Schuld zuschoben. Beide Stämme sind daher auch 200 Jahre später noch verfeindet.
Im Laufe der Missionen in Cantha muss man sich vorerst für eine der beiden Seiten entscheiden (d. h. man muss 10.000 Punkte von einer Fraktion haben, um die zweite kooperative Mission - Gyala-Brutstätte und der Ewige Hain - auf deren Seite betreten zu können). Um die Treue zu seiner Fraktion zu zeigen, muss der Spieler Fraktionspunkte sammeln. Neben den Quests kann man auch aktiv am Krieg, z. B. im Fort Espenwald, Jadesteinbruch oder Bündniskampf, teilnehmen. Gildenbündnisse oder Gilden, die besonders viel an diesen Kämpfen teilnehmen (und entsprechend viele Fraktionspunkte spenden), wird von den Fraktionen die Kontrolle über einen ihrer Stützpunkte übertragen.
Man könnte die Vasallenfraktionen auch als zwei kleine Nationen innerhalb Canthas ansehen, da jede von ihnen über ein beachtliches Stück Land regiert: die Luxon über das Jademeer und die Kurzick über den benachbarten Echowald. Selbst das Ausbrechen der Pest und die Rückkehr Shiro Tagachis kann die Fehde zwischen den Fraktionen nur kurzzeitig besänftigen.