Helden-Handbuch: Unterschied zwischen den Versionen
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#:'' | #:''Wir haben den Großen Zerstörer endlich besiegt, und mit ihm sind auch seine Schergen gefallen. Ähnlich wie die zentrale Transferkammer ein Knotenpunkt für die magischen Portale ist, so war der Zerstörer der lenkende Geisthinter den Zerstörern. Der Verlust dieses Geistes hat die Zerstörer sehr geschwächt, denn jetzt sind sie nichts weiter als geistlose Vernichtungsmaschinen und keinesfalls in der Lage, in Gruppen koordiniert vorzugehen. | ||
Der Sieg hatte aber seinen Preis | |||
- viele Zwerge mussten dafür Körper und Geist opfern und verfolgen die Zerstörer nun gnadenlos bis in die Tiefe der Erde.Dennoch, es herrschte wieder Frieden. Das Opfer der Zwerge hat alle Lebewesen vor einer schrecklichen Katastrophe bewahrt. | |||
Der Frieden wird jedoch nicht ewig währen, das weiß ich, und es wird neue Gefahren geben. Wir sind neuen Völkern begegnet und haben neue Länder entdeckt, und es scheint so, dass die Menschen von Tag zu Tag in dieser Welt ... in dieser Schöpfung der Götter ... eine kleinere Rolle spielen. Sollte Tyria erneut bedroht werden, woher die Gefahr auch kommen mag, so kann ich nur hoffen, dass es noch Helden gibt, die bereit sind, sich der Herausforderung zu stellen. | |||
[[en:Hero's Handbook]] | [[en:Hero's Handbook]] |
Version vom 3. November 2007, 01:48 Uhr
Helden-Handbuch | |
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Typ | [[Quest-Gegenstand]] |
Kampagne | [[Eye of the North]] |
Beschaffung
Das Helden-Handbuch ist erhältlich bei:
Name Ort Fraktion Gedrel von Ascalon Auge des Nordens Ebon-Vorhut-Titel Kodan Gunnars Feste Deldrimortitel Tyr der Skalde Gunnars Feste Norntitel Lexx Rata Sum Asuratitel
Benutzung
- Das Helden-Handbuch füllt sich mit jedem Quest aus Eye of the North das man abschliesst. Man muss es dabei im Inventar haben. Man kann bei den oben genannten NSCs Seiten für je 100 Gold nachkaufen, falls man es nicht dabei gehabt hat.
- Sobald es mindestens halb ausgefüllt ist kann man es bei denselben 4 NSCs, bei denen man es bekommt, abgeben und erhält Rufpunkte der jeweiligen Fraktion, Erfahrungspunkte und Gold.
- Das Buch behält der NSC, man kann sich aber ein neues, leeres Buch geben lassen und es erneut ausfüllen und abgeben. Wer es sich also zum Lesen aufbewahren will, sollte es nicht weggeben. (Die primären Quests lassen sich beliebig oft wiederholen. Um sie erneut in das Quest-Log einzutragen wählt man am Becken in der Halle der Monumente: "Ich suche Rat".)
- Bücher die im normalen modus ausgefüllt wurden, können nur bis Stufe 8 abgegeben werden. Ab Stufe 8 nehmen die NSC nur noch Bücher aus dem hartem modus entgegen.
Belohnung für das Helden-Handbuch Seiten Ruf (Normal) Ruf (Schwer) EP (Normal) EP (Schwer) Gold (Normal) Gold (Schwer) 8 2.000 3.000 4.000 6.000 400 600 9 3.000 4.500 6.000 9.000 600 900 10 4.000 6.000 8.000 12.000 800 1.200 11 6.000 9.000 12.000 18.000 1.200 1.800 12 8.000 12.000 16.000 24.000 1.600 2.400 13 10.000 15.000 20.000 30.000 2.000 3.000 14 12.000 18.000 24.000 36.000 2.400 3.600 15 15.000 22.500 30.000 45.000 3.000 4.500 16 20.000 30.000 40.000 60.000 4.000 6.000
Achtung, Spoiler!
Der folgende Text beschreibt ein Ereignis, das Du möglicherweise noch nicht erlebt hast.
Wenn Du weiterliest, riskierst Du, dass die Spannung durch ein Vorgreifen in der Geschichte verloren geht.
Hinweise
- Der Anfang vom Ende
- Erdbeben haben Tyria, Cantha und Elona erschüttert und riesige Spalten im Land hinterlassen. Schon bald darauf entdeckten Späher in den Spalten gigantische Höhlensysteme, die die Tiefen genannt werden. Dort traf ich auf Ogden Steinheiler und seinen Zwergen-Trupp. Sie waren gerade dabei, ihr Nachschublager aufzugeben. Kurz darauf wurden wir von mächtigen Wesen attackiert, den Zerstörern, aber wir konnten mit Hilfe des Asuras Vekk entkommen. Er führte uns durch ein magisches Portal, das uns in die Fernen Zittergipfel brachte, ein eisiges Land, weit weg von der Heimat. Dort trafen wir auf Einheimische, die riesige Norn-Frau Jora. Sie war recht wortkarg, beschrieb uns aber den Weg zu einer Festung, die das Auge des Nordens genannt wird. Nach einer langen und beschwerlichen Reise erreichten wir schließlich die Festung, in der wir auf einige Menschen trafen - unter anderem auf Soldaten der Ebon-Vorhut und eine junge Ascalonierin namens Gwen. Ogden, Vekk und Gwen haben alle ihre eigenen Vorstellungen, was jetzt zu tun sei, aber wir werden dennoch gemeinsam weiterreisen, denn auf sich allein gestellt hat man hier im Norden keine Chance.
- Die verschwundene Vorhut
- Gwen ist eine ehemalige Gefangene der Charr und aus Ascalon geflohen. Ihre Flucht führte sie nach Norden, wo sie sich einer ascalonischen Einheit anschloss, der Ebon-Vorhut unter dem Kommando von Hauptmann Langmar. Der Großteil der Einheit ist im Osten im Einsatz, in der Heimat der Charr, wo sie Versorgungszüge der Charr attackiert und so Truppen bindet, die sonst in Ascalon stationiert wären. Die Vorhut hätte allerdinge schon längst zurück sein sollen, und Gwen befürchtet das Schlimmste. Die junge Frau ist ungeduldig und trägt einen unglaublichen Hass auf die Charr in sich herum. Sie will, dass wir ihr bei der Suche nach der Vorhut helfen - und ich fürchte, wenn wir das nicht tun, wird sie alleine aufbrechen.
- Gegen die Charr
- Bei den Grothmar-Kriegeshügeln sind wir auf die Spuren einer Schlacht zwischen der Ebon-Vorhut und einer zahlenmäßig überlegenen Charr-Truppe gestoßen. Die Vorhut muss zwar schwere Verluste erlitten haben, aber wir vermuten, dass der Großteil der Soldaten gefangen genommen wurde. Wir folgten der Spur der Charr, die uns zu einem großen Lager führte. Nachdem wir die Soldaten dort besiegt hatte, mussten wie jedoch feststellen, dass sich keine menschlichen Gefangenen im Camp befanden - wir stießen lediglich auf einen Charr namens Brandor Grimmflamm, der offenbar einen unbändigen Hass auf die Schamanen hegt. Er hat angeboten, uns bei der Suche nach der Ebon-Vorhut zu unterstützen, wenn wir ihm im Ggenzug helfen, seinen Trupp zu befreien. Gwen hätte den Charr am liebsten auf der Stelle getötet, aber wenn er uns tatsächlich zur Vorhut führen kann, sollten wir auf sein Angebot eingehen.
- Brudertrupp
- Die Charr wurden von ihren Schamanen beherrscht, die einst ihre Macht von den Titanen erhielten, den angeblichen Göttern der Charr. Nach dem Tod der Titanen suchten die Schamanen fieberhaft neue Gottheiten, und ihre Wahl fiel auf die Zerstörer. Brandors Trupp war mit dieser Entscheidung nicht einverstanden und wurde daraufhin gefangen genommen, um den neuen Gottheiten geopfert zu werden. Wir konnten Brandors Leute jedoch befreien und haben durch das brutale Verhör eines Priesters erfahren, wo die Ebon-Vorhut festgehalten wird - im Süden, im Sacnoth-Tal. Dort sollten sie den neuen "Göttern" geopfert werden. Gwen wird von Tag zu Tag wütender, und schon die kleinste Provokation durch Brandor reicht, um sie explodieren zu lassen. Brandor scheint es hingegen regelrecht Spaß zu machen, ihr auf die Nerven zu gehen ... aber ich glaube auch, dass er etwas in ihrem Verhalten sieht, das ihm nur allzu vertraut ist.
- Der Angriff auf die Festung
- Die Festung des Hierophanten ist gefallen, und mit ihr auch Hierophant Brandseele selbst. Wir konnten die Überlebenden der Ebon-Vorhut retten, was auch Brandors Trupp und ihrem Wissen um die Taktiken der Charr zu verdanken ist. Anstatt sich zu ergeben, warf uns Brandseele die Zerstörer entgegen. Gwen scheint es nun etwas besser zu gehen. Sie hasst die Charr zwar noch immer, aber sie lässt sich nicht mehr nur von ihrem Hass steuern. Vielleicht war es das, was Grimmflamm in ihr sah. Die Charr betrachten Furcht und Wut als ganz natürlich, und sie glauben, dass diese Gefühle nur dann eine Gefahr darstellen, wenn sie außer Kontrolle geraten. Gwen scheint ihre Furcht und Wut jetzt im Griff zu haben. Allerdings bezweifle ich, dass sie sich für diese Entwicklung bei Brandor bedanken wird.
- Verbündete im Norden
- Text Kapitel 6
- Der Fluch des Nornbären
- Text Kapitel 7
- Ein Portal zu weit
- Text Kapitel 8
- Blut wäscht Blut
- Text Kapitel 9
- Die klugen Asura
- Vekk ist äußerst beunruhigt wegen der Zerstörer. Sein Volk wurde von diesen Bestien aus seiner unterirdischen Heimat vertrieben, und nun haben die Zerstörer die zentrale Transferkammer erobert, den "Knotenpunkt" für viele magsiche Portale der Asura. Er glaubt, dass sein Volk aufgrund seines "überlegenen Intellekts" einen Weg finden kann, die Zerstörer zu besiegen. Das eigentliche Problem dabei ist, die Asura zu finden. Nach ihrer Flucht aus den Tiefen ließen sich die meisten von ihnen an der Befleckten Küste nieder. Sollten wir kein funktionierendes Portal finden, das noch nicht von den Zerstörern erobert wurde, steht uns ein langer Marsch bevor.
- Die scheue Golemantin
- Text Kapitel 11
- Auf der Suche nach dem Blutstein
- Text Kapitel 12
- Geführter Operand Lebender Entfesselter Magie
- Text Kapitel 13
- Gegen die Zerstörer
- Aus den Tiefen Tyrias ist eine neue Bedrohung emporgestiegen - die Zerstörer, gnaden- und geistlose Kreaturen, die aus dem düsteren Herzen der Erde stammen. Sie haben unterirdisch lebende Rassen wie die Asura an die Oberfläche getrieben und die Verteidigungsanlagen der Zwerge auf eine harte Probe gestellt. Außerdem haben die Zerstörer die zentrale Transferkammer der Asura erobert, den Knotenpunkt für zahlreiche magische Portale, von wo aus sie nun die gesamte Oberfläche der Welt bedrohen. Einige Zwerge glauben, dass eine letzte Schlacht bevorsteht, wie sie im Folianten Rubikon erwähnt ist. Im Moment ist das Wichtigste, Verbündete und Ressourcen zu finden und vor allem Wissen darüber, wie man dieser Gefahr, die alle Länder der Menschen bedroht, begegnen kann.
- Die Tiefen der Zerstörung
- Text Kapitel 15
- Eine Zeit für Helden
- Wir haben den Großen Zerstörer endlich besiegt, und mit ihm sind auch seine Schergen gefallen. Ähnlich wie die zentrale Transferkammer ein Knotenpunkt für die magischen Portale ist, so war der Zerstörer der lenkende Geisthinter den Zerstörern. Der Verlust dieses Geistes hat die Zerstörer sehr geschwächt, denn jetzt sind sie nichts weiter als geistlose Vernichtungsmaschinen und keinesfalls in der Lage, in Gruppen koordiniert vorzugehen.
Der Sieg hatte aber seinen Preis - viele Zwerge mussten dafür Körper und Geist opfern und verfolgen die Zerstörer nun gnadenlos bis in die Tiefe der Erde.Dennoch, es herrschte wieder Frieden. Das Opfer der Zwerge hat alle Lebewesen vor einer schrecklichen Katastrophe bewahrt.
Der Frieden wird jedoch nicht ewig währen, das weiß ich, und es wird neue Gefahren geben. Wir sind neuen Völkern begegnet und haben neue Länder entdeckt, und es scheint so, dass die Menschen von Tag zu Tag in dieser Welt ... in dieser Schöpfung der Götter ... eine kleinere Rolle spielen. Sollte Tyria erneut bedroht werden, woher die Gefahr auch kommen mag, so kann ich nur hoffen, dass es noch Helden gibt, die bereit sind, sich der Herausforderung zu stellen.