Kmöter: Unterschied zwischen den Versionen
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Da es sich beim Krieger/Mönch um eine Kombination handelt, die vermehrt von Anfängern gewählt wird, begehen Kmöter häufig die klassischen Anfängerfehler, beispielsweise das Verlassen der Heilreichweite des Mönchs im Glauben, auf diesen nicht angewiesen zu sein, sowie das unverhältnismäßige Überschätzen der eigenen Heilkräfte. | Da es sich beim Krieger/Mönch um eine Kombination handelt, die vermehrt von Anfängern gewählt wird, begehen Kmöter häufig die klassischen Anfängerfehler, beispielsweise das Verlassen der Heilreichweite des Mönchs im Glauben, auf diesen nicht angewiesen zu sein, sowie das unverhältnismäßige Überschätzen der eigenen Heilkräfte. Aus diesem Grund ist der Krieger/Mönch ({{K}}/{{Mö}}) stark von Klischees und Vorurteilen behaftet; er kann jedoch, wenn er von einem erfahrenen Spieler gespielt wird, eine sehr starke Kombination sein. | ||
Version vom 19. September 2007, 09:27 Uhr
Ein Kmöter (sprich "Kamöter") ist eine teils liebevolle, teils abfällige Bezeichnung für einen Krieger/Mönch, der Schaden austeilt und sich dabei selbst heilen kann. Da ein Krieger aufgrund geringer Energie und fehlender "Gunst der Götter" nicht fürs Heilen bestimmt ist, wird er im PvP selten benötigt. Im PvE wird er allerdings häufig als sogenannter Tank benutzt. Er hindert Nahkampfmonster daran, Soft-Targets wie z.B. Mönche anzugreifen.
Die Bezeichnung Kmöter beruht auf den oft anzutreffenden Vorurteilen gegenüber dieser Klassenkombination. Da es sich beim Krieger/Mönch um eine Kombination handelt, die vermehrt von Anfängern gewählt wird, begehen Kmöter häufig die klassischen Anfängerfehler, beispielsweise das Verlassen der Heilreichweite des Mönchs im Glauben, auf diesen nicht angewiesen zu sein, sowie das unverhältnismäßige Überschätzen der eigenen Heilkräfte. Aus diesem Grund ist der Krieger/Mönch (/) stark von Klischees und Vorurteilen behaftet; er kann jedoch, wenn er von einem erfahrenen Spieler gespielt wird, eine sehr starke Kombination sein.
Ursprung
Der Begriff ist eine Anlehnung an den Mel-Brooks-Film Spaceballs. Dort war einer der Hauptdarsteller eine Mischung aus Hund und Mensch, oder wie er es selbst nannte: "Ein Möter, halb Mensch, halb Köter."