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Balthasar: Unterschied zwischen den Versionen

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''Viele Wochen lang tobte die Schlacht und diejenigen, die die Kriegsaxt erhoben hatten, wurden müde und verloren allmählich ihren Mut.''
''Viele Wochen lang tobte die Schlacht und diejenigen, die die Kriegsaxt erhoben hatten, wurden müde und verloren allmählich ihren Mut.''


''Da erschien Balthasar, der Gott des Krieges und des Feuers, den Soldaten, Er trug ein Großes Schwert, dass so hell glänzte, dass es alle, die es ansahen, blendete, Als er sprach, dröhnte seine Stimme wie Donner und der Boden erbebte.''
''Da erschien Balthasar, der Gott des Krieges und des Feuers, den Soldaten. Er trug ein großes Schwert, das so hell glänzte, dass es alle, die es ansahen, blendete. Als er sprach, dröhnte seine Stimme wie Donner und der Boden erbebte.''


''Er sprach: "Erhebt Eure Waffen, denn Ihr seid meine Soldaten und Ihr müsst standhaft, stark und tapfer sein. Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden. Dann werdet Ihr Ruhm erlangen. Dann wird man sich ewig an Eure Taten erinnern."''
''Er sprach: "Erhebt Eure Waffen, denn Ihr seid meine Soldaten und Ihr müsst standhaft, stark und tapfer sein. Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden. Dann werdet Ihr Ruhm erlangen. Dann wird man sich ewig an Eure Taten erinnern."''

Version vom 16. Februar 2008, 12:04 Uhr

Abbildung von Balthasar in der Pockennarbenebene

Balthasar ist der Gott des Krieges und des Feuers. Er wird besonders von den Kriegern, Feuerelementarmagiern und Peinigungs-Mönchen verehrt. Sein Refugium ist der Riss des Kummers, in dem, wie sollte es anders sein, seit langer Zeit ein Krieg zwischen seinen Gefolgsleuten, den Ewigen, und der Schattenarmee seines Halbbruders Menzies, welcher nach der Herrschaft über das göttliche Refugium trachtet, tobt.

Belohnungen des Balthasars verdient man bei Kämpfen in Arenen, Turnieren oder Gildenkämpfen.


Der folgende Text kann auf den Tafeln vor seiner Statue gefunden werden:

Viele Wochen lang tobte die Schlacht und diejenigen, die die Kriegsaxt erhoben hatten, wurden müde und verloren allmählich ihren Mut.

Da erschien Balthasar, der Gott des Krieges und des Feuers, den Soldaten. Er trug ein großes Schwert, das so hell glänzte, dass es alle, die es ansahen, blendete. Als er sprach, dröhnte seine Stimme wie Donner und der Boden erbebte.

Er sprach: "Erhebt Eure Waffen, denn Ihr seid meine Soldaten und Ihr müsst standhaft, stark und tapfer sein. Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden. Dann werdet Ihr Ruhm erlangen. Dann wird man sich ewig an Eure Taten erinnern."

Und dann schickte er hundertausende Flammen aus einem Schwert, die die Soldaten einschlossen. Dies war das Feuer des Mutes und fortan folgten sie dem Gott ohne Furcht und ohne Zögern in die Schlacht. Und so wurde der Feind überwältigt.

Schriften von Balthasar: 48 V.E.