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Rollenspiel: Unterschied zwischen den Versionen

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PvE
==PvE==
Unter '''Rollenspiel''' verstehen die meisten Guild Wars Spieler die PvE-Umgebung in der man in einer Gruppe aus anderen Spielern, Helden oder [[NSC]]-Gefolgsleuten gegen Monster kämpft, während man die [[Storyline|Geschichte]] entdeckt und Quests löst. PvE kommt aus dem Englischen und bedeutet '''Player versus Environment''' also '''Spieler gegen Umgebung''' (wörtl.).


(Player versucht Etwas)
Das Gegenstück dazu ist [[PvP]], also das Kräftemessen mit anderen Spielern, wozu es in Guild Wars auch zahlreiche Möglichkeiten gibt. Um für diese Spielart eine größere Auswahl Fertigkeiten und Ausrüstungsgegenständen zur Verfügung zu haben, ist es nötig diese im PvE freizuschalten (während des Spiels zu erwerben), da man sonst nur die Standards der Level 1 Charaktere nutzen kann.


Kein Spiel ohne taugliches Selbstidentifizierungsobjekt. Man hat die Wahl zwischen 10 Klassen, wovon 6 als Grundklassen gelten, da den Entwicklern für das erste Kapitel nicht mehr einfiel als die Stereotypen: Nekromant, Krieger, Magier, Bogenschütze (Waldläufer), Heiler (Mönch) und Mesmer. Letzterer ist in gängigen MMORPGs nicht wirklich vertreten, es handelt sich allerdings lediglich um den allseits verhassten und von Noobs nie begriffenen Anti-Caster, dem Anet halt die Bezeichnung eines Kirchendieners gegeben hat.
Die PvE-Charaktere können auch jederzeit PvP-Kämpfe bestreiten. Jedoch gibt es wie beim PvP auch "reine PvE-Spieler", welche nur PvE spielen.
 
Je nach entsprechendem Minderwertigkeitskomplex wählt ihr also Eure Klasse und je nach sexueller Unerfahrenheit (Notgeilheit) euer Geschlecht.
 
Dabei gilt:
 
    * Schmächtige Leute ohne Durchsetzungsvermögen nehmen den: Krieger
    * Voll krass böse drauf Leute mit Hang zur Selbstverstümmelung: Nekro
    * Insichgekehrte, die nie das Maul aufmachen, aber doch so gern jedem helfen würden: Mönch
    * Leute mit Abneigung gegen Wasser und zu kleinem Penis nehmen zur Kompensation etwas mit großer Reichweite: Waldläufer
    * Männer mit Hang zum selben Geschlecht: Elementarmagier (natürlich männlichen Geschlechts)
    * Männer mit dem Bedürfnis die größten Brüste im Spiel zu sehen oder gar zu besitzen: Elementarmagier (natürlich… weiblich)
    * Mesmer nimmt eigentlich niemand… außer Emos, Pros, Noobs und werdene Mütter. Allerdings ist diese Klasse gerüchteweise diejenige mit der wohl höchsten Lösch-/Frustrationsrate.  
 
Mit dem 2ten und 3ten Kapitel kamen jeweils zwei weitere Klassen hinzu:
 
    * Der Assassine – auch liebevoll Assi oder Assel genannt stellt er eine Herausforderung für jeden Monk im eigenen Team dar, da er leider viel zu schwach und von viel zu vielen Noobs gespielt wird.
    * Der Ritualist – blind, hat er jeden Kontakt zur Realität verloren und begnügt sich mit Geisterbeschwören. Im richtigen Leben kann man sich als Ritualist bezeichnen, wenn man "Stimmen" hört.
 
Das dritte Kapitel setzte die Reihe der Geniestreiche fort:
 
    * Der Paragon – Ein minirocktragender Speerwerfer, der dem Team etwas vorsingt, bevor dieses aufgrund von Ohrenbluten verreckt. (Spekulationen zufolge sollte das singende Muskelpaket mit der Drunter-Blick-Option vor allem die weibliche Fangemeinde ansprechen. Wieder ein Mal bewies sich, dass Weibliche Wesen keine Videospiele spielen, denn den Paragon spielt auch niemand)[was auch an dem leicht seltsam anmutenden /dance-emote liegen mag]
    * Der… Derwish – Ein Kuttenträger. Mit Sense. Wie Originell. Mr. Tod hat seinen Auftritt höchstpersönlich und ist im Spiel leider nicht ganz so effektiv und leider auch nicht ganz so unsterblich.
 
Hat man seinem Charakter das entsprechende Aussehen verpasst, um über jegliche eigene körperliche Unzulänglichkeit hinwegzutäuschen, und das Geschlecht bestimmt, um gegebenenfalls auch was für einsame Nächte zu haben, stürzt man sich in den Kampf.
 
Leider muss dieser meist zunächst noch warten, da in jedem Kapitel ein langweiliges Tutorial dem Spieler erklärt, wie man möglichst nicht spielt.
 
Dabei lernen alle, außer natürlich den Noobs, schnell; Teamplay ist in einem Spiel, in dem man beim Betreten des gefäääährlichen Environments nur 8 Skills mitnehmen darf, wohl nicht verkehrt, wenn man nicht laufend tot am Boden liegen will.
 
Da Computerspieler bekannterweise assozial sind, stellt die Anforderung des Spielkonzepts, zumindest einen Heiler in der Gruppe zu haben, eine Revolution dar… die sogleich von Anet durch die Möglichkeit, NPC's (No-Penis-Chars) als Verbündete Gefolgsleute mitzunehmen im Keim erstickt wurde.
 
So zieht ihr also entweder mit virtuellen Freunden oder virtuellen Gefolgsleuten (was für manche bedauerlicherweise ein und das selbe darstellt) durch die virtuelle Welt von GW, erledigt virtuelle Quests, bekommt virtuelle Belohnungen und erreicht irgendwann das vorläufige virtuelle Ende des Univ… ähh… Levelns mit Level 20.
 
Richtig gehört: Mit Level 20 ist Ende der Fahnenstange. Keine wochenlangen Keller-Sit-In's um von lvl65 auf lvl66 zu kommen. Kein lvl40er der Euch hinterrücks umbringt und ausraubt, um seine schlimme Kindheit zu verarbeiten. Und keine lvl70er-only-Gruppen um mit 40 Mann den Saunagang zu praktizieren.
 
Der virtuelle Spaß lässt sich im weiteren Verlauf nur noch mit dem Selbstbetrug, man müsste noch den oder jenen Titel erreichen, die eine entscheidende Rüstung kaufen oder dies oder jenes Item finden um die endgültige Erlösung zu erlangen, aufrechterhalten.
 
Leider führt dies meist zum exzessiven Spielkonsum, den die EG-Gesundheitsminister mit der gesundheitsschädigenden Wirkung von 40 Stangen Malboro-Light Schoko-Zigaretten täglich gleich setzen. Da die Welt da draußen jedoch kalt, böse und schlecht ist, erliegen immer mehr Leute diesem Killerspiel (derzeit etwa 6 Millionen).


==klassisches Rollenspiel==
==klassisches Rollenspiel==

Version vom 29. Mai 2009, 20:36 Uhr

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PvE

Unter Rollenspiel verstehen die meisten Guild Wars Spieler die PvE-Umgebung in der man in einer Gruppe aus anderen Spielern, Helden oder NSC-Gefolgsleuten gegen Monster kämpft, während man die Geschichte entdeckt und Quests löst. PvE kommt aus dem Englischen und bedeutet Player versus Environment also Spieler gegen Umgebung (wörtl.).

Das Gegenstück dazu ist PvP, also das Kräftemessen mit anderen Spielern, wozu es in Guild Wars auch zahlreiche Möglichkeiten gibt. Um für diese Spielart eine größere Auswahl Fertigkeiten und Ausrüstungsgegenständen zur Verfügung zu haben, ist es nötig diese im PvE freizuschalten (während des Spiels zu erwerben), da man sonst nur die Standards der Level 1 Charaktere nutzen kann.

Die PvE-Charaktere können auch jederzeit PvP-Kämpfe bestreiten. Jedoch gibt es wie beim PvP auch "reine PvE-Spieler", welche nur PvE spielen.

klassisches Rollenspiel

Rollenspiel im Allgemeinen bezeichnet das Hineinversetzen in eine fiktive Umgebung und in einen anderen Charakter und seine Handlungsweisen. Das Rollenspiel als Spiel gibt es in verschiedener Art (Pen&Paper, Pbem, Live...) und Genres, von denen die Computerrollenspiele nur einen Teil darstellen. Dennoch lässt sich das zumindest ein bisschen vereinen: Gegen 20Uhr finden sich in einigen meist höheren und leereren Distrikten Spieler ein, um mit ihren Charakteren Geschichten zu spielen. Besonders beliebt ist das Fischerlager am Strand hinter der Kaufmannsgasse in Löwenstein. Oftmals findet der koreanische Distrikt Löwensteins Verwendung für die Rollenspiele.

Der Chat beim Rollenspiel

Der Lokale Chat ist der Hauptchat. Hier werden alle Aktivitäten des Charakters beschrieben.

Was er spricht wird ohne Sonderzeichensetzung geschrieben. Was er tut schreibt man ziwschen zwei * (z.B. *Er setzte sich mit neugierigem Blick zu den anderen ans Lagerfeuer und schaute interressiert in die Menschenmenge*) Was er denkt schreibt man in Klammern. (z.B. (Ich glaube der Assassine spielt uns übel mit) )

Für Gespräche die ausserhalb des "Rollenspiels" stattfinden nutzte man bisher den Handelschat. Seit der Änderung der Chat Regeln passiert wurde dies in den Team Chat verlegt. Oft wird aber trotzdem noch der Handelschat benutzt.

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