Grenth-Statue: Unterschied zwischen den Versionen
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Seine [[Statue von Grenth|Statuen]] zeigen eine in einen langen Mantel verhüllte Gestalt mit fleischlosem, knöchernem Gesicht, das eher der Fratze einer Bestie ähnelt, als einem menschlichen Antlitz. Durch die Kapuze des Mantels sieht man zwei enorme Hörner hervortreten, die diesem finsteren Gott zusätzlich noch etwas Dämonisches verleihen. | Seine [[Statue von Grenth|Statuen]] zeigen eine in einen langen Mantel verhüllte Gestalt mit fleischlosem, knöchernem Gesicht, das eher der Fratze einer Bestie ähnelt, als einem menschlichen Antlitz. Durch die Kapuze des Mantels sieht man zwei enorme Hörner hervortreten, die diesem finsteren Gott zusätzlich noch etwas Dämonisches verleihen. | ||
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In [[Elona]] liegen dort zudem oft auch noch Opfergaben in Form von Elfenbein, Knochen, seltener Fleisch und Sehnen, welche heimlich von ängstlichen oder anonymen, oder offen und nicht selten spektakulär von eifrigen Verehrern Grenths auf den stufenartigen, runden Sockeln der '''Statuen''' dargebracht werden. | In [[Elona]] liegen dort zudem oft auch noch Opfergaben in Form von Elfenbein, Knochen, seltener Fleisch und Sehnen, welche heimlich von ängstlichen oder anonymen, oder offen und nicht selten spektakulär von eifrigen Verehrern Grenths auf den stufenartigen, runden Sockeln der '''Statuen''' dargebracht werden. | ||
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Version vom 8. November 2006, 19:55 Uhr
Allgemein
Äußeres
=Bei Gunst
Seine Statuen zeigen eine in einen langen Mantel verhüllte Gestalt mit fleischlosem, knöchernem Gesicht, das eher der Fratze einer Bestie ähnelt, als einem menschlichen Antlitz. Durch die Kapuze des Mantels sieht man zwei enorme Hörner hervortreten, die diesem finsteren Gott zusätzlich noch etwas Dämonisches verleihen.
Zu Füßen der Statuen finden sich entweder nur teilweise dargestellte Menschen, die nach ihm und seiner Macht greifen und streben wollen (tyrianische Version), oder ein Berg von Leichen, welche die Gesichter wie in Scham immer von ihrem Herrn und Meister abgewendet haben. Dadurch wollen canthanische Künstler den Unterschied zwischen "versklavten" Toten und den "lebendigen" Geistern ihrer Ahnen verdeutlichen (canthanische Version).
In Elona liegen dort zudem oft auch noch Opfergaben in Form von Elfenbein, Knochen, seltener Fleisch und Sehnen, welche heimlich von ängstlichen oder anonymen, oder offen und nicht selten spektakulär von eifrigen Verehrern Grenths auf den stufenartigen, runden Sockeln der Statuen dargebracht werden.