Minionbomber: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. Mai 2010, 19:53 Uhr
Minionbomber | ||
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Art | Solo | |
Primär | Beliebig | |
Sekundär | Nekromant | |
Aufgabe | Flächenschaden | |
Anwendungsgebiet | PvE | |
Kern | Elite-Verzauberung (Nightfall). 30 Sekunden lang wird, wenn der von Euch anvisierte Diener stirbt, dieser durch einen Splitterschreck der Stufe 0...12...15 ersetzt, der bei jedem seiner Angriffe eine Blutung hervorruft. Versplitterte Knochen
Attribut: Todesmagie (Nekromant) Verzauberung (Basis). Falls der Verbündete (bzw. Ihr selbst) innerhalb der nächsten 30 Sekunden stirbt, erleiden alle umstehenden Feinde 26...85...100 Punkte Schaden und werden 15 Sekunden lang vergiftet. Todesnova
Attribut: Todesmagie (Nekromant) |
Beschreibung
"Minionbomber" ist ein von Minion Master abgeleiteteter Slangausdruck. Es bezeichnet einen Charakter der Klassen / oder /, der durch das gezielte Erschaffen und Vernichten von Dienern sehr viel Schaden verbreitet. Dabei verzaubert er Diener mit Todesnova und/oder Versplitterte Knochen und tötet sie dann mit Fertigkeiten wie Geschmack des Todes oder Verwesendes Fleisch bzw. lässt die Gegner die Diener töten.
Ob man mit Nekromant oder Ritualist als Primärklasse spielt, hat unterschiedliche Vor- und Nachteile:
- Als Nekromant hat man die Möglichkeit mit Seelensammlung beim Tod jeder Kreatur Energie zu bekommen. Außerdem kann man bis zu 10 Diener kontrollieren im Gegensatz zum Ritualisten, der nur maximal 8 Diener haben kann. Man kann desweiteren eine beliebige Sekundärklasse wählen und auch die Blutfleck-Befähigung verwenden, die die Wirkzeit der Beschwörungszauber verringert.
- Als Ritualist haben Diener durch das Primärattribut Macht des Herbeirufens etwa 50% mehr Lebenspunkte, wodurch man mehr Zeit hat, Todesnova auf sie zu wirken. Außerdem kann man Explosives Wachstum, Segen der Schöpfung und Geschenk des Geistes sinnvoll benutzen, was ein Nekromant aufgrund des fehlenden Primärattributs nicht kann.
Spielweise
Man beschwört mit Knochendiener beleben zwei "Bomben" aus einem Kadaver, die man, soweit möglich, mit Todesnova und Versplitterte Knochen belegt. Diese werden mit Verwesendes Fleisch oder Geschmack des Todes zum "explodieren" gebracht.
Vorteile
- Immenser AoE-Schaden
- Degenration von 7 durch Gift und Blutung (bzw. 11 wenn außerdem Krankheit hinzukommt)
- Ritualisten heilen mit ihren Verzauberungen gleichzeitg die Gruppe, Nekromanten verringern den Schaden, den sie erhalten.
Nachteile
- Das Ganze funktioniert nur, solange genügend Leichen zur Verfügung stehen. Sobald man längere Zeit keine Kadaver zur Verfügung hat, sterben die Diener, da man sie nicht heilen kann.
- Da für den Ritualisten Verzauberungen essenziell sind, kann es gegen Gegner, die viele Verzauberungen entfernen, leicht zu Energieproblemen kommen
- Es ist nicht ganz einfach im Gefecht die Diener anzuvisieren und sie zum richtigen Zeitpunkt zur „Explosion“ zu bringen. Da dies aber auch nicht unbedingt nötig ist, stellt es nur ein kleineres Problem dar.
Einsatz
Der Minionbomber wird ausschließlich im PvE oder im Bündniskampf verwendet, da im PvP einfach nicht genügend Kadaver vorhanden sind.
Weitere Tipps
- Ein 40/40-Set oder ein 40/20/20-Set sind zu empfehlen.
- Nekromanten oder Ritualisten-Helden können diesen Build ausgezeichnet spielen, da sie im Getümmel des Kampfes die Diener schnell anvisieren können.