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Nicholas der Reisende/Archiv: Unterschied zwischen den Versionen

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*'''Mursaat-Marke''' (in der [[Eisscholle]])  
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:''Manchmal frage ich mich, ob mir meine Neugier einmal den Garaus macht. Nehmt als Beispiel [[Mursaat-Marke]]n. Ich finde sie unglaublich faszinierend, sie scheinen eine ungenutzte innere Kraft zu haben, eine Kraft, die man spüren kann, die darauf wartet zu explodieren und alles Leben auszulöschen. Ja, ich fürchte, sie könnten gefährlich sein, aber Yakkington liebt sie. Wenn er Mursaat-Marken sieht, leuchten seine Augen wie kleine tanzende Kerzen, und ich denke er winselt gerade laut genug, dass ich es hören könnte, mir aber nicht sicher sein kann. Wie kann ich dazu nein sagen? Solltet Ihr 3 finden, wird Euch der große Trottel dankbar sein.''
:''Manchmal frage ich mich, ob mir meine Neugier einmal den Garaus macht. Nehmt als Beispiel [[Mursaat-Marke]]n. Ich finde sie unglaublich faszinierend, sie scheinen eine ungenutzte innere Kraft zu haben, eine Kraft, die man spüren kann, die darauf wartet zu explodieren und alles Leben auszulöschen. Ja, ich fürchte, sie könnten gefährlich sein, aber Yakkington liebt sie. Wenn er Mursaat-Marken sieht, leuchten seine Augen wie kleine tanzende Kerzen, und ich denke er winselt gerade laut genug, dass ich es hören könnte, mir aber nicht sicher sein kann. Wie kann ich dazu nein sagen? Solltet Ihr 3 finden, wird Euch der große Trottel dankbar sein.''
*'''Reif-Greifenflügel''' (im [[Schlangentanz]])
:''Verschneite Hänge bedeuten gefährliche Hoffnungen. Das hört sich nicht ganz richtig an, oder? Wie auch immer. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass diese Hänge rutschig und gefährlich sind. Früher wäre ich nie in die ihre Nähe gegangen. Aber ich habe mich mit den Einheimischen angefreundet und mit ihren Gepflogenheiten vertraut gemacht. Seht zu und lernt, wie ich immer sage. Mit der Zeit habe ich entdeckt, dass Reif-Greifenflügel von den Gefallenen ideal sind, um sich auf verschneiten Wegen und gefrorenen Hügeln fortzubewegen. Wenn Ihr welche entdeckt, bringt mir 2, damit ich entsprechendes Schuhwerk herstellen kann. Obwohl mein Freund hier berechtigterweise darauf bestehen wird, dass Dolyak-Füße nicht zu übertreffen sind.''

Version vom 7. Dezember 2009, 23:22 Uhr

Standorte

Anfangstag Gesammelter Gegenstand Standort Karte
Freitag, 24. April 2009 3 Rote Schwertlilien Regentental Nicholas der Reisende Karte Regentental.jpg
Montag, 27. April 2009 3 Leinentuchballen Tal des Reisenden Nicholas der Reisende Karte Tal des Reisenden.jpg
Montag, 4. Mai 2009 3 Zweige mit Wacholderbeeren Bukdek-Seitenweg Nicholas der Reisende Karte Bukdek-Seitenweg.jpg
Montag, 11. Mai 2009 1 Alraunenkuchen Arkjok-Bastei bei Modti Dunkelblüte Modti Dunkelblüte Karte.jpg
Montag, 18. Mai 2009 1 Chromatische Schuppe Gwens Garten am Auge des Nordens Gwens Garten Karte.jpg
Montag, 25. Mai 2009 1 Dunkelsamen Die Wasserfälle Meghan die Schlaue Karte.jpg
Montag, 1. Juni 2009 2 Dörr-Hydraklauen Die Narbe Nicholas der Reisende Karte Die Narbe.jpg
Montag, 8. Juni 2009 2 Margoniter-Masken Giftige Auswüchse Nicholas der Reisende Karte Giftige Auswüchse.jpg
Montag, 15. Juni 2009 1 Saphir-Dschinn-Essenz Makuun die Leuchtende Nicholas der Reisende Karte Makuun die Leuchtende.jpg
Montag, 22. Juni 2009 5 Pergamentrollen Zen Daijun Nicholas der Reisende Karte Zen Daijun.jpg
Montag, 29. Juni 2009 1 Steinschnitzerei Arborstein Nicholas der Reisende Karte Arborstein.jpg
Montag, 06. Juli 2009 3 Federavicara-Skalpe Mineralquellen Nicholas der Reisende Karte Mineralquellen.jpg
Montag, 13. Juli 2009 1 Charr-Fell Die Bresche Nicholas der Reisende Karte Die Bresche.jpg
Montag, 20. Juli 2009 3 Skelk-Klauen Grüne Kaskaden Nicholas der Reisende Karte Grüne Kaskaden.jpg
Montag, 27. Juli 2009 1 Hering Zwillingsschlangenseen Nicholas der Reisende Karte Zwillingsschlangenseen.jpg
Montag, 3. August 2009 1 Schüssel Skalflossen-Suppe Zehlon-Bucht Nicholas der Reisende Karte Zehlon-Bucht.jpg
Montag, 10. August 2009
fehlerhaft für wenige Stunden
3 Krait-Häute Arborbucht Nicholas der Reisende Karte Arborbucht.jpg
Montag, 10. August 2009 2 Behemoth-Häute Wildnis von Bahdza Nicholas der Reisende Karte Wildnis von Bahdza.jpg
Montag, 17. August 2009 2 Modersuhler-Hauer Pongmei-Tal Nicholas der Reisende Karte Pongmei-Tal.jpg
Montag, 24. August 2009 3 Jade-Armreifen Tahnnakai-Tempel Nicholas der Reisende Karte Tahnnakai-Tempel.jpg
Montag, 31. August 2009 2 Quetzalkämme Alcazia-Dickicht Nicholas der Reisende Karte Alcazia-Dickicht.jpg
Montag, 7. September 2009 3 Dschungeltroll-Hauer Wildwurzel Nicholas der Reisende Karte Wildwurzel.jpg
Montag, 14. September 2009 2 Waldminotauren-Hörner Kessex-Gipfel Nicholas der Reisende Karte Kessex-Gipfel.jpg
Montag, 21. September 2009 2 Frostfeuer-Fangzähne Ambossstein Nicholas der Reisende Karte Ambossstein.jpg
Montag, 28. September 2009 3 Verbrannte Magnetsteine Alt-Ascalon Nicholas der Reisende Karte Alt-Ascalon.jpg
Montag, 5. Oktober 2009 1 Topaskamm Wahrsagerhöhe Nicholas der Reisende Karte Wahrsagerhöhe.jpg
Montag, 12. Oktober 2009 1 Leuchtstein Kristallspitze Kristallwüste Wächter Karte.jpg
Montag, 19. Oktober 2009 1 Wasser-Dschinn-Essenz Turais Weg Nicholas der Reisende Karte Turais Weg.jpg
Montag, 26. Oktober 2009 5 Vergessene Schmuckschatullen Minister Chos Anwesen Nicholas der Reisende Karte Minister Chos Anwesen (Erforschbar).jpg
Montag, 02. November 2009 5 Vergütetes Glasfläschchen Trauerflorfälle Nicholas der Reisende Karte Trauerflorfälle.jpg
Montag, 09. November 2009 1 Wächtermoos Maishang-Hügel Nicholas der Reisende Karte Maishang-Hügel.jpg
Montag, 16. November 2009 3 Pestgötzenbild Wajjun-Basar Nicholas der Reisende Karte Wajjun-Basar.jpg
Montag, 23. November 2009 3 Mursaat-Marke Eisscholle Nicholas der Reisende Karte Eisscholle.jpg
Montag, 30. November 2009 2 Reif-Greifenflügel Schlangentanz Nicholas der Reisende Karte Schlangentanz.jpg

Dialog

Seit Jahren schon hat dieser Ort einen festen Platz in meinen schlimmsten Alpträumen. Der Ort, an dem ich Mary verlor. Sie war mein Ein und Alles, aber die Zeit der Trauer muss ein Ende haben. Ich bin mir sicher, dass Mary ebenso wenig möchte, dass diese Spinnen in ihren Garten zurückkämen, wie mich vor ständiger Verzweiflung gelähmt zu sehen. In diesen paar Jahren ließ der Kummer meinen Bart und mein Haar schlohweiß werden. Die Charr nahmen mir mein Heim, meine Eltern, meine Mary. Ich weiß jetzt, dass ich stark bleiben muss. Ich darf nicht zulassen, dass sie mit mir ihr schreckliches Werk vollenden. Ich muss weiterleben, ich muss die Erinnerung an meine Lieben erhalten, ich muss ein neues Heim finden, ich muss wieder glücklich werden. Es gibt noch so viel für mich zu tun auf dieser Welt.
Und so nehme ich meine Reisen wieder auf, mit einem neuen Ziel: Yakkington und ich wollen die entlegensten Ecken der Welt bereisen. Aber bevor ich mich auf den Weg mache, möchte ich meiner Geliebten gedenken und um ihren Segen bitten. Das Einzige, das ihr gerecht werden könnte, sind Rote Schwertlilien. Ein Strauß von mindestens 3 wäre genug, aber die einzige ascalonische Blumensammlerin, die ich kenne, ist weit in den Norden gezogen. Sie war so jung als ich sie zum letzten Mal sah! ich fürchte, sie wird sich gar nicht mehr an mich erinnern. Allerdings mochte sie den Professor recht gerne, auch wenn er die ganzen Blumen auffraß... Ihr habt nicht zufällig welche oder?
Wusstet ihr, dass eine Dolyak-Kuh ihr eigenes Kalb ausstößt, wenn es ihr zu schwach vorkommt? Ja, das ist wahr, und bei dieser Spezies sogar sehr weit verbreitet. Ich weiß, dass es für uns grausam klingt, aber das ist wohl ihre Art, für einen starken und gesunden Stammbaum zu sorgen. Was soll man dagegen einwenden?
Außerdem ist das wohl der plausibelste Grund dafür, dass Yakkington mutterseelenallein dalag, als ich ihn fand. Er war schneeweiß, aber das ist ja kaum verwunderlich: Alle Dolyaks sind bei der Geburt weiß. Das arme Ding lag gegen diesen Felsen gekauert da, aber eigentlich war nicht er in Gefahr, sondern ich. Stundenlang schon war ich inmitten tobender Schneestürme und hatte mich hoffnungslos verlaufen. Ich hatte keine Ahnung, in welche Richtung die Jakbiegung lag. Zum Glück traf ich auf ihn, bevor ich mich endgültig den Naturgewalten beugen musste!
Ich ging langsam und vorsichtig auf ihn zu, weil ich wusste, dass wilde Doyaks sehr gefährlich sein können. Als ich nahe dran war, sah er mich mit seinen warmen blauen Augen ohne Scheu an. In diesem Moment wusste ich, dass mir nichts geschehen würde. Ich kann es nicht erklären, aber Irgendwie fühlten wir uns sofort miteinander verbunden. Im Andenken an diese Nacht möchte ich uns also eine dicke, warme Decke anfertigen! Ihr habt nicht zufällig 3 Leinentuchballen dabei, oder?
Ich habe eben erfahren, dass mein alter Freund Yleng  [sic] zum kaiserlichen Küchenmeister ernannt wurde. Eine großartige Leistung! Ich hatte mir ja erwartet, dass jemand, der es zu einer derart hohen Stellung gebracht hat, den ganzen Tag lang ein zufriedenes Lächeln im Gesicht tragen würde. Aber als ich ihn vor kurzem traf, kam er mir sehr bedrückt vor. Anscheinend sind die Früchte für das Lieblingsgericht des Kaisers seit dem Ausbruch der Seuche kaum mehr zu finden, und er will dem Kaiser nicht sagen müssen, dass er auf seine Leibspeise verzichten muss. Ich hatte gerade etwas Zeit und erklärte mich also bereit, die Stadt nach 3 Zweige mit Wacholderbeeren  [sic] abzusuchen, hatte bisher aber wenig Glück. Würdet Ihr mir helfen? Ich würde Euch ja gern sagen, wo Ihr am besten mit der Suche anfangen sollt, aber mir fällt einfach nichts anderes ein, als Chuno zu bitten, welche von Ronjok herüberzubringen.
Oh, Dank sei den Göttern, endlich ist Hilfe da! Mein stierköpfiger Gefährte hier will sich keinen Zentimeter vom Fleck rühren, weil er seine heutige Ration Süßigkeiten nicht bekommen hat. Ich schwöre, er ist so störrisch wie, na ja, wie ein Dolyak, würde ich sagen. Habt Ihr Zeit, im Yohlon-Winkel vorbeizuschauen und mit Yajide zu sprechen? Schaut, ob er noch immer dieses wunderbare Zeug herstellt, Alraunenkuchen. Ich wette, das würde Yakkington wieder auf die Beine helfen.
Verzeiht mir. Auch wenn es so erscheinen mag, ich verstecke mich hier draußen nicht vor Euch. Innerhalb dieser Mauern gibt es Leute, die ich seit dem Großen Feuer nicht mehr gesehen habe, wisst Ihr. Ich habe nichts mehr gehört von ihnen, sie könnten genauso gut tot sein. Ich glaube, es wäre ein bisschen peinlich, zu solch später Stunde einfach hier aufzukreuzen, ganz besonders lebend. Meint Ihr nicht auch? Und klar, mit leeren Händen dastehen möchte ich auch nicht, vor allem nicht vor Gwen. Ein  [sic] Chromatische Schuppe würde sehr hilfreich sein. Würden Sie versuchen, mir das zu beschaffen? Daraus kann ich ein hübsches Windspiel für den Garten meiner alten Freundin fertigen. Mit dem und der Unterredung mit dem Professor wird mein Besuch hoffentlich gut gehen, und ich muss nicht erklären, warum ich so lange weg war!
Mein Gott, was für ein wunderbarer Ort! Yakkington und ich waren auf dem Weg zu Zinn, als wir nach Westen auswichen, um einer großen Gruppe Trolle aus dem Weg zu gehen. Und da tat sich dieser Anblick vor uns auf! Wisst Ihr, ich habe von etwas namens Dunkelsamen gehört. Es heißt, es käme aus einem Reich jenseits des unseren, aus einem Reich, das etwas mit Statuen der Götter zu tun hat. Ich weiß nicht, wie ich diesen Ort, falls er es wirklich sein sollte, betreten soll. Und selbst wenn ich es wüsste, würde ich es nicht tun. Ich wage es nicht, an Orte zu reisen, wo ich auf Yakkingtons Begleitung verzichten muss. Aber wenn Ihr mir so etwas beschaffen könntet, würde ich ewig in Eurer Schuld stehen! Ich wollte immer schon die Pflanze sehen, die aus einem derart sagenumwobenen Samen sprießt.
  • Dörr-Hydraklaue (in der Narbe)
Welch ein Glück, hier draußen einem freundlichen Gesicht zu begegnen! Yakkington und ich wurden beinahe von ein paar Hydren zerfleischt, die uns in der Nähe eines seltsamen Runenkreises in die Enge getrieben hatten. Ich versuchte mit aller Kraft, sie uns vom Leibe und halten, als wir plötzlich an einem ganz anderen Ort waren, aber mit genau dem gleichen Runenkreis. Ich konnte es mir nur so erklären, dass der Professor etwas getan hatte, mit dem er die Runen aktivierte. Keine Ahnung, wie er das gemacht hat, aber ich bin jedenfalls froh, meinen Kumpel hier bei mir zu haben. Wärt Ihr vielleicht bereit nachzusehen, ob die Luft an der Küste da draußen rein ist, und uns Bescheid geben? Oh, und es wäre schön, wenn Ihr dabei 2 Dörr-Hydraklauen für mich finden würdet. Aus den Knochen kann man exzellentes Werkzeug schnitzen.
Was für ein trostloser Ort, den Tod zu finden. Überall liegen Knochen verstreut; die einzigen Lebewesen, die ich erkenne, sind Raben. Beides scheinen mir denkbar schlechte Omen, auch wenn ein Norn da vielleicht anderer Meinung ist. Ich würde gerne mit Yakkington so schnell uns die Beine tragen von dannen ziehen, und ich denke, Ihr schließt Euch meiner Meinung an. Würde es Euch was ausmachen, meinen Rückzug zu beschleunigen, indem Ihr 2 Margoniter-Masken auftreibt? Ich hoffe, sie enthalten Hinweise, die Durmand helfen, den geheimen Ursprung dieser Monster zu entdecken.
Ahh, wie ich sehe, habt Ihr auch ein Geschäft mit Prinz Bokka. Ich bin hier im Auftrag der umliegenden Dörfer, die ganz klar auf seine Hilfe angewiesen sind, aber ich bin nicht sicher, dass er mich anhören will, es sei denn, es springt auch für ihn etwas dabei heraus. Habt Ihr vielleicht einen  [sic] Saphir-Dschinn-Essenz bei Euch? Ein solches Mitbringsel würde ihn wohl dazu bringen, meinem Anliegen Gehör zu schenken.
Ah, hallo, mein/e Freund/in! Ich arbeite hier gerade in Durmands Auftrag an einem Schriftstück für die Bibliothek, aber mir gehen die Pergamentrollen aus. Wäre es möglich, dass Ihr mir 5 davon besorgt? Ich muss noch viel über die Umstände, die zum Großen Feuer geführt haben, sowie die Ereignisse der darauf folgenden Jahre niederschreiben. Vielleicht habt ihr ja irgendwann Zeit und Lust, es zu lesen! Beim Titel denke ich an so wie  [sic] "Unterwegs mit Yakkington: Die Geschichte eines Reisenden". Was meint Ihr? Ziemlich gut, nicht wahr?
Die Steinschnitzereien in diesen heiligen Wänden genießen wegen ihrer Qualität einen hervorragenden Ruf unter den Krytanern. Güter aus einem fernen Land sind immer beliebte Tauschobjekte, aber Dinge von dieser hervorragenden Qualität sind selbst in einer wohlhabenden Stadt wie Löwenstein eine Seltenheit. Ich muss mit etwas in der Hand nach Kryta zurückkehren, das ich zu meinem Vorteil eintauschen kann, um meinen großen Freund hier weiter durchfüttern zu können! Wenn Ihr also gerade etwas Zeit habt, könntet ihr mir vielleicht helfen, 1 davon zu finden.
Die Kampfeslust der heimischen Avicara steht ihrem Federkleid um nichts nach. Und ihr Federkleid ist wirklich etwas Außergewöhnliches. Habt ihr jemals versucht, ihnen während des Kampfes Ihre Federavicara-Skalpe abzunehmen? Ich brauche 3 davon, da ich für Yakkington einen Kopffederschmuck anfertigen möchte. Auch wenn es nicht danach aussieht, braucht sogar so ein Klotz wie er hie  [sic] und da ein bisschen Zuwendung . [sic] Und ich will mir den großen Kerl unbedingt bei Laune halten. Bis jetzt kann ich mit seinen Macken leben, denn meine einzige Alternative wäre, das ganze Gepäck auf seinem Rücken selbst zu tragen!
Ich habe viel Zeit an der Mauer zugebracht, um mich in ihrem Schatten abzukühlen und den Weg nach Ascalon einzuschlagen. Jetzt frage ich mich, wie wir sie wiederaufbauen werden wenn überhaupt. Scheint nicht wahrscheinlich, oder? Und das erfüllt mich mit Trauer. Vielleicht würden mir ein paar Charr-Felle Trost bringen. Schließlich ist es ja doch ihr Fehler. Und Charr-Felle sind ja doch sehr nützlich! Ich könnte alle möglichen Dinge anfertigen und hätte nicht das Gefähl  [sic], es nur aus Rache zu tun. Eigentlich sollten 1 ausreichen, um eine warme Decke für die Flüchtlinge herzustellen. Wenn Ihr 1 habt, will ich gern ein Angebot machen!
Hallo, mein Guter! Wenn ich etwas über mich gelernt habe, dann ist es, dass ich gerne etwas mit den Händen schaffe. Dinge basteln und so. Nehmt als Beispiel Skelk-Klauen. Wusstet Ihr, dass ich daraus hervorragende Werkzeuge zum Graben herstelle? Ich mag zwar nicht wie ein Bauer aussehen, aber es gab eine Zeit in meinem Leben, da hätte ich alles gegeben, um mit der richtigen Frau einen Bauernhof zu bewirtschaften. Ihr haltet mich jetzt vielleicht für sentimental, aber ich denke praktisch. Die heutigen Bauern haben schon genug Sorgen. Aus 3 Skelk-Klauen kann ich für sie ein paar Werkzeuge herstellen und mir dabei wie ein Bauer vorkommen.
Man kann die Welt nicht sehen, ohne hier und dort nicht auch ein paar kulinarische Tricks kennen zu lernen. Gewürze, Beeren, Zuckerrohr ... ich hab' so vieles probiert. In der Tat habe ich mich sogar zu einem ganz passablen Koch entwickelt, wie Ihr das an der nicht unbeträchtlichen Leibesfülle meines Freundes hier ablesen könnt. Ich hab' da ein ganz köstliches Schmorgericht  [sic]köstlich, das versichere ich Euch  [sic]und im Gegensatz zu Yakkington, der sich mit Vorliebe an Grünzeug hält, mag ich auf Fleisch ungern verzichten. Wenn Ihr vielleicht etwas Hering hättet, würde das den Geschmack sehr verfeinern. Ich brauche nicht mehr als 1. Und ich würde mein letztes Hemd wetten, dass ich für den Kopf auch noch Verwendung finde  [sic] würde ...
Das war ein wahnsinniges Gewitter! Habt Ihr es gesehen? Unglaublich! Grelle Blitze und laut dröhnende Donnerschläge, immer und immer wieder, als wäre eine Horde böser Zauberer hinter uns her. Und ich schwöre, ich sah in der Nacht Zerstörer in den Wellen. Yakkington und ich sind heute Morgen endlich in Istan angekommen, aber jetzt will er sich nicht mehr von der Stelle rühren. Ich habe den Verdacht, er ist seekrank von dem Sturm. Nahrung ist die sicherste Methode, ihn zu beruhigen, selbst wenn er krank ist. Vielleicht könntet ihr ein wenig Schüssel  [sic] Skalflossen-Suppe für meinen Freund suchen, während ich mich um ihn kümmere?
Trophy greet Text here
Eine fantastische architektonische Leistung, nicht wahr? Es gefällt mir, so wunderschöne Ansichten vor Augen zu haben, während ich mich mit den mondäneren Aufgaben des Tages beschäftigte. Wobei mir einfällt: Heute bin ich auf der Jagd nach 2 Behemoth-Häute  [sic]! Einige von Yakkingtons Packs  [sic] sind am Boden fadenscheinig geworden. Wenn ich nichts dagegen unternehme, kommt früher oder später ein frustrierender Augenblick, den ich nur vermeiden kann, wenn ich ihm mit allen Behemoth-Häute  [sic], die ich finden kann, ein paar neue anfertige.
Oje, ich bin in einer misslichen Lage, mein Freund. Yakkington hat sich heute gebalgt. Er hat zwar gewonnen, hat ziemlich was abbekommen. Yakkington hat sich mit solchen schon einmal rumgeschlagen, also hab ich mich nicht weiter gesorgt. Dann wurde ihm s  [sic]
Seid gegrüßt, mein Freund! Habt Ihr die Handwerkskunst der Jade-Armreifen in der Gegend gesehen? Die Qualität ist wirklich erstaunlich! Und in allen Landen höchst begehrt, das kann ich Euch versichern. Wenn ich diese äußerst fein gearbeiteten Objekte in der Hand halte, stelle ich mir vor, wen ich mit solch Geschmeide schmücken möchte. Ich denke an riesige Hallen, exotische Säulen, riesige Schildkräten  [sic] am Horizont ... aber genug von meinen abschweifenden Gedanken. Ich muss meinen Bestand aufstocken und könnten  [sic] wirklich 3 Jade-Armreifen gut gebrauchen. Jetzt da Ihr wisst, wie sehr ich sie begehre (was, wie ich zugeben muss, nicht unbedingt die beste Verhandlungsstrategie ist), solltet Ihr wissen, dass ich Euch als Gegenleistung etwas Schönes anbieten werde.
Habt Ihr Vael getroffen? Als ich ihn das letzte Mal sah, sprang er aus dem Gebüsch und hat Yakkington so sehr erschreckt, dass dieser flüchtete und dabei direkt mit einem Wehr-Verschlinger zusammenstieß. Nachdem sich die Situation beruhigt hatte, sagte Vael, dass er zurückgehe und die Tengu ausspinoniere. Er möchte sichergehen, dass sie keinen weiteren Krieg aushecken. Zugegeben, er ist paranoid. Die Tengu haben allerdings sehr unter Cantha gelitten, sodass ich seinen Verdacht teilweise nachvollziehen kann. Ich weiß, dass seine letzte Undercover-Mission bei den Tengu kein gutes Ende fand, deshalb möchte ich 2 Quetzalkämme, womit ich eine ganz andere Verkleidung für ihn entwerfen werde. Wenn er wie einer dieser wilden Tengu gekleidet wäre, wäre es vielleicht nicht so schlimm, wenn sein falscher Schnabel abfallen würde.
Guten Tag, mein Freund. Auf Fremde macht der Professor immer einen recht freundlichen Eindruck. Er scheint jeden, den er trifft, zu mögen. Ich kann allerdings versichern, dass er bestimmte Menschen gar nicht ausstehen kann. Wie zum Beispiel diesen Kerl namens Crispin. Jetzt gibt es sogar einen Typen, den er noch weniger leiden kann als Trolle! Genau genommen sind beide nicht besonders gut auf Trolle zu sprechen. Gibt es da etwa eine Gemeinsamkeit? Crispin allerdings, der nicht gerade ein umgänglicher Charakter ist, mag anscheinend auch keine Menschen. Das Einzige, das ihn glücklich macht, ist die Herstellung von Waffen aus Dschungeltroll-Hauer  [sic]. Vielleicht freundet er sich mit uns an, wenn ich ihm einige als Geschenk mitbringe. Habt ihr 3, die ich ihm geben könnte? Er ist nicht weit weg von hier. Ich möchte ihn bald besuchen.
Ich habe Beunruhigendes über diese Gegend gehört und nach dem Wenigen, das ich gesehen habe, glaube ich das auch. Ich wollte mich friedlich mit diesen Kultisten von Verata unterhalten, aber die haben uns gleich in den Sumpf gejagt. Der Professor ging als Kundschafter voraus, aber der Arme trug mehr als ein paar Schrammen davon. Wenn man sich seinen Weg durch Dornen-Aloen und Schilf-Pirschern bahnen muss, steckt man Einiges ein. Ich fürchte, dass wir das nächste Mal nicht so viel Glück haben werden, und ich möchte ihn besser schützen. Mit 2 Waldminotauren-Hörner am Kopf wird Yakkington problemlos den Weg finden können.
Es ist wirklich eine Schande, nicht wahr? Dryder-Angriffe. Das habe ich schon erlebt. Übel, wirklich übel. Dies ist ein stolzes Dorf, voller stämmiger gutherziger Zwerge. Die haben keine Dryder verdient. Wenn sich die Dorfbewohner wehren, werden viele gebissen. Sie leiden dann an einer seltsamen Krankheit, die von außen nicht erkennbar ist, sie aber von innen her langsam tötet. Ihr könntet uns helfen. Ich brauche nur ein paar Frostfeuer-Fangzähne, damit ich sie untersuchen kann. Ich kenne mich gut mit Kräutern und Arzneien aus und ich bin mir sicher, dass ich ein Gegengift finden kann. 2 sollten reichen.
Ich habe mich schon immer für geologische Fundstücke interessiert und Verbrannte Magnetsteine sind besonders aufregend. Sie sehen den verzauberten, die ich früher sammelte, täuschend ähnlich. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es sich um einen  [sic] früher gängige Art Magnetstein handelt, deren interne Struktur durch das Große Feuer von Grund auf verändert wurde. Es ist als ob sie einen Teil ihres Selbst verloren hätten, als ob etwas herausgebrannt worden wäre. Wenn ich darüber nachdenke, wären Sie  [sic] das ideale Baumaterial für ein steinernes Ehrengrabmal für diejenigen, die das Große Feuer überlebten und noch lange danach litten. Dafür bräuchte ich nicht mehr als 3, wenn Ihr daran interessiert seid, mir zu helfen.
Seid gegrüßt, mein Freund! Wir haben lange diese Wüste bereist und Kreaturen gesehen, die wir uns in unseren kühnsten Träumen nicht vorstellen konnten. Ich habe mich mit meinem Begleiter gerade über Lindwürmer unterhalten, weil ich gesehen haben  [sic], wie schnell sich diese Viecher bewegen. Diese Geschwindigkeit ist schon erstaunlich. Der Professor schlug vor, wir sollten uns die Lindwürmer näher ansehen, hat sich aber dann geweigert, näher an sie heranzugehen. Normalerweise würde ich mich alleine anschleichen, aber ich traue der Vorsicht des Professors. Er weiß, womit ich fertig werden kann. Ihr scheint mir allerdings fähig zu sein. Vielleicht habt Ihr schon Lindwürmer erlegt! Habt Ihr dann auch Topaskämme, die ich mir ansehen könnte? Eigentlich reichen auch nur 1.
Die ganzen Geister hier in der Gegend haben Yakkington ganz schön erschreckt. Deshalb ist er des Nachts etwas rastlos und lässt mich mit seiner Unruhe nicht schlafen. Deshalb wäre es für uns beide eine große Wohltat, wenn Ihr einen Leuchtstein auftreiben könntet, damit er schlafen kann. Ich hatte gehofft, hier noch ein paar Nächte zu bleiben, bevor wir den Rückweg in die Kristallwüste antreten, aber wenn er nichts zur Beruhigung bekommt, fürchte ich, der Professor wird es nicht so lange aushalten, dass ich meine Geschäfte hier erledigen kann.
Ahai, guter Freund! Was für ein Glück, dass ich heute einem solchen kühnen Abenteurer begegnet bin! Diese guten Leute haben mir gerade erzählt, ihr Brunnen sei ausgetrocknet, und ich habe ihnen erklärt, die einzige Möglichkeit, nicht noch tiefer graben zu müssen, bestünde darin Zauber-Wasser-Dschinn-Essenz hineinzustreuen, da dies Wasser von überall her anzieht. Wenn Ihr so mutig seid, wie Ihr ausseht, würdet Ihr einen erjagen? Ich bin sicher, diese Leute würden Euch für eine so großzügige Geste ewig dankbar sein.
Kennt Ihr Mi Fai? Sie hat mich zum Handeln angeregt, da ich ihre grenzenlose Leidenschaft für die Familien dieser Unglücklichen teile. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schwer es ist, jemanden zu verlieren, den man liebt. Mi Fai versteht das auch. Ich möchte ihr etwas von ihrer Arbeit abnehmen, damit sie sich nicht völlig mit dem Trösten Anderer verausgabt. Ich will die Familien selbst besuchen und die Sachen vorbeibringen. Wenn Ihr also 5 Vergessene Schmuckschatullen gesammelt habt, werde ich dafür sorgen, dass sie in die richtigen Hände gelangen.
Jeder Romantiker in Cantha weiß, dass das Wasser aus diesen Fällen besondere Eigenschaften hat und ich habe die fragwürdige Ehre viele Romantiker zu kennen. Manchmal kann mein gutes Gemüt zu viele Freunde anziehen! Egal. Ich werde ständig gebeten, Wasserproben mitzubringen. Wenn ich nur mehr Vergütete Glasfläschchen hätte, mit denen ich das Wunderwasser transportieren könnte. Mein Freund, hab[sic] Ihr 5 übrig? Die untröstlichen Poeten von Cantha wären Euch dankbar.
Ich dachte die Seeluft würde ihm gut tun, aber der arme Professor hat immer noch Schnupfen. Er begann sofort zu niesen, als ich aus meinem Lieblingsbuch vorlas. Man könnte glauben, er wäre allergisch gegen Literatur! Ha! Das wäre doch etwas! Damit das nicht zu einer richtigen Krankheit wird, brauche ich Wächtermoos, damit ich die Medizin brauen kann, aber das Riesenbaby lässt mich nicht von seiner Seite. Könntet Ihr mir 1 besorgen?
Ich verrate Euch ein Geheimnis, das ich hier erfahren habe: Die Jadebruderschaft wird Euch willkommen heißen, wenn Ihr ihnen ein paar Pestgötzenbilder gebt, die sie dann zerschlagen können. Hört sich seltsam an, aber ich versuche nicht voreigenomen zu sein. Wer weiß? Vieleicht ist es ja ein wertvoller Hinweis für Euch. Sie haben mich in dieses Paradies für Händler gelassen und ich bleibe so lange, bis ich nichts mehr eintauschen kann. Ich hoffe, dass ich länger bleiben kann. Würdet Ihr also 3 weitere Pestgötzenbilder für mich suchen?
Manchmal frage ich mich, ob mir meine Neugier einmal den Garaus macht. Nehmt als Beispiel Mursaat-Marken. Ich finde sie unglaublich faszinierend, sie scheinen eine ungenutzte innere Kraft zu haben, eine Kraft, die man spüren kann, die darauf wartet zu explodieren und alles Leben auszulöschen. Ja, ich fürchte, sie könnten gefährlich sein, aber Yakkington liebt sie. Wenn er Mursaat-Marken sieht, leuchten seine Augen wie kleine tanzende Kerzen, und ich denke er winselt gerade laut genug, dass ich es hören könnte, mir aber nicht sicher sein kann. Wie kann ich dazu nein sagen? Solltet Ihr 3 finden, wird Euch der große Trottel dankbar sein.
Verschneite Hänge bedeuten gefährliche Hoffnungen. Das hört sich nicht ganz richtig an, oder? Wie auch immer. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass diese Hänge rutschig und gefährlich sind. Früher wäre ich nie in die ihre Nähe gegangen. Aber ich habe mich mit den Einheimischen angefreundet und mit ihren Gepflogenheiten vertraut gemacht. Seht zu und lernt, wie ich immer sage. Mit der Zeit habe ich entdeckt, dass Reif-Greifenflügel von den Gefallenen ideal sind, um sich auf verschneiten Wegen und gefrorenen Hügeln fortzubewegen. Wenn Ihr welche entdeckt, bringt mir 2, damit ich entsprechendes Schuhwerk herstellen kann. Obwohl mein Freund hier berechtigterweise darauf bestehen wird, dass Dolyak-Füße nicht zu übertreffen sind.