Paragon-Leitfaden für Anfänger: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Zahl der Paragone ist in der GW Welt stark zurück gegangen. Ausschlaggebend dafür ist einfach die Tatsache, dass der Paragonspieler fast nie direkt sieht, was seine Fertigkeiten eigentlich bei Gruppenspielern bewirken. Nach einiger Zeit wird das Spielen langweilig, und man entscheidet sich um für einen Krieger, bei dem die Rollenverteilung viel deutlicher ist, Axt in die Hand und rein ins Gewühle. | Die Zahl der Paragone ist in der GW Welt stark zurück gegangen. Ausschlaggebend dafür ist einfach die Tatsache, dass der Paragonspieler fast nie direkt sieht, was seine Fertigkeiten eigentlich bei Gruppenspielern bewirken. Nach einiger Zeit wird das Spielen langweilig, und man entscheidet sich um für einen [[Krieger]], bei dem die Rollenverteilung viel deutlicher ist, Axt in die Hand und rein ins Gewühle. | ||
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Einen Paragon zu spielen bedeutet, mit dem Speer seine Gegner zum Brennen zu bringen, sie zu verkrüppeln, Blutung hervorzurufen und | Einen Paragon zu spielen bedeutet, mit dem Speer seine Gegner zum [[Brennen]] zu bringen, sie zu [[Verkrüppelung|verkrüppeln]], [[Blutung]] hervorzurufen und Ähnliches. | ||
Einen Paragon zu spielen bedeutet, die Gegner fast andauernd brennen zu lassen, ihnen somit einen erheblichen Schaden zuzufügen, und den erlittenen Schaden auf die Gruppe zu minimieren. | Einen Paragon zu spielen bedeutet, die Gegner fast andauernd brennen zu lassen, ihnen somit einen erheblichen Schaden zuzufügen, und den erlittenen Schaden auf die Gruppe zu minimieren. | ||
Für welche Art und Weise des | Für welche Art und Weise des Spielens ihr euch entscheidet, liegt ganz bei euch. Ein Para ist vielseitig, und wird, wenn er gut geskillt ist, sehr gerne in viele Gruppen im PvE aufgenommen. | ||
Der Anfang ist, wie schon erwähnt, sehr holperig. Der Spielspaß lässt zu Beginn leider schnell nach, Anfeuerungsrufe und Arien lassen sich für den Para-Spieler bei seinen Verbündeten nicht einsehen (da es keine | Der Anfang ist, wie schon erwähnt, sehr holperig. Der Spielspaß lässt zu Beginn leider schnell nach, Anfeuerungsrufe und Arien lassen sich für den Para-Spieler bei seinen Verbündeten nicht einsehen (da es keine [[Verzauberung]]en sind gibt es keinen kleinen Pfeil nach oben an der Gruppentabelle für die einzelnen Spieler). Daher empfielt es sich, zu Beginn den Para überwiegend mit [[Speerangriff]]en zu versehen. | ||
{{Fertigkeitenleistebox|Speer des Blitzes|Stachelspeer|Wilder Wurf|Verkrüppelungs-Speer|Hymne der Flamme|Siegel der Aggression|Trost des Anführers| | {{Fertigkeitenleistebox|Speer des Blitzes|Stachelspeer|Wilder Wurf|Verkrüppelungs-Speer|Hymne der Flamme|Siegel der Aggression|Trost des Anführers|Siegel der Wiederbelebung|code=<!--hier Vorlagencode eintragen, falls vorhanden-->}} | ||
Im Laufe der Zeit werdet ihr feststellen, das die Speerangriffe verhältnismäßig wenig | Im Laufe der Zeit werdet ihr feststellen, das die Speerangriffe verhältnismäßig wenig Schaden verursachen. Am optimalsten ist der Para also als Unterstützer (Supporter) zu gebrauchen. Da ihr unter Level 20 aber zum Supporten noch zu schlecht seid, und die Gruppe so gut wie keinen Nutzen daraus ziehen kann, fügt nach und nach andere Fertigkeiten ein, um euch an das Spielen des Supporters zu gewöhnen. | ||
Kleiner Tipp: Spielt den Para zusammen mit einem Freund, am besten Derwisch. Die beiden Charaktere harmonieren super zusammen, mit einer guten Absprache wird der Spielspaß für den Para bereits zu Beginn maximiert. | Kleiner Tipp: Spielt den Para zusammen mit einem Freund, am besten [[Derwisch]]. Die beiden Charaktere harmonieren super zusammen, mit einer guten Absprache wird der Spielspaß für den Para bereits zu Beginn maximiert. | ||
[[Kategorie:Leitfaden zum effektiven Spielen]] |
Version vom 7. Juni 2008, 11:23 Uhr
"Einen Engel Elonas zu spielen hat rein ganichts Göttliches!"
Diese Aussage wurde mir gegenüber schon häufiger mitgeteilt, und mit einem Kopfnicken muss ich leider sagen: "Bis ca. Level 15 muss ich dir Recht geben..." Die Zahl der Paragone ist in der GW Welt stark zurück gegangen. Ausschlaggebend dafür ist einfach die Tatsache, dass der Paragonspieler fast nie direkt sieht, was seine Fertigkeiten eigentlich bei Gruppenspielern bewirken. Nach einiger Zeit wird das Spielen langweilig, und man entscheidet sich um für einen Krieger, bei dem die Rollenverteilung viel deutlicher ist, Axt in die Hand und rein ins Gewühle.
Was bedeutet es, einen Paragon zu spielen?
Einen Paragon zu spielen bedeutet, seine Fertigkeiten in einer geschickten Reihenfolge für seine Gruppenmitglieder passend zu aktivieren, und sie damit optimal zu unterstützen.
Einen Paragon zu spielen bedeutet, mit dem Speer seine Gegner zum Brennen zu bringen, sie zu verkrüppeln, Blutung hervorzurufen und Ähnliches.
Einen Paragon zu spielen bedeutet, die Gegner fast andauernd brennen zu lassen, ihnen somit einen erheblichen Schaden zuzufügen, und den erlittenen Schaden auf die Gruppe zu minimieren.
Für welche Art und Weise des Spielens ihr euch entscheidet, liegt ganz bei euch. Ein Para ist vielseitig, und wird, wenn er gut geskillt ist, sehr gerne in viele Gruppen im PvE aufgenommen.
Der Anfang ist, wie schon erwähnt, sehr holperig. Der Spielspaß lässt zu Beginn leider schnell nach, Anfeuerungsrufe und Arien lassen sich für den Para-Spieler bei seinen Verbündeten nicht einsehen (da es keine Verzauberungen sind gibt es keinen kleinen Pfeil nach oben an der Gruppentabelle für die einzelnen Spieler). Daher empfielt es sich, zu Beginn den Para überwiegend mit Speerangriffen zu versehen.
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Im Laufe der Zeit werdet ihr feststellen, das die Speerangriffe verhältnismäßig wenig Schaden verursachen. Am optimalsten ist der Para also als Unterstützer (Supporter) zu gebrauchen. Da ihr unter Level 20 aber zum Supporten noch zu schlecht seid, und die Gruppe so gut wie keinen Nutzen daraus ziehen kann, fügt nach und nach andere Fertigkeiten ein, um euch an das Spielen des Supporters zu gewöhnen.
Kleiner Tipp: Spielt den Para zusammen mit einem Freund, am besten Derwisch. Die beiden Charaktere harmonieren super zusammen, mit einer guten Absprache wird der Spielspaß für den Para bereits zu Beginn maximiert.