Waffenzuverlässigkeit: Unterschied zwischen den Versionen
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Unter Waffenzuverlässigkeit oder der Zuverlässigkeit einer Waffe versteht man die Schwankung zwischen dem Minimal- und Maximalschaden einer Waffe. Ein Schwert hat die höchste Zuverlässigkeit (15-22, also eine Schwankung von 7), eine Sense die geringste (9-41, also eine Schwankung von 32). | Unter Waffenzuverlässigkeit oder der Zuverlässigkeit einer [[Waffe]] versteht man die Schwankung zwischen dem Minimal- und Maximalschaden einer Waffe. Ein Schwert hat die höchste Zuverlässigkeit (15-22, also eine Schwankung von 7), eine Sense die geringste (9-41, also eine Schwankung von 32). | ||
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Die Zuverlässigkeit einer Waffe bestimmt in einem gewissen Rahmen den zugefügten Schaden bzw. dessen Verlässlichkeit. | Die Zuverlässigkeit einer Waffe bestimmt in einem gewissen Rahmen den zugefügten [[Schaden]] bzw. dessen Verlässlichkeit. | ||
Ein Derwisch ist hierfür das beste Beispiel: Es kann ihm passieren, dass er mit seiner Sense (und einigen Skills) bei einem Gegner Schäden jenseits der 100 anrichtet und bei demselben Gegner beim Angriff danach nur noch z.B. 80. Diese Unzuverlässigkeit verhindert es, dass man klare Aussagen darüber treffen kann, ob/wann man einen Gegner besiegen kann. | Ein Derwisch ist hierfür das beste Beispiel: Es kann ihm passieren, dass er mit seiner Sense (und einigen Skills) bei einem Gegner Schäden jenseits der 100 anrichtet und bei demselben Gegner beim [[Angriff]] danach nur noch z.B. 80. Diese Unzuverlässigkeit verhindert es, dass man klare Aussagen darüber treffen kann, ob/wann man einen [[Gegner]] besiegen kann. | ||
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Version vom 29. September 2009, 12:23 Uhr
Unter Waffenzuverlässigkeit oder der Zuverlässigkeit einer Waffe versteht man die Schwankung zwischen dem Minimal- und Maximalschaden einer Waffe. Ein Schwert hat die höchste Zuverlässigkeit (15-22, also eine Schwankung von 7), eine Sense die geringste (9-41, also eine Schwankung von 32).
Bedeutung
Die Zuverlässigkeit einer Waffe bestimmt in einem gewissen Rahmen den zugefügten Schaden bzw. dessen Verlässlichkeit. Ein Derwisch ist hierfür das beste Beispiel: Es kann ihm passieren, dass er mit seiner Sense (und einigen Skills) bei einem Gegner Schäden jenseits der 100 anrichtet und bei demselben Gegner beim Angriff danach nur noch z.B. 80. Diese Unzuverlässigkeit verhindert es, dass man klare Aussagen darüber treffen kann, ob/wann man einen Gegner besiegen kann.