Diskussion:Grenze

Laut dem Artikel hier wird die Grenze alleine über die Bündniskämpfe bestimmt. Ich habe das gerade in zwei themenverwandten Artikeln geändert und bin jetzt, da ich es hier auch wieder finde und auch das GWW noch davon spricht, etwas erstaunt. Ich bin bis eben jedenfalls der festen Meinung gewesen, es würde sich einzig und allein nach dem Belohnungsstand der Bündnisse richten. Kann jemand eins der beiden bestätigen? Ich würde ja vermuten, dass die Sache mit den Bündniskämpfen ein „prähistorisches“ beliebtes Gerücht ist. – 21:04, 11. Dez. 2010 (CET)

Nachtrag: Meine Änderungen habe ich erstmal größtenteils zurückgesetzt, bis weiteres klar ist. Ein paar etwas krause Sätze, die mich auch an der Richtigkeit hatten zweifeln lassen, habe ich aber angepasst. – 21:30, 11. Dez. 2010 (CET)

Ich glaube es stimmt, so wie es bei gww steht. BK entscheidet über den Grenzverlauf und Bündnispunkte über die Herrschaft der Städte. Wenn also viele Luxon BK machen, aber die Kurzick mehr Punkte haben (DTSC ftw), dann ist die Luxongrenze größer, aber die Kurzen haben vll eine oder zwei Luxonstädte in Ihrem Besitz. Ist beides auf einer Seite (was Sinn macht, da viele BKler abspenden), dann sieht es so aus, als ob nur die Grenze entscheiden würde und nicht die Bündnispunkte. Ich vermute daher kommt der Irrtum, dass entweder nur BK oder nur die Bündnispunkte entscheiden. Es zählt also beides auf unterschiedliche Sachen (imo).--EASY 21:56, 11. Dez. 2010 (CET)

Das mit den Bündnispunkten kann nicht klappen, da es es teilweise Tage gibt, wo die Grenze einfach mal die maximale Reichweite in eine Richtung zurücklegt, und die Bündispunkte haben eher die Dynamik einer Wanderdüne. --  Redeemer  05:14, 12. Dez. 2010 (CET)

Genau das habe ich auch beobachtet, es hängt wohl wirklich nur mit der Sieg- und Niederlagenzahl zusammen. --Tera 16:38, 12. Dez. 2010 (CET)

Andererseits ähneln die Bündniskampf-Außenposten auch mehr Geisterstädten wie der Kodex-Arena und trotzdem verscjiebt sich die Grenze noch immer. --Nachtmahr 00:26, 18. Feb. 2011 (CET)