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Benutzer:Naru/Puppenhaus: Unterschied zwischen den Versionen

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(Namen)
(Übertreib ichs mit der seite bzw. macht die Größe Probleme?)
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:Außerdem sind die Rüstungen i.d.R. maßlos überladen. Viele Rüstungen haben grundsätzlich ein schlichtes Design, bspw. die Cantha sowie ihre Elite-Version. Bei den 1p-Rüstungen sowie der Obsidian- findet man oftmals viel, sehr viel schlichten Schmuck in eher matten Farben, besonders die kleinen Perlen kann ich nicht ab. Zusammen mit den schwarzen Tattoos erinnern mich die "kunstvollen Verzierungen", als welche sie wohl gedacht sind, eher an den Blick in den Mülleimer. Viele der Elite-Varianten sind meist etwas schöner hinsichtlich des Schmucktyps, aber es ist zu viel für dezenten Schmuck, zu wenig, um wirklich Teil der Rüstung zu sein, und der Mülleimer-Look wird durch das edlere Material und die kräftigen Farben zwar verhindert, jedoch passen die Tattoos dadurch noch weniger zum Gesamtbild. Eine ohne Rüstung ohne Tattoos und ohne Schmuck wäre bereits der Himmel auf Erden - andere Klassen haben Tonnen davon.
:Außerdem sind die Rüstungen i.d.R. maßlos überladen. Viele Rüstungen haben grundsätzlich ein schlichtes Design, bspw. die Cantha sowie ihre Elite-Version. Bei den 1p-Rüstungen sowie der Obsidian- findet man oftmals viel, sehr viel schlichten Schmuck in eher matten Farben, besonders die kleinen Perlen kann ich nicht ab. Zusammen mit den schwarzen Tattoos erinnern mich die "kunstvollen Verzierungen", als welche sie wohl gedacht sind, eher an den Blick in den Mülleimer. Viele der Elite-Varianten sind meist etwas schöner hinsichtlich des Schmucktyps, aber es ist zu viel für dezenten Schmuck, zu wenig, um wirklich Teil der Rüstung zu sein, und der Mülleimer-Look wird durch das edlere Material und die kräftigen Farben zwar verhindert, jedoch passen die Tattoos dadurch noch weniger zum Gesamtbild. Eine ohne Rüstung ohne Tattoos und ohne Schmuck wäre bereits der Himmel auf Erden - andere Klassen haben Tonnen davon.
Andere Elite-Rüssis sähen dagegen ohne die Tattoos eigentlich schon recht ordentlich aus, hätten sie nicht das "Ele-Problem". Zu viel Haut. Wenn man beim Aussehen viel auf die Haut setzt, fallen die Tattoos noch schwerer ins Gewicht. Das kombinieren wird wegen der fehlenden Rüstungsübergänge zwar erleichtert, aber das Endergebnis einer so gelungenen Kombo ist auch weit weniger befriedigend. Zudem sind beim weibl. Ritu für ein Mini-Outfit die Röcke zu lang. Oberteil wie ein BH und n dicker Rock passt nunmal nicht sonderlich gut zusammen - eine Hose passt da schon besser, gibts bekanntlich aber nicht. Ich will hier nicht ihren männlichen Gegenpart übergehen. Ich weiß, es ist geschichtlich nicht ungewöhnlich, aber ich hasse Röcke bei Männern. Die meisten Rüstungen haben zudem noch einen weitaus stärkeren Mülltonnen-Look zu liefern. Was mir bei beiden persönlich besser gefallen würde, wären lange Gewänder. Vaabi- und Deldrimor-Rock oder Asura-Top sind von der Materialien sehr ansprechend und auch großflächige Verzierungen fallen weit weniger auf, wenn sie wirklich über die gesamte Rüstung verteilt sind. Schaut euch mal [[Suzu]] an, für meinen persönlichen Geschmack zu bunt und zu überladen, aber doch weitaus angenehmer als meine [[Benutzer:Naru/Bilderbuch|hautintensiven]] Sets.
Andere Elite-Rüssis sähen dagegen ohne die Tattoos eigentlich schon recht ordentlich aus, hätten sie nicht das "Ele-Problem". Zu viel Haut. Wenn man beim Aussehen viel auf die Haut setzt, fallen die Tattoos noch schwerer ins Gewicht. Das kombinieren wird wegen der fehlenden Rüstungsübergänge zwar erleichtert, aber das Endergebnis einer so gelungenen Kombo ist auch weit weniger befriedigend. Zudem sind beim weibl. Ritu für ein Mini-Outfit die Röcke zu lang. Oberteil wie ein BH und n dicker Rock passt nunmal nicht sonderlich gut zusammen - eine Hose passt da schon besser, gibts bekanntlich aber nicht. Ich will hier nicht ihren männlichen Gegenpart übergehen. Ich weiß, es ist geschichtlich nicht ungewöhnlich, aber ich hasse Röcke bei Männern. Die meisten Rüstungen haben zudem noch einen weitaus stärkeren Mülltonnen-Look zu liefern. Was mir bei beiden persönlich besser gefallen würde, wären lange Gewänder. Vaabi- und Deldrimor-Rock oder Asura-Top sind von der Materialien sehr ansprechend und auch großflächige Verzierungen fallen weit weniger auf, wenn sie wirklich über die gesamte Rüstung verteilt sind. Schaut euch mal [[Suzu]] an, für meinen persönlichen Geschmack zu bunt und zu überladen, aber doch weitaus angenehmer als meine [[Benutzer:Naru/Bilderbuch|hautintensiven]] Sets.
::Zwischenamerkung: Ich '''war''' als Ritu insbesondere beim Heilen mal richtig gut, wenn auch nicht meisterhaft. Ich '''war'''...
:Jetzt mal zur Klasse an sich (ja, das Bilderlebnis und meine Sympathie zum Charakter sind mir bald wichtiger, ein mit den Augen nicht zu ertragenes Spiel macht mir auch den größten Spielspaß zunichte), der Ritu ist ein Fail. Geist-basierte Builds sind irgendwo klasse, besonders wenn man wie ich zur Entspannung zockt und selbst in schwereren Gebieten der SoS keine große Anstrengung darstellt. Der St ist mir bald schon zuu langweilig und Zwiesprache-Spammer sind etwas lästig zu spielen, aber eh fast nie benötigt. Aber hier liegt schon das erste Hauptproblem. Als Spammer macht man meistens Schaden, man kann zwar verschiedene Builds basteln, aber die Eigenheiten der verschiedenen Geister sind meist eher unwesentlich, sie sollen bevorzugt nur Schaden machen, alles andere ist eher nur ein "Extra". Support-Geister haben einen Umgebungseffekt, aber außer Leben, Verjüngung, Erholung, Vereinigung und Unterschlupf - alles Geister, die Monk-Support in schwächerer aber flächendeckender und teilweise dauerhafter Form bieten. Durch Türme und auch durch die Diener, die keine Kadaver mehr benötigen, dürfte dieses Element erfolgreich in (grammatisch falsch, oder?) GW2 übertragen worden sein.
:Jetzt mal zur Klasse an sich (ja, das Bilderlebnis und meine Sympathie zum Charakter sind mir bald wichtiger, ein mit den Augen nicht zu ertragenes Spiel macht mir auch den größten Spielspaß zunichte), der Ritu ist ein Fail. Geist-basierte Builds sind irgendwo klasse, besonders wenn man wie ich zur Entspannung zockt und selbst in schwereren Gebieten der SoS keine große Anstrengung darstellt. Der St ist mir bald schon zuu langweilig und Zwiesprache-Spammer sind etwas lästig zu spielen, aber eh fast nie benötigt. Aber hier liegt schon das erste Hauptproblem. Als Spammer macht man meistens Schaden, man kann zwar verschiedene Builds basteln, aber die Eigenheiten der verschiedenen Geister sind meist eher unwesentlich, sie sollen bevorzugt nur Schaden machen, alles andere ist eher nur ein "Extra". Support-Geister haben einen Umgebungseffekt, aber außer Leben, Verjüngung, Erholung, Vereinigung und Unterschlupf - alles Geister, die Monk-Support in schwächerer aber flächendeckender und teilweise dauerhafter Form bieten. Durch Türme und auch durch die Diener, die keine Kadaver mehr benötigen, dürfte dieses Element erfolgreich in (grammatisch falsch, oder?) GW2 übertragen worden sein.
Welche sonstigen Eigenheiten hat der Ritu denn sonst noch? Waffenzauber? Nunja, sie sind nichts besonderes. Es gibt zu wenige, als dass man das nicht mögliche Stapeln als Unterscheidungsgrund von einer Verzauberung nimmt, die fehlende Entfernbarkeit ist auch nicht nennenswert, da sie bei vielen möglichen Entfernern zu schwach wären bzw. ausschließliche Entferner zu speziell wären, um sie in Standard-Builds einzubauen. Die Funktionen sind zudem meist auf Angriffen basierend, aber so speziell, dass man sie auch gut bei anderen Klassen in anderer Form hätte unterbringen können. Wenn man sie überhaupt als Vorgänger bezeichnen darf, sind Geisterwaffen die weit bessere und einzigartige Weiterentwicklung.
Welche sonstigen Eigenheiten hat der Ritu denn sonst noch? Waffenzauber? Nunja, sie sind nichts besonderes. Es gibt zu wenige, als dass man das nicht mögliche Stapeln als Unterscheidungsgrund von einer Verzauberung nimmt, die fehlende Entfernbarkeit ist auch nicht nennenswert, da sie bei vielen möglichen Entfernern zu schwach wären bzw. ausschließliche Entferner zu speziell wären, um sie in Standard-Builds einzubauen. Die Funktionen sind zudem meist auf Angriffen basierend, aber so speziell, dass man sie auch gut bei anderen Klassen in anderer Form hätte unterbringen können. Wenn man sie überhaupt als Vorgänger bezeichnen darf, sind Geisterwaffen die weit bessere und einzigartige Weiterentwicklung.
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Das Ergebnis war, dass ich nicht mit Nekro, sondern mit Ele das erste mal (sonst nur mit Ritu) die Titanenquest durchgezockt habe und mein erster Charakter war, der durch Nightful durch war, wo SF einen erneuten Aufschwung brachten (allerdings hasse ich NF, und ich bin immer noch bei meinen Anfängen, zwei Drittel meiner Charaktere existierten damals noch nicht^^, danach verschwand meine Ele recht schnell wieder in der Versenkung) Hier kommt der peinliche Teil. Mal ganz davon abgesehen, dass meine Skillungen schrecklich waren, bin ich bei den Titanenquests ständig gestorben, weil ich hin und wieder enorme Schadensmengen kassiert. Als ich mit demselben Freund päter im Reich der Qual zockte, wo mich der "erhöhte" Schwierigkeitsgrad wieder in die Knie zwang, reichte es diesem Freund, er wollte meine Rüstung sehen. Erst hab ich mich geweigert, als ich dann aber nachgab und meine Rüstung genervt ins Handelsfenster legen wollte, musste ich entsetzt und demütig feststellen, ich laufe immer noch mit einem 15er Rüstungs-Kopfteil rum, das dafür aber ne Ü-Rune drauf hatte...
Das Ergebnis war, dass ich nicht mit Nekro, sondern mit Ele das erste mal (sonst nur mit Ritu) die Titanenquest durchgezockt habe und mein erster Charakter war, der durch Nightful durch war, wo SF einen erneuten Aufschwung brachten (allerdings hasse ich NF, und ich bin immer noch bei meinen Anfängen, zwei Drittel meiner Charaktere existierten damals noch nicht^^, danach verschwand meine Ele recht schnell wieder in der Versenkung) Hier kommt der peinliche Teil. Mal ganz davon abgesehen, dass meine Skillungen schrecklich waren, bin ich bei den Titanenquests ständig gestorben, weil ich hin und wieder enorme Schadensmengen kassiert. Als ich mit demselben Freund päter im Reich der Qual zockte, wo mich der "erhöhte" Schwierigkeitsgrad wieder in die Knie zwang, reichte es diesem Freund, er wollte meine Rüstung sehen. Erst hab ich mich geweigert, als ich dann aber nachgab und meine Rüstung genervt ins Handelsfenster legen wollte, musste ich entsetzt und demütig feststellen, ich laufe immer noch mit einem 15er Rüstungs-Kopfteil rum, das dafür aber ne Ü-Rune drauf hatte...
:Was ist das Problem des Eles? Er ist extrem einseitig. Grundsätzlich reiner Dmg-Dealer, was zwecks Höchstmöglichen Dmg maximale Attributränge auf dem Hauptattribut benötigt und gewisse PvE-Fertigkeiten verpflichtend macht sowie aufgrund der hohen Energiekosten wenig Platz für Zweitattribute zwecks zusätzlicher Aufgaben bietet. Spezielle Fertigkeiten, die in bestimmten Situationen besonders nützlich sind und Abwechslung bringen würden, fehlen. Dadurch wird das Spiel sehr einseitig und uninteressant (Naja, es gibt ja Leute, die immer nur Draufhauen spaßig finden ~.~ ).  
:Was ist das Problem des Eles? Er ist extrem einseitig. Grundsätzlich reiner Dmg-Dealer, was zwecks Höchstmöglichen Dmg maximale Attributränge auf dem Hauptattribut benötigt und gewisse PvE-Fertigkeiten verpflichtend macht sowie aufgrund der hohen Energiekosten wenig Platz für Zweitattribute zwecks zusätzlicher Aufgaben bietet. Spezielle Fertigkeiten, die in bestimmten Situationen besonders nützlich sind und Abwechslung bringen würden, fehlen. Dadurch wird das Spiel sehr einseitig und uninteressant (Naja, es gibt ja Leute, die immer nur Draufhauen spaßig finden ~.~ ).  
::Zwischenanmerkung: Fertigkeitenupdate in Planung (9.12.11), bereits neue Builds (viel zu früh^^) erstellt!
Feuermagie? Direkter Schaden auf Fläche + Brennen. Problem? Stärkste Fertigkeit ist Anrufung, wozu man jedoch Elementareinstimmung oder ähnliches benötigt, weit besser sind entweder Versengende Flammen oder Hitze der Savanne + entsprechende nicht-Elite. Die restlichen Fertigkeiten sind vergleichsweise schwächere Varianten und überbrücken nur die Zeit, bis man wieder die Hauptfertigkeiten einsetzten kann.Wassermagie? Verlangsamen + direkten Schaden auf Fläche. Problem: Eine Verlangsamende Fertigkeit, z.B. nur Tiefgefrieren, würde ausreichen, weil weitere Verlangsamung überhaupt nichts nützt. Da der Schaden aber wegen der Zusatzwirkung verringert ist und für Flächenschaden Fertigkeiten, insbesondere eine Elite mit Flächenschaden, fehlen, ist er als DD recht schlecht. Luftmagie? Starkerer Schaden auf Einzelgegner + schwächende Zustände. Problem: Einzelgegner können im PvE von anderen Klassen oft besser besiegt werden und ein direkter Blender mag im PvP nützlich sein, aber im PvE ist Unbeholfenheit meist stärker. Erdmagie? Schutz + störenden Flächenschaden. Problem? Direkter Schaden wird nur von wenigen Zaubern mit meist langer Aufladezeit auf Fläche ausgeübt und die Zusatzeffekte (oft Niederwurf und Blindheit) sind zwar stark, stapeln sich aber nicht, der extrem starke Selbstschutz ist in der Backline meist vernachlässigbar und der Gruppensupport auch nicht überragend.
Feuermagie? Direkter Schaden auf Fläche + Brennen. Problem? Stärkste Fertigkeit ist Anrufung, wozu man jedoch Elementareinstimmung oder ähnliches benötigt, weit besser sind entweder Versengende Flammen oder Hitze der Savanne + entsprechende nicht-Elite. Die restlichen Fertigkeiten sind vergleichsweise schwächere Varianten und überbrücken nur die Zeit, bis man wieder die Hauptfertigkeiten einsetzten kann.Wassermagie? Verlangsamen + direkten Schaden auf Fläche. Problem: Eine Verlangsamende Fertigkeit, z.B. nur Tiefgefrieren, würde ausreichen, weil weitere Verlangsamung überhaupt nichts nützt. Da der Schaden aber wegen der Zusatzwirkung verringert ist und für Flächenschaden Fertigkeiten, insbesondere eine Elite mit Flächenschaden, fehlen, ist er als DD recht schlecht. Luftmagie? Starkerer Schaden auf Einzelgegner + schwächende Zustände. Problem: Einzelgegner können im PvE von anderen Klassen oft besser besiegt werden und ein direkter Blender mag im PvP nützlich sein, aber im PvE ist Unbeholfenheit meist stärker. Erdmagie? Schutz + störenden Flächenschaden. Problem? Direkter Schaden wird nur von wenigen Zaubern mit meist langer Aufladezeit auf Fläche ausgeübt und die Zusatzeffekte (oft Niederwurf und Blindheit) sind zwar stark, stapeln sich aber nicht, der extrem starke Selbstschutz ist in der Backline meist vernachlässigbar und der Gruppensupport auch nicht überragend.
:Zusammenfassend kann man sagen, dass der Ele Schaden austeilt, aber dadurch stark auf die Fertigkeiten beschränkt wird, die dem am besten nachkommen, weshalb man kaum Abwechslung erlebt. Übrigens, mein Ele in GW2 wird ein Sylvari werden.
:Zusammenfassend kann man sagen, dass der Ele Schaden austeilt, aber dadurch stark auf die Fertigkeiten beschränkt wird, die dem am besten nachkommen, weshalb man kaum Abwechslung erlebt. Übrigens, mein Ele in GW2 wird ein Sylvari werden.

Version vom 10. Dezember 2011, 11:42 Uhr

Kurzes Vorwort: Ich teile hier Efahrungen, Freuden und Frust. Deshalb bedenkt, ich rege mich hier tw. auf, insbesondere über Klassen, dieser Blickwinkel ist aber nunmal meiner. Ich habe viel rumprobiert und selbst extrem stimmige Builds verwerfen müssen, da Mainstream meistens einfach effektiver ist...was hier bemängelt wird, kommt daher oft von solchen Verwerfungen bzw. weil entsprechede Mainstream-Builds überhaupt nicht meinem Spielstil entsprechen. Also regt euch bitte nicht auf^^, hier geschildertes ist keine Predigt von einem zu sehr von sich überzeugten GW-Spieler, der meint, das Spiel komplett durchschaut zu haben, sondern nur meine höchst subjektive Meinung. Wer Fehler findet, kann sie übrigens gerne korriegieren^^

Narus Main-Machine (Produktionsfehler: Redet mit "Geistern")

Naru hat immer wieder das Bedürfnis, mit ihr GWAMM zu erreichen, aber ganz ehrlich, was würde mir das bringen... (selbiges gilt für meine HoM)

Wie in meinem Malbuch gut zu erkennen, hab ich nicht gerade gegeizt, als ich für sie shoppen ging. Wenn ich Kombos vorzeige, die mir besonders gefallen (oder auch einfach grundsätzlich Rüstungen, auf die ich stolz bin^^), hat das natürlich schon auch mit Narus Eitelkeit zu tun, jedoch bin ich nicht allzu erpicht darauf, hier beweisen zu müssen, dass ich das Geld dafür hatte, sondern einfach, weil ich in meine Charaktere viel zu vernarrt bin. Was mir aber wichtiger ist, sind die Rüstungen, die mir nicht gefallen.

Bekanntlich hat der Ritu mehr Elit-Rüssis zur Auswahl, als 1p-Varianten. Ich erinnere mich wehmütig an meine graue Seitung - und später meine pink-türkise Luxon-Kombi zurück. Vor ihr hatte ich schonmal eine Ritu in einer rosanen Exoten - allerdings war das vorm SoS und das Heilen mit Ritu war damals auch noch nicht so der Renner, weshalb sie recht schnell wieder verschwand. Um das Problem endlich auf den Punkt zu bringen, Ritus sind einfach hässlich. Frisuren gibt es für meinen Geschmack eher wenige, aber die Rüstungen sind eine Katastrophe.

Erstmal wären da diese Tattoos...es gibt meiner Meinung nach viele Möglichkeiten, Tattoos elegant einzusetzen, besonders bunte Hautmalereien für Feste und andere traditionelle Anlässe sind ein reiner Augenschmaus. Die rein Schwarzen, sich überlappenden Linien haben reichlich wenig damit gemein. Denkt man sich die Rüstung weg und das Tattoo als einzigen Körperschmuck - man erhält nichtmal ein vernünftiges Muster (ausgenommen die Obsidian-Rüssi), sondern vereinzeltes schwarzes (bzw. bei Ganzkörpertattoos hautfarbenes) Geschmiere. Darum bevorzuge ich bevorzugt solche Rüstungen, die wenige unauffällige Tattoos haben, oder solche, die den kompletten Körper bedecken, da die hautfarbenen Bereiche bei diesen meist weniger auffällig sind. Eine Rüstung komplett ohne Tattoos - oder zumindestens mit einem kunstvollen/bunten - wäre ja wohl nicht zu viel verlangt gewesen.

Außerdem sind die Rüstungen i.d.R. maßlos überladen. Viele Rüstungen haben grundsätzlich ein schlichtes Design, bspw. die Cantha sowie ihre Elite-Version. Bei den 1p-Rüstungen sowie der Obsidian- findet man oftmals viel, sehr viel schlichten Schmuck in eher matten Farben, besonders die kleinen Perlen kann ich nicht ab. Zusammen mit den schwarzen Tattoos erinnern mich die "kunstvollen Verzierungen", als welche sie wohl gedacht sind, eher an den Blick in den Mülleimer. Viele der Elite-Varianten sind meist etwas schöner hinsichtlich des Schmucktyps, aber es ist zu viel für dezenten Schmuck, zu wenig, um wirklich Teil der Rüstung zu sein, und der Mülleimer-Look wird durch das edlere Material und die kräftigen Farben zwar verhindert, jedoch passen die Tattoos dadurch noch weniger zum Gesamtbild. Eine ohne Rüstung ohne Tattoos und ohne Schmuck wäre bereits der Himmel auf Erden - andere Klassen haben Tonnen davon.

Andere Elite-Rüssis sähen dagegen ohne die Tattoos eigentlich schon recht ordentlich aus, hätten sie nicht das "Ele-Problem". Zu viel Haut. Wenn man beim Aussehen viel auf die Haut setzt, fallen die Tattoos noch schwerer ins Gewicht. Das kombinieren wird wegen der fehlenden Rüstungsübergänge zwar erleichtert, aber das Endergebnis einer so gelungenen Kombo ist auch weit weniger befriedigend. Zudem sind beim weibl. Ritu für ein Mini-Outfit die Röcke zu lang. Oberteil wie ein BH und n dicker Rock passt nunmal nicht sonderlich gut zusammen - eine Hose passt da schon besser, gibts bekanntlich aber nicht. Ich will hier nicht ihren männlichen Gegenpart übergehen. Ich weiß, es ist geschichtlich nicht ungewöhnlich, aber ich hasse Röcke bei Männern. Die meisten Rüstungen haben zudem noch einen weitaus stärkeren Mülltonnen-Look zu liefern. Was mir bei beiden persönlich besser gefallen würde, wären lange Gewänder. Vaabi- und Deldrimor-Rock oder Asura-Top sind von der Materialien sehr ansprechend und auch großflächige Verzierungen fallen weit weniger auf, wenn sie wirklich über die gesamte Rüstung verteilt sind. Schaut euch mal Suzu an, für meinen persönlichen Geschmack zu bunt und zu überladen, aber doch weitaus angenehmer als meine hautintensiven Sets.

Zwischenamerkung: Ich war als Ritu insbesondere beim Heilen mal richtig gut, wenn auch nicht meisterhaft. Ich war...
Jetzt mal zur Klasse an sich (ja, das Bilderlebnis und meine Sympathie zum Charakter sind mir bald wichtiger, ein mit den Augen nicht zu ertragenes Spiel macht mir auch den größten Spielspaß zunichte), der Ritu ist ein Fail. Geist-basierte Builds sind irgendwo klasse, besonders wenn man wie ich zur Entspannung zockt und selbst in schwereren Gebieten der SoS keine große Anstrengung darstellt. Der St ist mir bald schon zuu langweilig und Zwiesprache-Spammer sind etwas lästig zu spielen, aber eh fast nie benötigt. Aber hier liegt schon das erste Hauptproblem. Als Spammer macht man meistens Schaden, man kann zwar verschiedene Builds basteln, aber die Eigenheiten der verschiedenen Geister sind meist eher unwesentlich, sie sollen bevorzugt nur Schaden machen, alles andere ist eher nur ein "Extra". Support-Geister haben einen Umgebungseffekt, aber außer Leben, Verjüngung, Erholung, Vereinigung und Unterschlupf - alles Geister, die Monk-Support in schwächerer aber flächendeckender und teilweise dauerhafter Form bieten. Durch Türme und auch durch die Diener, die keine Kadaver mehr benötigen, dürfte dieses Element erfolgreich in (grammatisch falsch, oder?) GW2 übertragen worden sein.

Welche sonstigen Eigenheiten hat der Ritu denn sonst noch? Waffenzauber? Nunja, sie sind nichts besonderes. Es gibt zu wenige, als dass man das nicht mögliche Stapeln als Unterscheidungsgrund von einer Verzauberung nimmt, die fehlende Entfernbarkeit ist auch nicht nennenswert, da sie bei vielen möglichen Entfernern zu schwach wären bzw. ausschließliche Entferner zu speziell wären, um sie in Standard-Builds einzubauen. Die Funktionen sind zudem meist auf Angriffen basierend, aber so speziell, dass man sie auch gut bei anderen Klassen in anderer Form hätte unterbringen können. Wenn man sie überhaupt als Vorgänger bezeichnen darf, sind Geisterwaffen die weit bessere und einzigartige Weiterentwicklung.

Gegenstandszauber? Die Effekte sind wiedermal etwas spezieller, den Nachteil, nicht angreifen zu können, würde sie fast zu einem ernstzunehmen eigenen Fertigkeitstyp machen, allerdings ist für Caster die Möglichkeit, anzugreifen, im Vergleich zu den fehlenden Waffenboni völlig unwesentlich.

Kanalisierungdmagie? Viele interessante Skills, die aber nicht speziell einen "typisch Ritu"-Gedanken auslösen, sondern auch auf andere Klassen passen würden, insbesondere Fertigkeiten wie schwache Ele-Fertigkeiten finden sich in großer Menge. Ausnahmebeispiel dürfte Geisterriss sein, der aber grundsätzlich auch nichts klasseneigenes an sich hat. Wiederherstellungsmagie? Es wird definitiv eine gute Alternative zum Mönch geboten, jedoch hat man auch hier keine einzigartige Klasse gerechtfertigt. Zwiesprache? MdH? Zwiesprache und MdH befassen sich im Grunde nur mit Geistern, können aber ansonsten nichtmal als eigene Attributlinie durchgehen.

Im Endeffekt ist der Ritu nichts anderes als eine Zusammenfassung spezieller Effekte, die man besser auf andere Klassen hätte legen können, um diese interessanter zu gestalten. Wirklich eigen sind nur die Geister - ein guter möglicher Aspekt , aber keine komplette Grundlage einer Klasse.

Narus Liebling

Naru liiiieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeebt Mesmer^^

Zuallerst über meine Grafikvorlieben: Ich bin weder designmäßig bewandert, was gut ankommt, noch psychologisch ausgebildet, um die Ursachen zu verstehen, aber ich brauche in meiner unrealistischen Welt Realismus! Eine abwechslungsreiche und bei grafisch weiterentwickelten Spielen realistische ist in Spielen ein absolutes Muss für mich. Ich brauch meine grünen Wiesen und Bäume, und die Umgebung sollte detailverliebt und abwechslungsreich sein - etwas, was Guild Wars für mich erfüllt. Nehmen wir Prophecies, ich kann nicht behaupten, dass ich nach zigfachem Durchspielen noch überraschende Stellen entdecke, aber die Umgebung ist gut gemacht mit vielen unterschiedlichen Wegen. In Nightfall gibt es viele für mich hinsichtlich des dauernden Wüstenlooks zu offene Gebiete, bot mit dem Reich der Qual aber eine nette Abwechslung. Auch Factions hat es mir mit den bewachsenen Teilen des Jademeers nicht allzusehr angetan, die Stadt war aber - abgesehen von maßlosen Irrwegen, bei denen nichtmal die Karte helfen konnte - zusammen mit meinem geliebten versteinérten Wald auch recht angenehm, Eye of the North war danach wieder ein richtiges Erlebnis^^.

Wenn ich von Grafik und Realismus rede, rede ich nicht sehr fachmännisch. In WoW gibt es auch Bäume und Wiesen, aber die Umgebung ist für mich Augenfolter und das Durstreifen selbst völlig unbekannter Gebiete pure Ödnis. In Aion mochte ich die Umgebung schon eher, aber trotz zweifelsohne besserer Grafik gefällt mir Guild Wars mehr. Zudem bin ich absolut nicht mit dem "unrealistischen dunklen" Startergebiet klargekommen. Meine Ansprüche an die Grafik sind dabei auch nichtmal sonderlich hoch, meine Wälder in den guten, alten The Legend of Zelda-Spielen haben mich auch schon zufrieden gestellt. Worauf ich hinaus will? Das wüsste ich selbst gern^^ Tatsache ist aber nunmal, dass die Umgebung in Guild Wars trotz vieler magischer Elemente ein gutes , wenn auch grafisch ausbaufähiges Abbild der realen Welt ist und mich in ihr wohlfühle.

Was für mich der zweite wichtige Punkt ist, ist die Sympathie zum Charakter. I.d.R ist es nicht sonderlich schwer, meine Ansprüche an die Umgebung zu erfüllen (RoM und WoW dürften die einzigen zwei Spiele überhaupt sein, mit denen ich mich vor allem wegen der Grafik nicht mehr befasst habe, allerdings war ich auch sonst sehr enttäuscht), bei dem Charakter ist das schon schwerer. OK, ich bin gern der knuffige Klempner Mario, Link war eine Art Kindheitsheld und auch Samus Aran hat sich in mein Herz geballert^^, aber bei menschlichen Spielern bin ich anspruchsvoll. Nicht-menschliche Charaktere tun mir es allgemein eher weniger an, aber es ist recht einfach für mich, sie lieb zu gewinnen. Asura und Charr sowie hoffentlich Tengu werden also kaum meine Mains, wehalb ich auch deren Klassen nach meinen weniger geliebten Klassen richten werde, im Endeffekt wäre es bal ein Grund, GW2 nicht zu kaufen, falls es keinen Mesmer geben wird.

Bei meinen Menschlein sind bunte Haut und Haarfarben ein "geht mal gar nicht" - solche Charaktere überleben bei mir nicht lange. Die Charaktere dürfen zwar gernen etwas idealisiert hinsichtlich des Äußeren sein, müssen aber absolut realistisch sein, damit ich mit ihnen warm werde. Das geht sogar so weit, dass ich selbst mit schwarzen Charakteren - häufig existent, weil ich die Hautfarbe vom Schönheitsideal als sehr angenehm empfinde - nicht sonderlich lange klarkomme, weil ich aus meiner gebürtigen Umgebung nie Kontakt mit Schwarzen hatte (seltsamerweise killt die schwarze Hautfarbe auch jegliche Erotik, auch wenn ich Schwarze im sonstigen Leben problemlos wie jeden anderen auch wahrnehme...). Sylvaris werd ich deshalb wohl nie ins Herz schließen.

Wozu ich diese ewig-lange Einleitung brauche und was sie mit meinem Mesmer zu tun hat? Ich liebe Mesmer-Rüstungen, weil sie "realistisch" sind. Klar, sie sind absolut nicht für den Kampf geeignet, aber man "kann sie tragen". Die Outfits lassen sich wunderbar kombinieren und sind fürs RL viel zu extravagant und kostümhaft, aber sie sind sehr schön gestaltet. Ich würde sogar soweit gehen, dass man sie zu bestimmten Feierlichkeiten sogar tragen könnte, wie ein Prinzessinnen-Outfit für Erwachsene. Andere Klassen scheinen sich auch danach zu richten, auch wenn ich bei denen gar nichts anziehenswert finde.

Der Ele hat schön gefertigte Stücke, aber das Gesamt-Outfit erinnert meist eher an Reizwäsche als an Kleidung. Mönch-, (wenige) Waldi und (wenige) Assarüstungen , besonders die, die viel Stoff haben, finde ich großartig, allerdings ist die Rüstung nicht sonderlich festlich, weshalb es keinen Grund gäbe, sowas zu irgend einem Anlass selbst zu tragen. Nekrorüstungen sind das Gegenteil des "Prinzessinen-Looks" und im Durschnitt wohl die am wenigsten fürs RL geeignet, aber vor allem das macht wiederum einen besonderen Reiz aus, auf jeden Fall sagt es viel aus, dass ich früher verrückt nach Nekros sowie deren Rüssis war, aber meine Begeisterung proportional zu meiner Vorliebe für deren Outfits stark abgenommen hat. Ritus, Paras und Derwische find ich ganz im allgemeinen hässlich, auf jeden Fall gibt es keine Rüssi, auf die ich scharf wäre. Beim Krieger mag ich die Rüstungen, an die man bei "Rüstung" nunmal am ehesten denkt (wahrscheinlich äjnlicher Gedanke wie beim Nekro).

Was mag ich am Mesmer als Klasse? Er ist der "Störer" schlecht hin. Beherrschungsmagie? Unterbrechung und Deaktivierung. Illusionsmagie? Behinderung wie Verlangsamung beim Wirken, Bewegen und Angreifen sowie Degeneration. Inspirationsmagie? Energieentzug, -verlust und -management. Schnellwirkung? Der Inbegriff des Mesmers, während der Gegner stark eingeschränkt ist, läuft man selbst auf Hochtouren^^. Insgesamt muss man sehr aktiv spielen, um zu Unterbrechen, und gleichzeitig hat man eine riesige Menge an Störzaubern, aus denen man sich für jede Situation die passenden zusammensuchen kann^^

Narus Reinigungsmachinen (nur für organische Abfälle verwenden!)

Nekros? Neeekroooooos X3 Das weckt Erinnerungen

Ehemals war ich verrückt nach Nekros, obwohl ich zwei habe musste ich aus Rüstungsüberschuss schon etliche wegwerfen^^. Allgemein ist mein Nekro das Beispiel schlecht hin, warum Presis Dreck sind. Es gibt so viele schöne normale Rüstungen, aber man wirft natürlich eher was für 1p weg als was für 15p. Eine Besonderheit der Necs - ich liebe auch männliche, auch wenn ich die weiblichen bevorzuge. Das alte Outfit des Eles und das Monument- des Mesmers sind jeweils die einzigen dieser Klassen, die ich mag. Waldis und Assa mag ich zugegebenermaßen auch, aber ich mag den Gang des Waldis nicht (dasselbe Problem hab ich beim weibl. Krieger), Assa und Krieger mag ich sogar lieber als männliche, allerdings mag ich Krieger nicht spielen und Assa ist irgendwie nicht zustande gekommen (schon aufgefallen? trotz sonst nur Bleichgesichters hat meine Assa nen Playboybunnylook). Derwische, die meisten Mönche, Ritus und Paras kann ich männlich nicht ab.

Ein kleiner unpassender Einschub über mein Charakternamen^^. Anfangs hatten Narus Charaktere alle einen einzelnen Namen "Elda" begleitet von einem Titel "Amazone". Die Titel im Namen wirkten auf Dauer jedoch störend und der einzelne meist kurze Name sehr unpersönlich ("Ich bin die Amazone Elda el Da" klingt ja auch wesentlich besser als "Ich bin Amazone Elda", außerdem spricht sich kein normaler Mensch ständig mit Titel an (oder von sich in der 3. Person^^). Reine Titelnamen sagen mir deshalb gar nicht zu.). Da der Titel durch die Erscheinung des Charakters meist ausreichend und sogar besser ausgedrückt wird - schließlich hat bei einem Titel jeder so seine eigenen Intentionen -, finde ich sie zudem ziemlich unnötig. Da mir völlige Phantasienamen allerdings missfallen und ich damals keine inspierenden Figuren im Sinn hatte, bekamen meine weiteren Charaktere Wortgebilde als Namen, wobei ich solche Namen auch wesentlich interessanter finde (Zudem bauen sie m.M.n. weniger Sympathie zum Charakter, dafür aber mehr zum Spieler hinter dem Charakter auf, allerdings je nach Name ggf. auch aufgrund falscher Intention ab.) Leider haben meine Charaktere aus dieser Zeit alle Verunstaltung durch den Aufbau "X Name X". Meine zwei jüngsten haben vernünftige Namen, mein Derwisch einen richtigen Eigennamen, mein Ritu ein Wortgebilde, das von einem meiner Lieblingsbücher inspiriert ist^^.

Wie schon erwähnt, der Gothic-Punk-Style hats mir irgendwo angetan, seitdem ich aus der Pubertät raus bin hat sich diese Vorliebe aber stark abgeschwächt. Ich hatte sogar schon einen dritten Nec, der schon ziemlich weit war (allerdings hatte der, genau wie mein erster Mesmer, der übrigens mit Assa und Ele einer mein ersten Factionschars war, und mein erster Waldi, die ebenfalls sehr weit gekommen waren, schwarze Hautfarbe...), sowie diverse Tut-Necs. Inzwischen bin ich meine 2 etwas Leid, aber mein jüngere ist eher Ex-Main und hat wahrscheinlich das 30fache gekostet, mein erster und ältester hat einen hohen nostalgischen Wert für mich (17p für Luxon-Rüssi waren für mich damals die Welt :D ich war soo stolz), ich hab so rumgefailt, meine ersten Elitefertigkeiten, die Story war damals noch so heiß *in Erinnerungenschwelg*.

Der Nekro hat meine Spielweise stark beeinflusst^^. Keine Ahnung von nichts, aber immer durch die Welt...das waren Zeiten^^ Mein erster großer Verzweiflungsschlag, als ich mich eher zufällig zum Tempel der Zeitalter durchkämpfte, ich bin bei jeder Gegnergruppe zig mal gestorben. In der Kristallwüste erfuhr ich dann von Elitefertigkeiten - und riss mir direkt jede unter den Nagel^^. In Ascalon musste ich erstmal herausfinden, was ein NPC ist, denn Solo (heißt ohne Mitmenschen)ist eine Sache, aber komplett ohne NPCs in einer 1/4-Gruppe war das Spiel eine für mich nicht schaffbare Herausforderung. Aber irgendwann verstand ich dann doch den Inhalt gewisser Quest, als ich zufällig Alesia entdeckte. Die Story um Mhenlos Gruppe habe ich damals verschlungen, auch einige andere Charaktere schafften das - Artemis gehört zu den wenigen, an die ich mich erinnere...

Nun zu den Problemen...nur NPCs...keine Ahnung von den einzelnen Rollen im Team? klar, ich bin stur immer in jede Gruppe zuerst hinein und hab meine Verhexungen auf den erst-besten gewirkt. Inzwischen bin ich taktischer geworden, aber in die Gegnergruppen renn ich immer noch als erster rein - mit nahezu jeder Klasse^^. Besonders in Gruppen mir RealPlayern sorge ich damit öfter für angespannte Nerven. Zudem hat sich zusätzlich meine Vorliebe für Mes und Ritu ausgewirkt: Ich renn ständig beim Wirken raus, weil ich lange Wirkzeiten nicht mehr gewöhnt bin, insbesondere der Boshafte leidet sehr darunter^^. Außerdem habe ich früher erst meine Verhexungen gewirkt und dann wie irre gestäbelt. Mit dem Mesmer konzentrier ich mich auf die Aktionen des Gegners und vergess das Angreifen, mitm Rit renn ich rein, setzt meine Geister, renn raus. Der Stab als Angriffswaffe war damit gestorben. Zeitweilig kam dadurch länger ein Spielstil mit Speer zustande, bis ich dann iwann realisierte, das PvE für Schildsets viel zu einfach ist^^ Ich verstehe den Nutzen von Waffenboni. Bin ich aber im PvE darauf angewiesen? Nein, weshalb ich auch nicht mehr darauf achte (bevorzugt +Energie und +Leben, der Rest ist mir egal^^).

Was ich an Nekros liebe? Sie sind die "Schwächer" schlecht hin. Todesmagie? Diener-Meister! Habs früher kaum, dann nur ungern gespielt, weil man wegen Dienern ständig hinterhing, seit man Diener für Todesnova gezielt anwählen kann, sind sie mir um einiges lieber^^. Blutmagie? Lebensentzug und Energie-Support. Seelensammlung? Die perfekte Ergänzug für dir hohen Tötungs-/Dienerkosten.

Nachteile: Der Energiesupport ist recht umständlich und der Entzug nicht sehr reizend, wodurch interessante Fertigkeiten fehlen (wenig Schaden, teuer, erhaltene Lebenspunkte sind zu vernachlässigen und im Notfall zu wenig). Flüche hat keine wirklichen herausragenden Eigenschaften. Man teilt passend zum Nekro viele schwächende Zustände aus und die Verhexungen wirken auch eher schwächend als störend, trotzdem gibt es viele Überschneidungen zum Mesmer, wehalb ich Flüche aber auch besonders mag. Zudem sind viele Fertigkeiten lange aufladend bzw. haben Bedingungen, die sie im PvE eher weniger interessant machen, weil man ihre volle Stärke nicht nutzen kann (langer Effekt, obwohl Gegner schnell stirbt, Fertigkeiten, die auf Blocken, Verzauberungsentfernung oder Schreien aufbauen, was viele Gegner nicht betrifft). Todesmagie baut extrem auf Dienern auf, bietet aber sonst kaum was.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Nekro wie der Mesmer viele spezielle interessante Fertigkeiten hat, aber im Gegensatz zum Mesmer die "zu speziell als wirklich nützlich"en überwiegen und die Fertigkeitenauswahl stark eingeschränkt ist. Genau genommen beschränkt sich der effektive Nekro fast vollständig auf Sieger plündern, SS und Dienerfertigkeiten (MM) sowie im Team auf Subway (ausnutzen von Seelensammlung), was aber auf vorangegangenen aufbaut, Discordway und für Elite-Gebiete BiP. Damit ist der Nekro trotz seiner als Basis-Klasse großen Anzahl an Fertigkeiten einer bei der tatsächlichen Wahl eingeschränktesten.

Narus Erste-Hilfe-Box

Mein Mönch...mein wohl meist unterschätzter Char...auch von mir selbst^^

Der Mönch ist schlicht, einfach, der Inbegriff eines sympathischen, liebenswerten Charakters. Zugegeben, ich mag den freien Rücken beim laufen nicht sonderlich, und leuchtende, extravagante und auffällige Rüstungen begeistern mich mehr, aber die schlichten Rüstungen haben eine sehr beruhigende Wirkung auf mich - ja, die Outfits lassen sich schlecht mit denen des Mesmers vergleichen, aber liegen dehalb auch mit ihnen auf Platz 1, während meine Necs auf Platz 2 weit zurückliegen^^

Was gibt es über meinen Mönch zu sagen? Mein erster war aus Proph., dürfte Schneeprinzessin Amaterasu gehießen haben und hatte einen Schneewolf an ihrer Seite. Da mich das Spiel mit ihr nicht sonderlich begeisterte, verschied sie jedoch in den nördlichen Zittergipfeln. Meine zweite stammte aus Factions mit dem Pandahairstyle, ich erinnere mich kaum. Anfangs war ich wohl recht engagiert, aber auch mit ihr verlor ich dann irgendwann die Spiellust. Als ich sie dann ewig später löschte , die große Überraschung: Mein langweiliger LowLvl war Lvl20, fast durch Proph. durch und besaß sowohl maximale Rüssi als auch WdH! Ich löschte sie trotzdem, was hieß es schließlich, dass ich mich an sie kaum erinnerte, obwohl ich sonst so euphorisch Gefühle in meine kleinen, animierten Pixel stecke...Mein dritter ist wieder Proph und momentan recht aktuell.

Inzwischen besaß ich ein vernünftiges Wissen über die Welt innerhalb des Bildschirms und kam recht gut voran (ein Freund sagte mir mal voller Stolz, dass er beim Heilen sehr aktiv die Tastatur mitbenutzt, womit er dem Durchsnittsheiler weit überlegen war...ich hab weit weniger Erfahrung mit Videospiele, mit GW-artigen sogar überhaupt keine, und hatte trotzdem nahezu sofort raus, dass man sonst nicht effektiv heilen kann - wie ein andere Freund auch bewies, der nur mit Maus Monkte und diverse Probleme hatte...allerdings wurf/warf/wief (~.~) der nichtmal den größten Müll weg, hatte nahezu nie alle Taschen, selten Maxrüssis und noch seltener diese ausgerüstet - erstaunlicherweise aber einer PvP-Krieger, der aufgrund seiner BK-Vorliebe gut 30 Stacks Jadeitscherben innehat).

Warum scheiterte ich doch an meinem Monk? Die Zeiten, wo man spieltüchtige Charaktere an jeder Ecke antraf (den amidis hab ich zugegeben nie besucht), war längst vorbei, der Monk allerdings der einzige Charakter, mit dem ich wirklich Backline spiele. Als Heiler in die Gruppe reinrennen oder Helden in die Gegner flaggen gehört zu den Dingen, die ich nicht spielen mag. Alternativ spielt man Dmg. ...RoJ ist zweifelsohne stark, macht mir aber keinen Spaß.

Wenn ich heile, merke ich die deutlichen Vorzüge gegenüber dem Ritu - insbesondere dem Protten bin ich total verfallen. In ZQs trifft man mich deshalb selten mal als Mönch, wo ich meine Sache auch ziemlich gut durchführe. Allerdings bleibe ich auch weiterhin im Schutz der Backline und das Helden-Flaggen ist mir viel zu lästig (außerdem bin ich extrem mies darin). Deshalb hat mein Mönche kein Chance bei Soloauftritten, zu denen ich doch recht stark neige. Ich liebe ihn. Aber nur in einer RealPlayer-Gruppe. Das war sein Todesurteil^^

Narus Wärmeregeler

Mein Ele, mein Ele, mein Ele...

Mein Ele ist eine Katastrophe. Seit der Make-Over-Vorschau weiß ich es sicher - ich kann kein einziges Gesicht und keine Frisur leiden. Ich hab sogar Glück, nach theoretischem Austesten etlicher Kombinationen, die normal nicht möglich sind, kam ich zu dem Entschluss, dass mein Ele bereits das mir liebste Gesischt und einer meiner liebsten Frisuren hat. Dann ihre Rüstung...ihre erste war die blaue Cantha-Rüssi. Schuhe und Hände waren ja OK, aber das hässliche Muster, der wie mit Melonen ausgestopfte Oberkörper und der viiieeel zu kurze Rock haben mich etliche Male fast dazu gebracht, sie zu löschen. Mein zweites und immer noch existentes Set war wie ein von Seide umhüllter Körper wie eine Porzellanfigur - wunderschön anzuschauen, aber nach 10s wirds langweilig und Sympathie gibts erst recht keine. Danach gabs diverse weitere Kombos, die alle nichr überlebt haben, der Hosenanzug war schon am ehesten mein Fall, allerdings sagte mir die Gestaltung nicht sonderlich zu (ich kann es nicht genau begründen, aber während ich den meines Mesmers toll finde, find ich die Ele-Variante ziemlich lahm. Wahrscheinlich passt ein guter Schnitt in meinen Augen weit besser als die vielen Verzierungen, jedenfalls passt beim Mesmer das schlichte weiß sehr gut, während ich mir beim Ele knallige Farben besser passen würde, was aber nicht geht (Hauptfarbe weiß, die Färbung ist nur matt) :)

Mein Ele ist nicht mein Main - weshalb ich zum Glück nicht allzu viel an Eliterüstungen für ihn gekauft habe. Es gibt dutzende Stücke mit wirklich schönen Elementen, was mich als kombinationssüchtig in den Wahnsinn treibt, aber egal wie schön die einzelnen Teile sind, das Gesamtbild macht mich einfach nicht glücklich, hautintensives ist einfach nicht mein Stil (Ich muss es wissen, selbst mit Waldi hab ich in der Vergangeheit extrem viel Haut gezeigt...) Meine Kombi aus Alte und Elite-Cantha ist für mich ein kleines Meisterstück, aber selbst dort ist mir zu viel Beinfreiheit. Besonders verachte ich aber den freien Bauchnabel, bauchfrei rumzulaufen ist bekanntlich auch ungesund^^

Was gibt es über meinen Ele zu sagen? Er hat wohl die peinlichste Geschichte hinter sich von allen^^. Zu einer bestimmten Zeit hatte ich 6 Charaktere. Meinen zweiten Mönch, meinen ersten Mesmer, meinen Assa, meine Ele, meinen Krieger, meine Nekro. Mesmer, Mönch, Assa und Krieger waren mir seit langem unsympathisch (und außer Assa, den ich immer noch nur ungern spiele, existieren die anderen auch nicht mehr), der Nekro war zu viel gezockt worden, das war der große Moment meines Eles (die blaue Cantha-Rüssi gabs schon nicht mehr). Das stumpfe Spammen von Feuermagie mit Elementareinstimmung war eine nette Abwechslung, der Erdele hat es mit mit Schwankender Boden angetan (außerdem hab ich die nahezu Unverwundbarkeit genutzt, um im BK (vorher und nachher kaum PvP gezockt^^) zum Gegner hinzulaufen, mit Glyphe der Energie Erdbeben einzusetzen, gefolgt von Nachbeben, hab sogar das komplette Sunqua-Tal im Alleingang bezwungen - dabei ist die Skillung doch eigentlich sowas von bescheiden).

Das Ergebnis war, dass ich nicht mit Nekro, sondern mit Ele das erste mal (sonst nur mit Ritu) die Titanenquest durchgezockt habe und mein erster Charakter war, der durch Nightful durch war, wo SF einen erneuten Aufschwung brachten (allerdings hasse ich NF, und ich bin immer noch bei meinen Anfängen, zwei Drittel meiner Charaktere existierten damals noch nicht^^, danach verschwand meine Ele recht schnell wieder in der Versenkung) Hier kommt der peinliche Teil. Mal ganz davon abgesehen, dass meine Skillungen schrecklich waren, bin ich bei den Titanenquests ständig gestorben, weil ich hin und wieder enorme Schadensmengen kassiert. Als ich mit demselben Freund päter im Reich der Qual zockte, wo mich der "erhöhte" Schwierigkeitsgrad wieder in die Knie zwang, reichte es diesem Freund, er wollte meine Rüstung sehen. Erst hab ich mich geweigert, als ich dann aber nachgab und meine Rüstung genervt ins Handelsfenster legen wollte, musste ich entsetzt und demütig feststellen, ich laufe immer noch mit einem 15er Rüstungs-Kopfteil rum, das dafür aber ne Ü-Rune drauf hatte...

Was ist das Problem des Eles? Er ist extrem einseitig. Grundsätzlich reiner Dmg-Dealer, was zwecks Höchstmöglichen Dmg maximale Attributränge auf dem Hauptattribut benötigt und gewisse PvE-Fertigkeiten verpflichtend macht sowie aufgrund der hohen Energiekosten wenig Platz für Zweitattribute zwecks zusätzlicher Aufgaben bietet. Spezielle Fertigkeiten, die in bestimmten Situationen besonders nützlich sind und Abwechslung bringen würden, fehlen. Dadurch wird das Spiel sehr einseitig und uninteressant (Naja, es gibt ja Leute, die immer nur Draufhauen spaßig finden ~.~ ).
Zwischenanmerkung: Fertigkeitenupdate in Planung (9.12.11), bereits neue Builds (viel zu früh^^) erstellt!

Feuermagie? Direkter Schaden auf Fläche + Brennen. Problem? Stärkste Fertigkeit ist Anrufung, wozu man jedoch Elementareinstimmung oder ähnliches benötigt, weit besser sind entweder Versengende Flammen oder Hitze der Savanne + entsprechende nicht-Elite. Die restlichen Fertigkeiten sind vergleichsweise schwächere Varianten und überbrücken nur die Zeit, bis man wieder die Hauptfertigkeiten einsetzten kann.Wassermagie? Verlangsamen + direkten Schaden auf Fläche. Problem: Eine Verlangsamende Fertigkeit, z.B. nur Tiefgefrieren, würde ausreichen, weil weitere Verlangsamung überhaupt nichts nützt. Da der Schaden aber wegen der Zusatzwirkung verringert ist und für Flächenschaden Fertigkeiten, insbesondere eine Elite mit Flächenschaden, fehlen, ist er als DD recht schlecht. Luftmagie? Starkerer Schaden auf Einzelgegner + schwächende Zustände. Problem: Einzelgegner können im PvE von anderen Klassen oft besser besiegt werden und ein direkter Blender mag im PvP nützlich sein, aber im PvE ist Unbeholfenheit meist stärker. Erdmagie? Schutz + störenden Flächenschaden. Problem? Direkter Schaden wird nur von wenigen Zaubern mit meist langer Aufladezeit auf Fläche ausgeübt und die Zusatzeffekte (oft Niederwurf und Blindheit) sind zwar stark, stapeln sich aber nicht, der extrem starke Selbstschutz ist in der Backline meist vernachlässigbar und der Gruppensupport auch nicht überragend.

Zusammenfassend kann man sagen, dass der Ele Schaden austeilt, aber dadurch stark auf die Fertigkeiten beschränkt wird, die dem am besten nachkommen, weshalb man kaum Abwechslung erlebt. Übrigens, mein Ele in GW2 wird ein Sylvari werden.

Narus Streichelzoo (volle Zaishen-Menagerie)

Narus Waffensammlung (das Kinder auch immer nur Verbote reizen...)

Narus Ballerina