Fürst Mehtu der Weise: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Fürst der Großen Bibliothek in [[Güter von Chokhin|Chokhin]] hat seine Stelle dadurch erlangt, dass er seinen scharfen Verstand sorgfältigen Forschungen widmete. Mehtu arbeitet seine Pläne mit überaus logischem Verstand aus, wobei er akribisch alle Einzelheiten berücksichtigt, dabei aber oft das „menschliche Element“ außer Acht lässt. Von manchen wird er als kalt und berechnend angesehen, doch ist ihm nicht jede Menschlichkeit fremd. Mehtu ist beispielsweise weise genug, Glück zu erkennen, und die Liebe zu seiner Tochter bedeutet ihm mehr als alles andere auf der Welt. Er ist ein stolzer Vater, allerdings fehlt es ihm gelegentlich an Verständnis für sein gefühlvolles, irrationales Kind. Leider lernt er gerade auch, was Furcht heißt. Je tiefer er in die Rätsel von Vaabi eindringt, desto verstörender werden seine Offenbarungen. Vielleicht liegen die Antworten auf sein Dilemma in der tröstlichen, nüchternen Routine akribischer Forschung. | Der Fürst der Großen Bibliothek in [[Güter von Chokhin|Chokhin]] hat seine Stelle dadurch erlangt, dass er seinen scharfen Verstand sorgfältigen Forschungen widmete. Mehtu arbeitet seine Pläne mit überaus logischem Verstand aus, wobei er akribisch alle Einzelheiten berücksichtigt, dabei aber oft das „menschliche Element“ außer Acht lässt. Von manchen wird er als kalt und berechnend angesehen, doch ist ihm nicht jede Menschlichkeit fremd. Mehtu ist beispielsweise weise genug, Glück zu erkennen, und die Liebe zu seiner Tochter bedeutet ihm mehr als alles andere auf der Welt. Er ist ein stolzer Vater, allerdings fehlt es ihm gelegentlich an Verständnis für sein gefühlvolles, irrationales Kind. Leider lernt er gerade auch, was Furcht heißt. Je tiefer er in die Rätsel von Vaabi eindringt, desto verstörender werden seine Offenbarungen. Vielleicht liegen die Antworten auf sein Dilemma in der tröstlichen, nüchternen Routine akribischer Forschung. <br> | ||
Zu seinen weiteren bekannten Verwandtschaften zählen sein Neffe [[Dende]] und seine Nichte [[Mina]]. | |||
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Version vom 16. Juli 2009, 16:08 Uhr
Fürst Mehtu der Weise | ||
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Klassifikation | ||
Spezies | Mensch |
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Stufe | 20 | |
Kampagne | Unbekannt |
Allgemein
Der Fürst der Großen Bibliothek in Chokhin hat seine Stelle dadurch erlangt, dass er seinen scharfen Verstand sorgfältigen Forschungen widmete. Mehtu arbeitet seine Pläne mit überaus logischem Verstand aus, wobei er akribisch alle Einzelheiten berücksichtigt, dabei aber oft das „menschliche Element“ außer Acht lässt. Von manchen wird er als kalt und berechnend angesehen, doch ist ihm nicht jede Menschlichkeit fremd. Mehtu ist beispielsweise weise genug, Glück zu erkennen, und die Liebe zu seiner Tochter bedeutet ihm mehr als alles andere auf der Welt. Er ist ein stolzer Vater, allerdings fehlt es ihm gelegentlich an Verständnis für sein gefühlvolles, irrationales Kind. Leider lernt er gerade auch, was Furcht heißt. Je tiefer er in die Rätsel von Vaabi eindringt, desto verstörender werden seine Offenbarungen. Vielleicht liegen die Antworten auf sein Dilemma in der tröstlichen, nüchternen Routine akribischer Forschung.
Zu seinen weiteren bekannten Verwandtschaften zählen sein Neffe Dende und seine Nichte Mina.
Achtung, Spoiler!
Der folgende Text beschreibt ein Ereignis, das Du möglicherweise noch nicht erlebt hast.
Wenn Du weiterliest, riskierst Du, dass die Spannung durch ein Vorgreifen in der Geschichte verloren geht.
Bei der erwähnten Tochter handelt es sich um Tahlkora, welche sich dem Spieler bereits in Istan anschließt.
Fundort
- Vaabi
- Vorhof von Dasha (Mission) (nur während Filmsequenz)
- Güter von Chokhin (in den Hallen von Chokhin)
- Obstgarten von Tihark (Mission)