Tiergefährte
Allgemein
Neben den feindlich gesinnten Monstern gibt es in Guild Wars eine Vielzahl an Tieren deren grüne Beschriftung darauf hinweist, dass sie freundlich gesinnt sind. Diese Tiere sind in aller Regel zähmbar.
Das heißt: Jeder Spielercharakter oder dessen Helden können je eines dieser Tiere mit Hilfe der Fertigkeit Tier zähmen als Tiergefährten annehmen. Das gewählte Tier begleitet die Gruppe von da an immer, sofern die Waldläufer-Fertigkeit Tier erquicken (PvE), Tier zähmen (PvP und PvE) oder Gemeinsame Heilung (PvE) ausgerüstet ist.
Das Tier wird von seinem Besitzer gesteuert und greift in der Regel dasselbe Ziel an, wie sein Herr.
Tiergefährten können als einfache Verstärkung der Gruppe dienen, manche Waldläufer stimmen aber auch ihre Spielweise teilweise oder sogar ganz, als so genannte Beast master, auf Ihren Tiergefährten ab.
In der Halle der Monumente in Eye of the North kann man dem Monument der Kameradschaft eine Skulptur für Tiergefährten der Stufe 20 hinzufügen.
Das Bildnis ist für die meisten Tiere gleich, nur besondere Tiergefährten (Schwarze Witwe, Schwarzer Moa, Phönix) erhalten ein eigenes Monument. Der Regenbogen-Phönix erhält hingegen keine eigene Statue, obwohl dies des öfteren von einigen Spielern behauptet wird.
Tierarten
- Siehe auch: Tiergefährte (Galerie)
Tiere die gezähmt werden können | ||||
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Basis | Prophecies |
Factions |
Nightfall |
Eye of the North |
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Tiere die nicht gezähmt werden können | ||||
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- 1 Erscheint erst nach einer abgeschlossenen Quest (Siehe Artikel für Details).
- 2 Kann nur auf dem Zaishen-Menageriegelände gezähmt werden, nachdem es mit einem Moosspinnen-Ei freigeschaltet wurde.
- 3 Nach Abschluss der Wintertagsquests Schneeball-Dominanz und Wintertagsgrüße sind diese Tiere immer in Gwens Garten anzutreffen.
Falsche Tiere
Gelegentlich trifft man im Spiel auf normale Monster oder verbündete NSC, die sich als Tiergefährten „tarnen“.
Auf dem rechten Bild sieht man eine Jahai-Ratte auf Stufe 3, die aber in Wirklichkeit eine Kobalt-Mokele auf Stufe 24 ist. Ein solcher falscher Tiergefährte verhält sich wie jedes andere Monster und greift zusammen mit der Gruppe, zu der er gehört, an. Auch ansonsten sind bei falschen Tiergefährten keine Unterschiede festzustellen. Auch Lebenspunkte, Fertigkeiten und Rüstung werden vom tarnenden Monster übernommen (sprich man hat mit einer falschen Jahai-Ratte auf Stufe 3 etwas länger zu kämpfen, als mit einer normalen).
Es ist davon auszugehen, dass es sich bei diesem Phänomen um einen Serverfehler handelt, bei dem ein Monster falsch benannt wird. Der Fehler tritt bisweilen immer noch auf. Falls man das Monster allerdings mittels der Strg-Taste markiert wird bei den Ausrufen (Callen) der richtige Name angezeigt.
Es gibt auch Fälle, in denen ein Tier den Namen eines Bosses trägt, aber die Stufe von einem normalen Tier hat. Ob es den Namen behält wenn man es zähmt, ist unbekannt.
Ein Tier erhalten
Tiere sind - wie oben bereits erwähnt - nur dem Waldläufer (Primär- oder Sekundärklasse spielt dabei keine Rolle) vorbehalten. Um ein Tier zu bekommen, müsst Ihr die Fertigkeit Tier zähmen auf ein wildes Tier anwenden. Das Tier kann anschließend mit dem Befehl /petname Name umbenannt werden (dies funktioniert nur bei den Tiergefährten von Spielern, nicht bei denen von Helden).
Einige Tiere, wie etwa die Katze oder der Karibu sind nicht gekennzeichnet und somit auch nicht zähmbar. Auch von vornherein feindlich gesinnte Tiere können nicht gezähmt werden. (Eine Ausnahme bilden hier die aggressiven Löwinnen auf Stufe 12 in den Jahai-Klippen, in der Nähe des Einganges zur Kommandostelle.)
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, Tiergefährten auf dem Zaishen-Menageriegelände freizuschalten und dort - in beliebiger Ausprägung - zu zähmen.
Wann immer der Waldläufer von nun an Tier erquicken (nur im PvE) oder Tier zähmen (im PvE und PvP) in seinem Fertigkeitsbalken hat, wird ihn sein Tier außerhalb von Städten und Außenposten begleiten.
Das Tier ist permanent an euren Charakter gebunden. Das heißt, dass sogar das Wechseln der Waldläufer-Sekundärklasse zu einer anderen Sekundärklasse diese Verbindung nicht unterbricht. Sobald ihr auf den Waldläufer zurückwechselt und Tier erquicken oder Tier zähmen ausrüstet, wird euer Tier wieder bei euch sein.
Es ist möglich für mitgeführte Helden einen Tiergefährten zu gewinnen. Dazu muss man den Helden mit Tier zähmen ausrüsten und ihn diese Fertigkeit in der Nähe eines Tieres ausführen lassen. Wichtig ist, dass niemand das Tier während der Zähmung angreift! Denn während der Chrarakter versucht das Tier für sich zu gewinnen, kämpft es und wird als Gegner angezeigt. Also selbst nichts machen und auch alle anderen Helden auf "Kampf vermeiden" schalten. Da sich das Kampfverhalten von Gefolgsleuten nicht einstellen lässt, sollte man keine mitnehmen.
Euer Tier abgeben
Es ist nicht möglich, ein anderes Tier zu zähmen während ihr bereits ein Tier besitzt. Der einzige Weg, das Tier loszuwerden ist, es bei einem Tierbändiger abzugeben. Das Abgeben eures Tieres ist endgültig, einmal abgegeben könnt ihr es nicht mehr zurückerlangen. (Es sei denn es wird in der Zaishen-Menagerie abgegeben. Dort laufen sie dann herum und können jederzeit gezähmt werden.)
Steuerung
Tiergefährten werden im Gruppenfenster unterhalb der Gruppenmitglieder, in der Art der Helden, angezeigt. Per Klick auf die Nummer vor dem Namen des Tiergefährten kann der Spieler ein Bedienfeld für dessen Steuerung aufrufen.
Das Bedienfeld zeigt neben einem kleinen Bild des Tiergefährten auch dessen Lebenspunktebalken. Die vom Besitzer aktivierten Tierbändiger-Fertigkeiten mit längerer Wirkungsdauer werden unterhalb des Bedienfeldes angezeigt, ebenso wie alle Verzauberungen, Zustände und Verhexungen, denen das Tier unterliegt. Oberhalb des Lebenspunktebalken befinden sich drei Schaltflächen zur Auswahl eines Kampfmodus:
Aggressiv
Diese Schaltfläche kann erst aktiviert werden, wenn sich der Besitzer des Tieres im Aggroradius eines Gegners befindet und diesen als Ziel gewählt hat. Der Tiergefährte ist somit auf diesen Gegner festgelegt, wird sich selbstständig zu diesem hinbewegen und ihn attackieren, bis er geschlagen ist oder ein anderer Kampfmodus für das Tier ausgewählt wird. Stirbt der Gegner, wird automatisch wieder der Kampfmodus eingestellt, der vor dem Angriff aktiv war.
Defensiv
Der Tiergefährte wird den Gegner angreifen, der seinen Besitzer attackiert, allerdings erst nach einer gewissen Verzögerung. Dieser Modus bleibt aktiv, bis ein anderer gewählt wird.
Passiv
Das Tier wird nicht angreifen, auch wenn er oder sein Besitzer attackiert wird. Wird dieser Modus während eines Kampfes aktiviert, beendet der Tiergefährte seine Angriffe sofort und kehrt zu seinem Besitzer zurück. Auch dieser Modus bleibt aktiv, bis ein anderer gewählt wird.
- Tiergefährten haben den Drang, immer wieder in die Nähe ihrer Besitzer zurück zu kehren. Sie bleiben immer in der Nähe Ihrer Besitzer und können nicht, wie Helden und Gefolgsleute, durch das Setzen von Fahnen positioniert werden.
- Tiergefährten reagieren nicht auf das Callen eines Ziels.
- Tiergefährten von Helden haben immer den selben Kampfmodus wie ihre Besitzer. Man kann die Tiergefährten der eigenen Helden jedoch auch manuell über deren Bedienfelder steuern.
- Da jeder Charakter jeweils nur einen Tiergefährten haben kann, muss dieser nicht im Gruppenfenster ausgewählt werden, bevor man eine Tierbändiger-Fertigkeit anwendet.
Rüstung und Lebenspunkte
- Alle Tiergefährten derselben Entwicklungsstufe und Ausprägung haben denselben Rüstungswert und dieselbe Anzahl Lebenspunkte - unabhängig davon, um welches Tier es sich handelt.
- Formel für den Rüstungswert eines Tiergefährten: Level*3 + 20. Ein Tiergefährte auf Level 20 hat somit einen Rüstungswert von 80.
- Formel für die Lebenspunkte: Level*20 + 80. Beispiel: Ein Tiergefährte auf Level 20 hat 480 Lebenspunkte. Dieser Wert wird von den unter Tierentwicklung beschriebenen Boni (maximal plus 60 LP) bzw. Mali (maximal minus 60 LP) beeinflusst, so dass ein Tiergefährte zwischen 420 ("Furchterregend") und 540 ("Begeistert") Lebenspunkte haben kann.
Schaden
- Der Schaden, den ein Tiergefährte verursacht, hängt ab...
- ...von der Entwicklungsstufe des Tiergefährten (je höher die Stufe, desto mehr Schaden; also Level 20 am meisten).
- ...vom Attributsrang seines Besitzers in Tierbeherrschung: Je mehr Attributpunkte ihr für Tierbeherrschung ausgebt, desto mehr Schaden macht Euer Tiergefährte (bei Attributlevel 12 sind es 100% Schaden), desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Tiergefährte einen kritischen Treffer landet (bei Attributlevel 12 sind es 10%) und desto kürzer ist die Zeit, für die Eure Fertigkeiten deaktiviert werden, wenn Euer Tiergefährte stirbt (10...4...3 Sekunden). Näheres unter Tierbeherrschung.
- ...von der vorliegenden Tierentwicklung. Je nach dem, ob er zum Beispiel "furchterregend" oder "begeistert" ist, macht es bis zu 15% mehr bzw. weniger Schaden (siehe Tabelle auf dieser Seite). Am meisten Schaden verursacht demnach ein "furchterregender" Tiergefährte mit maximalen Attributpunkten auf Tierbeherrschung.
- Tiergefährten erleiden im PvE 33% weniger Schaden und fügen bei Kampfhandlungen auch 33% mehr Schaden zu, als im PvP.
- Tiergefährten machen auch dann einen gewissen (Basis-)Schaden, wenn ihr Herr keine Angriffsfertigkeiten anwendet. Es existieren keine offiziellen Angaben darüber, wie hoch dieser Schaden ist. Durch Versuche wurde jedoch folgendes ermittelt: Ein Tiergefährte der Ausprägung "furchterregend" macht im PvE (bei Tierbeherrschung auf Attributsstufe 12) auf einen Gegner mit dem Standard-Rüstungswert 60 einen Schaden von ca. 20-60 pro Angriff, im Durchschnitt sind es etwa 37 Schadenspunkte.
- In Kombination mit den Verhexungen Zeichen des Schmerzes und/oder Widerhaken machen Tiergefährten deutlich mehr Schaden.
Schutzfertigkeiten
Es gibt drei Fertigkeiten, die eurem Tiergefährten erhöhten Schutz gewähren, dies sind Otyughs Schrei, Symbiotisches Band und Ruf des Schutzes, welche in der eben genannten Reihenfolge wirken. Die Schadensreduktion von 33% im PvE wirkt zusammen mit „Otyughs Schrei“ am Anfang, welcher Effekt zuerst kommt ist nicht festzustellen.
Tierentwicklung
Beim erreichen der Stufe 11 kann ein Tiergefährte Aggressiv, Verspielt werden
Beim erreichen der Stufe 15 kann ein Tiergefährte Furcht erregend, Begeistert, Älter werden
Außerdem gibt es die Möglichkeit einen kräftigen Luchs zu bekommen. Das ist allerdings nur ein Übersetzungsfehler und ist das gleiche wie Begeistert, was man nachprüfen kann, indem man das Spiel einfach auf Englisch umstellt, wo er dann Hearty Lynx heißt.
Entwicklungseffekte | ||
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Entwicklung | Lebenspunkte | Schaden |
Furcht erregend | -60 | +15% |
Aggressiv | -30 | +5% |
Unentwickelt | +/- 0 | +/- 0 |
Älter | +/- 0 | +/- 0 |
Verspielt | +30 | -5% |
Begeistert | +60 | -15% |
Entwicklungsdiagramm | ||||||
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Level 3...10 | → | Level 11...14 | → | Level 15+ | ||
Entwicklung | Schadensverhältnis | → | Entwicklung | Schadensverhältnis | → | Entwicklung |
Keine | viel Schaden ausgeteilt, wenig Schaden erhalten | → | Aggressiv | viel Schaden ausgeteilt, wenig Schaden erhalten | → | Furcht erregend |
wenig Schaden ausgeteilt, viel Schaden erhalten | → | Älter | ||||
wenig Schaden ausgeteilt, viel Schaden erhalten | → | Verspielt | viel Schaden ausgeteilt, wenig Schaden erhalten | → | ||
wenig Schaden ausgeteilt, viel Schaden erhalten | → | Begeistert | ||||
keinen Schaden ausgeteilt oder erhalten | → | Keine | keinen Schaden ausgeteilt oder erhalten | → | Keine | |
wenig Schaden ausgeteilt, viel Schaden erhalten | → | Begeistert |
Gezieltes Training
Verspielt / Begeistert
- Durch ganz normales Spielen wird ein Tiergefährte fast immer verspielt / begeistert.
- Wenn man ein Tier vor dem Deathleveln durch sofortiges Sterben bei der Wiederbelebung in der Zaishen-Menagerie sooft angreift, bis es fast tot ist, wird es auch durch Deathleveln verspielt / begeistert. Das ist nötig, da die Tiere niemals angreifen und daher nicht furcht erregend werden können.
Aggressiv / Furcht erregend
- Das Tier muss viel Schaden austeilen und darf nur wenig Schaden erhalten.
- Siehe: Tiergefährte trainieren für erfolgversprechende Methoden.
- Ein begeistertes Tier kann man in der Zaishen-Menagerie gegen ein furcht erregendes „umtauschen“, wenn einem die in dem Artikel genannte Methode zu schwer ist.
Älter
- Hier bietet es sich an beide oben genannten Taktiken zu kombinieren, also erst eine Richtung zu trainieren, dann die andere. Z.b. ein Tier das bei erreichen der Stufe 11 Aggressiv geworden ist, nun ganz normal mit durchs Spiel zu schleifen ohne Attributspunkte in Tierbeherrschung zu investieren.
- Außerdem gibt es die Möglichkeit ältere Tiere zu zähmen.
Entwicklung nachprüfen
Die Aktuelle Evolutionsstufe des Tiergefährten nach zuschauen, ist ganz simpel. Man betritt einfach ein erforschbares Gebiet (damit der Tiergefährte sichtbar wird). Wenn man dem Gefährten einen Namen gegeben hat, wird die Entwicklung nicht angezeigt. Deswegen gibt man im Chatfenster einfach den Befehl "/petname" ein, um den Namen zurückzusetzten. Um dem Tier wieder einen Namen zu geben gibt man wieder "/petname [Name]" ein.
Sonstige Regeln für Tiere
- Tiere sind nicht von Fertigkeiten betroffen, die per Definition die "Gruppe" betreffen. Sie werden als "Verbündete" angesehen und nur Fertigkeiten, die sich ausdrücklich auf Verbündete beziehen, haben einen Effekt auf sie.
- Tiere gelten als "Kreaturen" und werden von allen Fertigkeiten, die auf Kreaturen zielen, betroffen, z.B. Rand der Auslöschung.
- Ein Tier greift immer dasselbe Ziel an, wie sein Besitzer (manchmal mit einer Verzögerung von einigen Sekunden).
- Tiere greifen nur an, wenn der Besitzer entweder das Ziel selbst mit der Waffe attackiert oder der Angriff über das Gruppenmenü erzwungen wird. Dadurch kann man das Tier trotz Halten eines Bündels kämpfen lassen. Ist der Angriff einmal gestartet, kann man selbst aufhören, das Ziel anzugreifen.
- Die Angriffsrate von Tiergefährten beträgt einen Angriff alle zwei Sekunden.
- Tiere bekommen im PvE keinen Sterbemalus, im PvP jedoch schon.
- Wenn ein Tier stirbt, werden alle Fertigkeiten des Besitzers für mehrere - maximal jedoch 10 - Sekunden ausgeschaltet. Die Dauer hängt von der Anzahl der auf Tierbeherrschung verteilten Attributpunkte ab.
- Wenn ein Tier stirbt, wird seine Position nicht als grauer Punkt auf dem Kompass angezeigt.
- Tiere hinterlassen keinen Kadaver, aus dem ein Nekromant einen Diener gewinnen könnte.
- Tiere können (neben Wiederbelebungsschreinen) nicht mit Mönch-Fertigkeiten wiederbelebt werden, sondern nur mittels Tier erquicken, Tier wiederbeleben und Gemeinsame Heilung - dies jedoch über sehr große Entfernungen hinweg (ungefähr Kompassreichweite).
- Wenn ein Tier keinen Namen bekommt (siehe unten), wird sich der Name je nach Tierentwicklung bei zunehmenden Level ändern (z.B. kann ein Melandru Pirscher zum "verspielten" Pirscher werden).
- Tiere bekommen Erfahrungspunkte und Stufen in Kämpfen bis zu einer Maximalstufe von 20. Sie bekommen die Erfahrungspunkte auch, wenn sie tot sind. Dabei ist außerdem egal, wie weit sie von der Gruppe entfernt liegen. Der Stufenwechsel wird allerdings nur innerhalb einer Distanz, die in etwa dem Radar des Besitzers entspricht, angezeigt. Tiere bekommen keine Erfahrungspunkte aus Quests oder Missionen und sind von Schriftrollen, die Erfahrungspunkte bringen, nicht betroffen. Sie steigen allerdings ca. doppelt so schnell auf (engl. leveln) wie ein normaler Spieler.