News (06 Aug 2024): Das Wiki läuft jetzt auf einem neuen Server. Aufgrund eines Upgrades von PHP mussten die Wiki-Software und die DPL-Erweiterung aktualisiert werden. Bitte meldet Fehler auf der Hauptseiten-Diskussion.

Wind des Wandels/Dialoge

Aus GuildWiki
Zur Navigation springenZur Suche springen

Während und nach den Quests im Wind des Wandels finden sich einige Dialoge zwischen NSCs, die im folgenden aufgelistet werden.

# Gebiet Anforderungen Fundort Dialog
1 Bukdek-Seitenweg Säuberung des Bukdek-Seitenweges südlich des Zentrum von Kaineng lesen
2 Wajjun-Basar Säuberung der Schattenpassage nördlich des Ausgangs zum Nahpuiviertel lesen
3 Tahnnakai-Tempel Säuberung der Unterstadt am nördlichen Ausgang des Zin-Ku-Gang lesen
4 Sunjiang-Bezirk ? am südlichen Ausgang des Zin-Ku-Gang lesen
5 Raisu-Pavillion ? Nordseite lesen
6 Provinz Kinja ? Dorf beim Tomaatpass lesen
7 Panjiang-Halbinsel ? am Dorf Tsumei lesen
8 Jaya-Klippen ? in der Sizhou-Halle lesen
9 Docks von Kaineng Säuberung des Sunjiang-Bezirks beim Betreten der Docks lesen
10 Bejunkan-Pier Abfangen des Am Fah nördlich vom Zentrum lesen
11 Xaquang-Himmelsweg Die Banden von Kaineng bei Senjis Ecke lesen
12 Gyala-Brutstätte ? in der Mitte des Gebietes lesen
13 Shenzun-Tunnel ? beim Durchgang zum Xaquang-Himmelsweg lesen
14 Farntal Säuberung des Morostovweges beim Espenwald-Tor (Kurzick) lesen


Dialoge

Dialog 1

Gespräch zwischen zwei Bewohnern der Stadt am Zentrum von Kaineng

Canthanischer Bauer: Das ist doch schön, oder? Wieder sicher durch die Straßen gehen zu können?
Canthanische Bäuerin: Ihr habt eine interessante Auffassung von Sicherheit. Nur weil Befallenen jetzt weg sind, bedeutet das nicht, dass alle Gefahren aus der Welt geschafft sind.
Canthanischer Bauer: Zumindest tut das Ministerium der Reinheit etwas dagegen. Was hat die Kaiserliche Garde in letzter Zeit für uns getan?

Dialog 2

Gespräch zwischen zwei canthanischen Bauern vor den Toren vom Nahpuiviertel am Wajjun-Basar

Canthanischer Bauer: Ich habe darüber nachgedacht, mich dem Ministerium der Reinheit anzuschließen.
Canthanischer Bauer: Warum solltet Ihr etwas derartiges in Erwägung ziehen?
Canthanischer Bauer: Das Ministerium versucht, etwas zu verändern. Ich weiß nicht. Ein Teil von mir möchte unbedingt dazugehören.
Canthanischer Bauer: Die einzelnen Abteilungen des Ministeriums haben es nur darauf abgesehen dem Kaiser seine Macht zu nehmen. Das war schon immer so. Warum sollte ausgerechnet diese Gruppe anders sein?
Canthanischer Bauer: Hierbei geht es nicht um Macht. Ihr wisst, was der Familie Yuudachi zugestoßen ist, und Ihr wisst, warum das Ministerin Reiko am Herzen liegt. Es geht darum, weitere Tragödien zu verhindern.
Canthanischer Bauer: Das ist ja alles schön und gut, aber gebt nicht mir die Schuld, wenn Ihr so töricht seid, den Soldaten zu spielen und Euch dabei töten zu lassen. Manches überlässt man besser den Kaiserlichen Gardisten.

Dialog 3

Gespräch zwischen zwei Sai Ling-Priestern bei Vizu

Sai Ling-Priester: Das ist schwer zu glauben nicht wahr? Es ist bereits mehr als sieben Jahre her, seit uns die Familie Yuudachi genommen wurde.
Sai Ling-Priester: Waren das nur sieben Jahre? Mir kommt es vor, als wäre das in einem völlig anderen Leben passiert. Könnt ihr euch noch daran erinnern, wie früher die Kinder durch den Tempel rannten?
Sai Ling-Priester: Selbstverständlich. Und wisst Ihr noch, wie sehr sich Kiju dann immer aufregte? "Was fällt euch ein, in Anwesenheit eurer Ahnen zu rennen?! Geht und zollt ihnen den gebührenden Respekt!"
Sai Ling-Priester: Trotz des Gezeters habe ich bestimmt noch nie einen stolzeren Vater gesehen.
Sai Ling-Priester: Ashu muss ihn schrecklich vermissen. Er hat sich so sehr verändert. Wir sehen ihn kaum noch.
Sai Ling-Priester: Das Leben ändert sich und zwingt Menschen dazu, sich anzupassen. Er wird auf seine Weise erwachsen.
Sai Ling-Priester: Ich vermisse die alten Zeiten. Sie waren so viel besser.

Dialog 4

Gespräch zwischen zwei canthanischen Bauern vor den Toren des südlichen Zin Ku Gang

Canthanischer Bauer: Dieser Tage befindet sich so vieles im Umbruch. Manchmal fürchte ich mich davor, was die Zukunft bringen wird.
Canthanische Bäuerin: Vielleicht ist es an der Zeit, das ihr Euren Glauben wiederfindet. Meiner ist immer hier an meiner Seite. Selbst wenn die Welt sich umkehren würde, wäre mein Glaube unerschüttert.
Canthanischer Bauer: Wie soll ich an die Sechs glauben oder die Ahnen-Geister verehren, wenn sie uns dieser Welt überlassen?
Canthanische Bäuerin: Ihr habt nicht verstanden. Beim Glauben geht es nicht unbedingt um irgendetwas oder irgendjemanden. An Euch selbst zu glauben reicht völlig.
Canthanischer Bauer: Ich glaube an mich selbst! Warum bin ich dann immer noch so unsicher?
Canthanische Bäuerin: Weil Glaube ohne Überzeugung bedeutungslos ist. Meint Ihr, die Ahnen-Geister hätten Ashu verschont, wenn er keinen derart starken Glauben gezeigt hätte? Sie gaben ihm seinen Überlebenswillen.
Canthanische Bäuerin: Ihn nach all diesen Geschehenissen lebendig und wohlauf zu sehen, macht mir Hoffnung für die Zukunft. Ich glaube wirklich das uns bessere Tage bevorstehen.

Dialog 5

Gespräch zwischen einem Minister und einer Aufseherin

Minister Jaisan: Diese ständig eingehenden Nachrichten beunruhigen mich. Warum höre ich immer, dass das Ministerium der Reinheit dies getan oder jenes erreicht hat? Das sind doch auch bloß Emporkömmlinge! Die haben doch keinen Schimmer von echter Ordnung und überschreiten andauernd ihre Befugnisse!
Aufseherin Hara: Aber Herr, ich glaube die Tatsache, dass sie etwas bewirken, macht sie beim Volk so beliebt.
Minister Jaisan: Wir bewirken etwas! In den letzten drei Jahren habe ich es geschafft, ein Gesetz zu verabschieden, das den Bauern verbietet, mehr als 23 ihrer elenden kleinen Katen übereinander zu türmen. 23! Jetzt ist endlich Schluss mit diesem albernen 24-und-mehr-Unsinn.
Aufseherin Hara: Bei allem Respekt, Herr, inweifern hat das irgendjemandem geholfen?
Minister Jaisan: Das müssen die nicht verstehen. Deshalb sind ja wir an der Macht. Weil wir klüger sind. Und es ist unsere Aufgabe, diejenigen zu führen, die nicht mit Klugheit gesegnet sind.
Aufseherin Hara: Ich glaube nicht, dass uns diese Einstellung weiterbringt, Herr.
Minister Jaisan: Egal! Auf lange Sicht könnte das Ministerium der Reinheit eine Bedrohung für uns darstellen. Unter Umständen sollte ich damit beginnen, einige Vorschriften zu verfassen, die ihre Aktionen regulieren. Ich glaube, wenn wir jetzt handeln, können wir diese Wunde innerhalb der nächsten 12 Jahre schließen. Dann werden wir ja sehen, wen das Volk für tatkräftiger hält, nicht wahr?
Aufseherin Hara: Ganz wie Ihr meint, Herr.

Dialog 6

Gespräch zwischen einer Schriftstellerin und einem Neuling

Yukiko, Muse der Worte: Habt Ihr die Geschichte der vermissten Tochter der Familie Yuudachi gehört? Das ist eine meiner bevorzugten modernen Rätselgeschichten.
Van Qi, Neuling der Worte: Nein. Erzählt nur!
Yukiko, Muse der Worte: Die vermisste Tochter galt als seltene Schönheit und Quelle großen Stolzes ihrer Familie. Doch keiner verehrte sie mehr als ihr Vater.
Yukiko, Muse der Worte: Als die Befallenen den Tahnnakai-Tempel angriffen, wurde die gesamte Familie getötet... mal abgesehen vom jüngsten Sohn Ashu. Wie der Titel der Geschichte vermuten lässt, wurde die Tochter nie gefunden. Manche behaupten, sie hätten sie gesehen, doch dafür gab es nie glaubwürdige Belege. Es hieß, sie wäre durch die Straßen gerannt. Oder sie wäre in einen Palast gebracht, von den Am Fah geraubt oder von Piraten entführt worden. Es gibt so viele unterschiedliche Versionen der Geschichte, wie es menschen gibt, die diese Geschichte erzählen.
Van Qi, Neuling der Worte: Na und? Was ist so besonderes daran? Viele Menschen sind gestorben oder wurden vermisst, als die Pest ausgebrochen ist.
Yukiko, Muse der Worte: Genau aus diesem Grund werdet Ihr niemals Erfolg als Schriftsteller haben. Ihr wisst Rätsel, Abenteuer und romatische Ideale nicht zu schätzen! Fragt ihr euch nicht, ob sie vielleicht noch lebt? Und was mit ihr passiert ist? Entlang welcher Pfade sie das Leben geführt haben muss? Dieses arme, verlorene kleine Mädchen. Das ist trauriger als jedes Märchen.

Dialog 7

Gespräch zwischen zwei canthanischen Wächtern im Dorf Tsumei

Canthanischer Wächter: Habt Ihr von der Gruppe gehört, die versucht hat, das alte Anwesen zu säubern?
Canthanischer Wächter: Da ist sie nicht alleine. Ich habe noch weitere Geschichten über Leute gehört, die losziehen, um die Befallenen zu bekämpfen.
Canthanischer Wächter: Das ist die Schuld des Ministeriums der Reinheit, auch wenn es das nicht einsehen mag. Das Ministerium trichtert den Menschen ein, dass jeder etwas verändern kann. Die Hoffnung ist eine gefährliche Waffe.
Canthanischer Wächter: Jeder Narr kann sie schöpfen, in Ihren Sog geraten und glauben, er wäre Teil von etwas Größerem.
Canthanischer Wächter: Es ist nichts falsch daran, Teil von etwas sein zu wollen, aber... diese Möchtegernhelden verführen die Menschen dazu, sich in Sachen zu stürzen, auf die sie überhaupt nicht vorbereitet sind. Ist es denn wirklich so schlimm, das der Kaiserlichen Garde zu überlassen?
Canthanischer Wächter: Das passiert, wenn die Menschen sich machtlos fühlen, weil man sie nicht beteiligt.

Dialog 8

Gespräch zwischen zwei canthanischen Bauern in der Sizhou-Halle

Canthanischer Bauer: Endlich ist es hier auf der Insel Shing Jea sicher! Es gibt keine Befallenen mehr, über die man sich Gedanken machen müsste.
Canthanischer Bauer: Nun gut, es gibt immer noch Yetis. Die werden Euch immer noch angreifen. Besonders, wenn Ihr eine Laterne tragt.
Canthanischer Bauer: Weil Ihr es gerade erwähnt: Warum sind die denn überhapt so scharf auf Laternen?
Canthanischer Bauer: Es muss einen triftigen Grund dafür geben, aber ich komme einfach nicht darauf. Ist es, damit sie nachts in ihren Höhlen lesen können?
Canthanischer Bauer: Wie auch immer... Ich will doch nur sagen, dass es hier jetzt viel sicherer ist als zuvor. Mal abgesehen von den Yetis.
Canthanischer Bauer: Was ist mit den Tengu?
Canthanischer Bauer: Soll ich Euch etwas sagen? Genau aus diesem Grund spricht keiner mit Euch.

Dialog 9

Gespräch zwischen zwei canthanischen Bauern an den Docks von Kaineng

Canthanischer Bauer: Gut, das wird  [sic] die Befallenen endlich los sind. Wenn nur endlich jemnad etwas gegen diese herumlungernden Shiro'ken unternehmen würde!
Canthanischer Bauer: Ha! Als ob das Ministerium der Reinheit etwas gegen sie unternehmen würde. Die Shiro'ken greifen immer noch den Palast an und das Ministerium scheint sich damit zufrieden zugeben, das Problem den Kaiserlichen Gardisten zu überlassen.
Canthanischer Bauer: Vergreift Euch nicht im Ton! Das Ministerium ist um unser aller Wohl bemüht.
Canthanischer Bauer: Vielleicht solltet Ihr etwas darüber lernen, wie die Welt funktioniert. Mitunter gereicht einem selbstloses Handeln auch zum eigenen Vorteil.

Dialog 10

Gespräch zwischen einem canthanischen Bauern und eines Hafenarbeiters

Hafenarbeiter: Zuerst waren es die Befallenen, dann die Am Fah. Wie soll man da noch etwas erledigt bekommen? Die Straßen sind einfach nicht sicher!
Canthanischer Bauer: Wenigstens lebt ihr nicht auf der Straße. Außerdem verbessert sich die Situation doch, oder nicht?
Hafenarbeiter: Gewiss, die Lage ändert sich zum besseren, aber nicht schnell genug. Das Ministerium der Reinheit muss mehr tun. All diese Banden hier stellen ein echtes Berufsrisiko dar.
Canthanischer Bauer: Die Am Fah und die Jadebruderschaft sollte nicht das Problem des Ministeriums sein. Das sind Leute, genau wie ihr und ich. Die Kaiserliche Wache sollte sich darum kümmern.
Hafenarbeiter: Ja, eigentlich schon. Aber unternehmen die genug? Wo ich herkomme, muss man sich selbst um seine Angelegenheiten kümmern. Gut für das Ministerium der Reinheit würde ich sagen.

Dialog 11

Gespräch zwischen zwei canthanischen Bauern im Xaquang Himmelsweg

Canthanischer Bauer: Warum schliessen sich die Menschen dem Ministerium der Reinheit an, um Banden zu bekämpfen?
Canthanische Bäuerin: Manche Leute mögen das Gefühl haben, sie hätten die Kontrolle über ihr Leben. Sie sind es Leid, auf jemand anderen zu warten, der das Problem aus der Welt schafft.
Canthanischer Bauer: Verstehen die denn nicht, dass sie alles nur schlimmer machen? Jedes Mal wenn die Am Fah und die Gadebruderschaft angegriffen werden, gibt es Vergeltungsschläge. Das Blutvergießen wird dann jedes Mal noch schlimmer.
Canthanische Bäuerin: Genau diese Einstellung hat sie zu dem Problem gemacht, das sie heute darstellen! Die Menschen haben Angst sich ihnen zu widersetzen, weil sie die Folgen fürchten. Wäre es euch lieber, wir würden wegsehen?
Canthanischer Bauer: Nun,nein. Es ist nicht gerecht,dass sie da sind, aber...
Canthanische Bäuerin: Jeder Wandel hat seinen Preis. Das ist der Lauf der Dinge.

Dialog 12

Gespräch zwischen zwei Luxon in der Mitte des Gebiets

Luxon-Bauer: Ich kann diese Frechheit immer noch nicht fassen! Mir zu sagen, ich dürfte mich nicht als Canthaner bezeichnen. Ha! Was bildet sich das Ministerium der Reinheit eigentlich ein?
Luxon-Bäuerin: Nur weil eine Person das gesagt hat, bedeutet das nicht, dass sie alle so denken. Mir fallen einige Mitglieder des Krebsclans ein, denen ich eine verpassen möchte.
Luxon-Bauer: Das ist etwas anderes. Nur weil das Ministerium unsere Lebensart nicht versteht, darf es sie doch nicht als falsch abstempeln. Mir zu sagen ich sei kein Canthaner, weil wir uns mehr auf unseren "privaten Kleinkrieg" konzentrieren als auf die Unterstützung des Reiches.
Luxon-Bäuerin: Pah! Die Tatsache, dass ich Kurzicks töte,macht mich zur BESTEN Sorte von Canthaner.

Dialog 13

Gespräch zwischen zwei canthanischen Bauern im Shenzun-Tunnel

Canthanischer Bauer: Warum verlasst Ihr euch immer darauf, dass der Kaiser euch beschützt?
Canthanische Bäuerin: Ich weiss nicht. Die Gardisten können uns nicht beschützen, wollen aber dennoch unsere Unterstützung?
Canthanischer Bauer: Vielleicht sollten wir uns dem Ministerium der Reinheit anschliessen. Nachdem ich gesehen habe, was das Ministerium erreicht hat, und nachdem ich Reiko und Ashu gehört habe, denke ich, ich könnte mehr tun.
Canthanische Bäuerin: Und falls die Götter jemals einer Sache ihre Gunst erteilt haben, dann ihrer. Das dieser Junge das alles überlebt hat... ist wahrlich ein Segen.

Dialog 14

Gespräch zwischen zwei Kurzick vor dem Espenwald-Tor

Kurzick-Bauer: Ich frage mich... Wird der Wald von selbst heilen, nun da die Befallenen verschwunden sind?
Kurzick-Bäuerin: Da bin ich mir sicher, die Frage ist nur: "Welche Folgen wird das haben?"
Kurzick-Bauer: Was meint Ihr damit?
Kurzick-Bäuerin: Betrachtet es einmal so: Unser Volk hat sich an das Leben in diesem versteinerten Wald angepasst. Neues Leben und neue Geschöpfe haben hier ein Zuhause gefunden. Was passiert, wenn sich all das ändert?
Kurzick-Bauer: Ich verstehe, worauf Ihr hinaus wollt. Es gibt jedoch etwas, was uns Trost spendet. Unseren Leuten mögen zwar heftige Veränderungen bevorstehen, doch im Vergleich zu den Luxons ist das gar nichts.
Kurzick-Bauer: Wenn das Jademeer auftaut, werden sie einfach alle untergehen!