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Der Schnabel der Dunkelheit

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Vorlage:Quest-stub Auftraggeber

Rutger zu Heltzer (Haus zu Heltzer)


Quest-Zusammenfassung


Dialog

Seit dem Zusammentreffen mit der Bestie bin ich total nervös. Ihr habt doch vom schwarzen Moa gehört, oder? Nein? Nun, dann spitzt mal die Ohren und hört gut zu. Fremde) Das Ganze hat vor ein paar Monaten angefangen, wisst Ihr. Ich war draußen auf Patrouille und hielt Ausschau nach Luxon-Spähern. Auf einmal höre ich die schrillen 5chreie eines geflügelten Tiers. Dann ist das Licht ausgegangen und ich erinnere mich nur, dass ich fünf Tage später im Haus zu Heltzer wieder zu mir gekommen bin - voller blauer Flecken und mit einem fürchterlichen Brummschädel. Die Heiler sagten, dass ich im tiefsten Koma lag, als meine Kameraden mich zu ihnen brachten. Bitte helft mir, mich zu rächen. Findet den schwarzen Moa und macht ihm ein für alle Mal den Garaus. Mein alter Freund Johann zu Heltzer im Farntal sollte Euch helfen können, ihn zu finden. Er war bei mir als wir von der Bestie angegriffen wurden.


Dialog mit Johann zu Heltzer

  • Ruhe! Ich glaube, in den Büschen hat sich etwas bewegt.
  • Ja, ich kenne den schwarzen Moa. Ein böses Tier ist das, so viel steht fest. Einige sagen, der Moa stamme aus den Tiefen der Unterwelt und grabe sich zur Oberfläche durch, um sich an Menschenfleisch zu laben und dann wieder in die Gruben zurückzukehren und noch mehr von seiner verfluchten Art auszubrüten. Ich fürchte allerdings, dass Rutger sich geirrt hat. Ich weiß nicht, wo der schwarze Moa haust. Geht nach Melandrus Hoffnung und sprecht mit Erik Lutgardis. Er war bei uns, als der Moa angriff. Wenn er diese scheußliche Erinnerung nicht aus seinem Gedächtnis getilgt hat, müsste er Euch mehr sagen können.


Dialog mit Erik Lutgardis

  • Was war das?! Oh, Ihr seid es nur. Einen Moment lang glaubte ich, ich hätte da ein Kreischen gehört...
  • Der schwarze Moa, sagt Ihr? Ich erinnere mich an diesen schrecklichen Tag. als wäre es erst gestern gewesen. Diese widerliche Bestie schlich sich von hinten an den armen Teufel Rutger heran und kreischte direkt in sein Ohr. Rutger fiel auf der Stelle in Ohnmacht. Zu viert schafften wir es nur mit Müh und Not, den verdammten Vogel von ihm abzubringen, und bis dahin hatte ihm der Vogel schon eine tüchtige Tracht Prügel verabreicht. Wenn Ihr diese abscheuliche Bestie wirklich erledigen wollt, wünsche ich Euch viel Erfolg für Euren Quest. Wo genau unser Zusammentreffen stattfand, kann ich Euch gar nicht sagen, da müsstet Ihr mit unserem Freund Konrad Vasburg sprechen. Zurzeit patrouilliert er im Farntal. Er hat einen messerscharfen Verstand!


Dialog mit Konrad Vasburg

  • Seid Ihr hier, um Euch nach meinen Narben zu erkundigen? Darüber hat mal jemand eine ganze Schriftrolle verfasst.
  • Wer könnte dieses krätzige Kratzhuhn vergessen? Das Blut, das wie ein Wasserfall aus seinem Schnabel floss, das Gekreische und Geschrei, das ganze Chaos und Federn überall... Oh ja, ich erinnere mich an diesen Tag in allen blutrünstigen, schmutzigen und widerlichen Einzelheiten. Wir können von Glück sagen, dass wir mit Leib und Leben davongekommen sind. Das einzige Detail, an das ich mich nicht erinnere, ist der Ort des Zusammentreffens. Wenn Ihr den schwarzen Moa wirklich finden wollt, müsst Ihr Ruprecht Brauer fragen. Wenn überhaupt irgendjemand weiß, wo dieser Vogel lebt, dann er. Soll ich Euch meine Narben zeigen?


Dialog mit Ruprecht Brauer

  • Seid vorsichtig, mein Freund! Man weiß nie, wann der schwarze Moa zuschlagen könnte.
  • Ich heiße Ruprecht Brauer. Ich bin jetzt schon monatelang hinter diesem gefiederten Alptraum her und folge ihm auf Schritt und Tritt. Ich habe herausgefunden, dass er Jahr für Jahr einem langen, komplizierten Wanderungsmuster folgt. Nach sorgfältiger wochenlanger Forschung glaube ich, dass sich sein Nistplatz genau auf einer großen Lichtung nördlich des Farntals befindet. Lasst ihn für all das Leid bezahlen, das er über andere gebracht hat. Ich bete, dass Ihr überlebt.


Schlussdialog mit Rutger zu Heltzer

Der schwarze Moa ist erledigt? Wunderbar! Ich wusste doch, dass ich auf Euch zählen kann! Meinem Kopf geht es schon viel besser.


Belohnung