Helft den Wächtern
| Helft den Wächtern | |
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| Typ | Sekundärquest |
| Kampagne | Factions |
| Region | Stadt Kaineng |
| Schwierigkeitsgrad | Normal |
| Questgeber | Gardist Tang |
| Folgequest | Direkt an die Spitze |
| Karte | |
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Überblick
Zusammenfassung
- Macht Waeng In der Kanalisation ausfindig und eliminiert Ihn.
- Holt Euch Eure Belohnung ab bei: Gardist Tang.
Auftraggeber
Belohnung
- 3.000 Erfahrungspunkte
- 250 Gold
- Kaiserliche Empfehlung
Lösung
Die einzige Aufgabe besteht darin, Waeng zu töten, der sich in der Unterstadt befindet. Um dorthin zu kommen geht man am Besten vom Marktplatz aus los. In der Unterstadt folgt man dem Lösungsweg auf der Karte. Der Weg ist nicht besonders schwer, nur einige Gruppen von Befallenen und Am-Fah. Am Anfang muss man eine Brücke überqueren unter der sich eine kleine Gruppe Kappas befindet. Da man diese schlecht besiegen kann, sollte man einfach weitergehen. Wenn man Helden oder Gefolgsleute dabei hat, ist es sehr zu empfehlen, eine Flagge ein wenig entfernt auf der anderen Seite zu setzen, da die NPCs (Achtung Bug) auf der Brücke gegen die Kappas kämpfen. Nahkämpfer schlagen beispielsweise auf Luft ein. Hat man Waeng erreicht, steht dieser ganz alleine da, greift man ihn jedoch an, erscheint eine Gruppe Am-Fah, d.h. man sollte schnell den Heiler besiegen. Nach dem Tod von Waeng, kann man die Belohnung abholen.
Dialog
Dialog mit Gardist Tang
- Das sind schwere Zeiten ... wirklich schwere Zeiten. Diese verdammte Pest hat sich in allen Winkeln des Reichs verbreitet und wir Wächter haben die Aufgabe, Flüchtlinge aus den verseuchten Gebieten umzusiedeln. Und als wäre das noch nicht genug Arbeit, gibt es auch noch einen dramatischen Anstieg bei der Verbrechensrate. Soweit ich weiß, sind ein Dieb namens Waeng und seine Bande für den Großteil der illegalen Aktivitäten verantwortlich. Wenn ihr uns helft Waeng loszuwerden, werde ich den Kaiser von Euren Taten In Kenntnis setzen.
- Annehmen:
- Ablehnen:
Schlussdialog mit Gardist Tang
- Ich kam Euch gar nicht sagen, wie erleichtert ich bin, dass Waeng und sehe Bande die Straßen nicht mehr unsicher machen. Jetzt können sich meine Männer wieder um die wichtigen Dinge wie die Flüchtlinge kümmern.
