News (06 Aug 2024): Das Wiki läuft jetzt auf einem neuen Server. Aufgrund eines Upgrades von PHP mussten die Wiki-Software und die DPL-Erweiterung aktualisiert werden. Bitte meldet Fehler auf der Hauptseiten-Diskussion.

Kurzick

Aus GuildWiki
Zur Navigation springenZur Suche springen

DIe Kurzick sind eine der zwei Vasallengilden in Guild Wars Factions. Sie führen sein 55 Jahren Krieg gegen ihre Todfeinde die Luxon. Ihre Heimat ist der Echowald und Angelpunkt aller ihrer Aktionen ist das Haus zu Heltzer, ihre Hauptstadt. Die Kurzick sind ein sehr religiöses Volk und somit sehen sie in der Verwandlung ihres Waldes durch den Jadewind weniger eine Bestrafung als eine göttliche Voherbestimmung.


Innere Ordnung

Die Gesellschaft der Kurzick kommt der mittelalterlichen Gesellschaft in Europa wohl am nähesten. Regiert werden sie von Häusern welche wohl den mittelalterlichen Adelfamilien gleich kommen. Unter den Kurzick gibt es fünf verschiedene große Häuser deren Machtaufteilung untereinander immer wieder schwankt. Das mächtigste unter ihnen wird aber immer das Haus zu Heltzer bleiben. Diese Machtverschiebungen kommen durch Duelle zwischen den Häusern zu stande, an denen der Spieler mit seinen Gefolgsleuten auch aktiv Teil nehmen kann und sich so große Anerkennung unter den Kurzick verschaffen kann. Die Kurzick halten das Duell für die nobelste Form der Auseinandersetzung, sie tragen diese Duelle im Echowald vor der Brauer-Akademie ab. Für die Kurzick gibt es einige wichtige Werte, welche ihr ganzes Handeln und Denken bestimmen, ihr Rang und die damit verbundene Ehre, ihre Religiosität und ihr gemeinsamer Hass auf die Luxon.

Wandlung durch den Jadewind

Nachdem der Jadewind den Echowald in Stein verwandelt hatte, verschwand erst einmal alles Leben aus dem versteinerten Wald. Die Kurzick waren die Ersten, die sich in den Wald zurück trauten und diesen dann auch für sich beanspruchten. Seit diesem Tag bis heute müssen die Kurzick ihren Wald ständig vor anderen Kreaturen wie z.B. Pilzsuhler, Schaufler oder Aufseher verteidigen. Jedoch sahen sie in alle dem einen Sinn, eine göttliche Vorherbestimmung, schließlich sollte ihr größter Held der jemals Cantha betreten hatte nicht umsonst gestorben sein. Sie sehen St. Victor als den alleinigen Bezwinger Shiro Tagachis an und verehren dessen Urne, ihre heiligste Reliquie, die Urne des heiligen St. Victor bis zum heutigen Tag. Der Spieler kommt mit dieser Urne während dem Spiel auch in Berührung und der Geist der in ihr schlummert wird ihm noch das eine oder andere Mal das Leben retten.