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Sarah
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Sarah | ||
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Klassifikation | ||
Spezies | Geist |
|
Stufe | Unbekannt | |
Kampagne | Basis |
Allgemein
Sarah ist die Mutter von Gwen. Sie ist in der Unterwelt zu finden. Sie steht direkt am Startpunkt an dem man anfängt, sobald man über die Statue von Grenth in die Unterwelt gelangt.
Zu Lebzeiten war sie eine Kräuterfrau und kümmerte sich um Kranke, damals war sie in dem Dorf vor der Aschfurt-Abtei zu finden, vor dem Sturz des Walls von Ascalon.
Standort
- Als Geist:
- Die Unterwelt
- Nach Abschluss des Quests „Eine gute Tat.“ im Varajar-Moor.
- Noch lebend:
- Tutorial (Prophecies) In Aschfurt am Wiederbelebugsschrein (sporadisch).
- Während der Quest „Vernichter“ in der Seeufer-Grafschaft in Aschfurt.
Zitate
- In Aschfurt
- "Die arme Mrs. Twindle. Ihre beiden Kinder liegen schon wieder mit Krupp im Bett und ihr Mann ist vor zwei Wochen davongerannt."
- "Verflixt! Mir ist schon wieder die Myrte ausgegangen. Ich hole besser welche."
Dialog
- Kurzer Dialog mit Benton, wenn Gwen nicht anwesend ist:
- Sarah: E.... Entschuldigung, habt ihr etwas gesagt? Ich bin auf der Suche nach meiner Tochter. Sie ist ein kleines Mädchen. Habt ihr sie gesehen?
- Benton: Nö, tut mir Leid, aber ich habe sie nicht gesehen. Die Götter seien mit euch, falls es sie noch gibt.
- Habt ihr Gwen in eurer Gruppe, so startet folgender Dialog:
- Sarah: Gwen? Hat jemand meine Tochter Gwen gesehen? Gwen?
- Gwen: Mama ...? Mutter, bist du das?
- Sarah: Gwen! Ach ja! Wie groß du geworden bist! Wie viele Jahre habe ich an diesem Ort verbracht ...? Ich dachte schon, ich würde dich nie wieder sehen. hätte dich für immer verloren.
- Gwen: Mutter, ich ... ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ich wollte dich schon so lange wieder sehen, ich habe überall nach dir gesucht ... nach dem Großen Feuer. Ich habe versucht, dich zu finden. Andere hatten überlebt, also dachte ich ... hoffte ich, dass irgendwie ...
- Sarah: Ich weiß, dass ich nicht für dich da war. Das tut mir so leid ... Aber sieh dich jetzt an. Du bist eine hübsche junge Frau geworden! Ach, was habe ich in diesen Jahren versäumt. Es gibt so viel zu sagen, ein ganzes Leben des Bedauerns, das ich nicht in Worte fassen kann.
- Gwen: Du brauchst die Worte nicht zu bedauern, die wir nie gewechselt haben ... nur die, die wir noch sagen müssen.
- Sarah: Wenn ich nur daran denke, dass meine kleine, sorglose und immer von Abenteuern träumende Tochter so etwas sagen würde.
- Gwen: Dieses kleine Mädchen bin ich nicht mehr, Mutter. Diese Tage liegen verloren hinter einer Feuerwand.
- Sarah: Dein Leben war nicht leicht, oder? Ich kann es mir nicht einmal vorstellen. DU warst so jung, Gwen ... viel zu jung, um allein in dieser höllischen Welt aufzuwachen. Ist es jetzt besser? Ich bete jeden Tag, dass dein Leiden vorbei ist, dass die Welt wieder gesund ist.
- Gwen: Die Charr sind ... sie bedrohen noch immer unser Zuhause und unser Volk. Wir bekämpfen sie sogar jetzt noch, damit andere niemals den Schmerz erfahren müssen, den wir in unseren Herzen tragen.
- Sarah: Wir?
- Gwen: Ja, wir. Ich und meine Freunde ... und viele andere mutige Krieger. Wir tun, was wir können, was getan werden muss. Die Charr ... sie haben dich mir weggenommen. Sie haben uns allen ... so viel genommen. Ich kann das niemals verzeihen. Niemals!
- Sarah: Oh, Gwen! Ich weiß, dass du verletzt bist. Aber du darfst die Wunden der Vergangenheit nicht deine Entscheidungen in der Gegenwart beeinflussen lassen.
- Gwen: Ich kann nicht vergessen, was ich verloren habe, Mutter. Ich werde dich nicht vergessen.
- Sarah: Du brauchst mich nicht zu vergessen. Manche Dinge tragen wir für immer in unseren Herzen. Wir alle haben Narben und Erinnerungen, Tränen des Verlusts und das Lachen aus längst vergangenen Freuden. Sie sind ein Teil von uns. Aber sie sind nicht alles, was wir sind.
- Sarah: Wir sind etwas Größeres als die Summe unserer Teile. Wir können lernen und wachsen. Lass dich sowohl von deinen guten, als auch deinen schlechten Erfahrungen lehren und leiten. Aber lass dich niemals von ihnen kontrollieren.
- Gwen: Mutter, ich ... das ist kein Kampf, den ich aufgeben kann. Nicht nach allem, was wir verloren haben. Ich muss da durch. Ich muss.
- Sarah: Gwen, du kannst diese Dinge nicht zurückbringen, egal wie hart du kämpfst. Sie gehören jetzt zur Vergangenheit. Du und dein Leben ... ihr gehört der Gegenwart, ... nein, der Zukunft ... Lass mich dir etwas erzählen, das ich erst nach dem Tode gelernt habe.
- Sarah: Wir sehen diese Welt mit nach vorn gerichteten Augen, damit wir die vor uns liegende Zukunft sehen können, die uns vorwärts durch unser Leben lockt. Wenn du also kämpfen musst, dann kämpfe für das Leben, das du führen willst. Für die Zukunft, in der du leben willst.
- Sarah: Wenn du kämpfst, um die Schmerzen der Vergangenheit zu lindern, dann wirst du verlieren. Die Vergangenheit kann nicht besiegt werden. Wie du schon sagtest, sollten wir nicht jene Worte bedauern, die wir nie wechseln konnten ... oder die Leben, die wir nie führen durften. Lebe dein Leben, mein kleines Mädchen. Das ist alles, was eine Mutter will ... alles, was ich je wollte.
- Gwen: Ich ... ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ich liebe dich.
- Sarah: Und ich liebe dich auch. Deine Augen vermitteln die Worte, die du nicht aussprechen kannst. Ich weiß, dass es etwas gibt, das du tun musst, Gwen. Ich wusste schon immer, dass du Großes erreichen würdest.
- Sarah: Und jetzt sehe ich dich vor mir. Sehe die Person, die du geworden bist. Stark, aber eigenwillig, sorgsam und mitfühlend, aber so getrieben. Ich werde mir Sorgen um dich machen ... das ist das Recht einer Mutter. Doch ich werde dich nicht aufhalten.
- Sarah: Geh. Tu, was du tun musst. Aber sei vorsichtig. Ich werde hier sein und auf deine Rückkehr warten.
- Gwen: Wenn das alles vorbei ist, kehre ich zurück. Das verspreche ich. Und wenn die Götter gerecht sind, bringe ich frohe Kunde mit.
- Gwen: Aber bitte warte nicht auf mich, Mutter. Auch du musst weiterziehen und du wirst immer in meinem Herzen sein. Immer. Das ist etwas, das ich mitnehmen kann, während ich vorwärts auf jene Zukunft schaue, deren heller Horizont erst noch dämmern muss. Ich liebe dich, Mama.
- Habt ihr Gwen und Thackeray in eurer Gruppe, so startet folgender Dialog:
- Sarah: Oh, meine liebste Gwen, Ihr seid gekommen, um mich zu besuchen. Es ist schon viel zu lange her. Und ihr habt jemanden mitgebracht? Wer ist das?
- Gwen: Mama, das ist Keiran Thackeray. Er ist mein ...
- Keiran Thackeray: Es freut mich sehr, Eure Bekanntschaft zu machen, Madame. Ich habe schon viel von Euch gehört. Nur Gutes, versteht sich. Nur Gutes. Ihr seht gut aus! Ein Ausbund an Gesundheit.
- Gwen: Keiran ... Seid ihr nervös?
- Keiran Thackeray: Nein. Überhaupt nicht. Nun, vielleicht ein wenig. Ich habe keinerlei Erfahrung in solchen Dingen.
- Sarah: Euer Freund ist höchst amüsant.
- Gwen: Er ist nicht mein Freund, Mama. Er ist ... mein Ehemann.
- Sarah: Ehemann? Bei den Sechs! Mein kleines Mädchen ist jetzt eine richtige Frau! Keiran richtig? Kommt, kommt und erzählt mir von Euch. Ich will alles wissen!
- Gwen: Alles, Mama? Das könnte ein wenig dauern.
- Sarah: Liebes, ich habe alle Zeit der Welt.
- Keiran Thackeray: Nun, dann fange ich ganz von vorne an. Mein Name ist Keiran. Dieser Name wurde mir von meinem Vater zu Ehren von ...
- Gwen: Können wir die Lebensgeschichte nicht auf einen anderen Tag verschieben? Wie müssen uns wirklich auf den Weg machen.
- Sarah: Wenn das so ist ... Ich hoffe aufrichtig, dass ich eines Tages Eure Geschichte zu hören bekomme, Keiran. Und Gwen, Ihr kommt mich viel zu selten besuchen! Eine Mutter macht sich schließlich Sorgen, versteht Ihr?
- Gwen: Ich weiß, Mama. Ich weiß.
Englische Bezeichnung: Sarah