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Damals und heute, dort und hier

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Damals und heute, dort und hier
Typ Sekundärquest
Kampagne Eye of the North
Region Ferne Zittergipfel
Schwierigkeitsgrad Normal
Questgeber Gwen
Benötigter Held Gwen
Benötigter Quest Die verschwundene Vorhut
Karte
Damals und heute, dort und hier Karte.jpg

Voraussetzung

Überblick

Quest-Zusammenfassung

Auftraggeber

Gwen in der Halle der Monumente

Belohnung

Dialog

Dialog mit Gwen

Ach, <Spielername>, diesen Teppichfetzen habe ich als Kind geliebt. Ich erinnere mich noch genau an den Tag, an dem ich ihn Euch gegeben habe. Dass Ihr ihn über so viele Jahre behalten habt ... es wärmt mein Herz, dass ich nicht vergessen worden bin. Bitte erlaubt mir, ihn wieder an mich zu nehmen. Ich möchte ihn als Zeichen unserer Freundschaft behalten. Solange ich ihn habe, werde ich wissen, dass einem manche Dinge im Leben nicht weggenommen werden können.

Ich würde euch im Gegenzug auch gern etwas geben. Ich hätte nicht geglaubt, dass der Tag kommt, an dem ich das sage, aber wir müssen in meine Heimat zurückkehren ... unsere Heimat ... Ascalon. Wir müssen ins Tiefland von Diessa ziehen, wo ich einst gefangen genommen wurde. Ich habe dort etwas versteckt, das ich Euch geben möchte. Werdet Ihr mich begleiten?

Dialog an den Ruinen:

  • Gwen: Diese Ruinen waren einst ein großer Tempel. Ich glaube die Charr haben ihn deswegen als provisorisches Gefängnis genutzt. Mit jeder verstreichenden Sekunde wurden wir an eine zerstörte Vergangenheit und eine uns verwehrte Zukunft erinnert. Es war ein Moment unserer verlorenen Zuversicht.
  • Gwen: Ich habe nie abscheulichere Wesen kennengelernt als die Charr. Wäre ich ihnen nicht entkommen wäre ich jetzt tot. Oder schlimmer noch, ihre Gefangene.
  • Gwen: Bevor die Ebon-Vorhut mich fand, lebte ich von Aas und Abfällen. Mein Magen war meistens leer, aber mein Kopf war immer voller Rachegedanken.
  • Gwen: Jetzt, da ich hierhin zurückgekehrt bin, wirken die zerstörten Säulen nicht mehr so groß und Furcht einflößend wie einst. Wartet, hört Ihr das? Hier sind Leute. Falls die Charr an diesem Ort immer noch Gefangene festhalten, müssen wir sie befreien.


Dialog nach der Befreiung:

  • Herzog Barradin: Seid gegrüßt! Wem verdanken wir unser Leben?
  • Gwen: Wir gehören der Ebon-Vorhut an.
  • Herzog Barradin: Die Ebon-Vorhut! Es ist lange her, dass wir von ihr gehört haben. Wir dachten, sie sei vernichtet worden.
  • Gwen: Nicht vernichtet, nur zu allen Seiten von Feinden umringt. Wie ich sehe suchen die Charr dieses Land immer noch heim...
  • Farrah Cappo: Wir haben seit dem Großen Feuer weiter gegen diese Monster gekämpft, und für eine Weile konnten wir Boden gewinnen. In letzter Zeit kämpfen die Charr jedoch noch heftiger als in der Vergangenheit. Mit jedem Tag treiben sie uns weiter in unser Land zurück.
  • Herzog Barradin: Jetzt sind die Charr praktisch vor den Stadtmauern von Ascalon. Wenn wir nicht kämpfen, wer dann? Leider wurden wir überwältigt, und fanden uns hier wieder... Aber vielleicht bekomme ich den Kopf von Dahgar dem Auge der Flammen doch noch.
  • Gwen: Wartet... erwähntet Ihr da ... Dahgar das Auge der Flammen?
  • Herzog Barradin: So ist es. Dieses Monster hat die Charr bei ihrem erneuten Ansturm auf unser Land geführt. Kommt euch der Name bekannt vor, Mädchen?
  • Gwen: Ja... ja, er ist mir bekannt. Habt Ihr eine Ahnung, wo sich der Dämon befindet?
  • Farrah Cappo: Als ich ihn zuletzt gesehen habe, war er auf dem Weg nach Alt-Ascalon. Unsere Einheit konnte ihn nicht aufhalten. Sollte er die Mauern erreicht haben, fürchte ich um die Sicherheit der Stadt Ascalon.
  • Gwen: Dann müssen wir uns sofort nach Alt-Ascalon begeben!
Weg zu Dahgar


Dialog bei der Begegnung mit Dahgar:

  • Dahgar das Auge der Flammen: Wie berechenbar ... bedroht ihre Löcher, und die kleinen Mäuse kommen alle herausgetrippelt.
  • Gwen: Schweigt, dreifach verdammtes Monster! Ich werde mir euer Herz holen zum Ausgleich für jenes, das ihr gebrochen habt!


Dialog nach dem Sieg über Dahgar:

  • Gwen: Als Kind ängstigte mich der Anblick seiner gnadenlosen Augen, die in meine starrten ... gefolgt von Leere. Als die Welt mir wieder erschien, sah ich sie zum ersten Mal als Gefangene. Trotz all der Schrecken, die ich in der Gefangenschaft der Charr miterlebte, lässt sich nur wenig mit der mörderischen Fratze dessen vergleichen, der mir alles nahm, was ich kannte. Das war Dahgar.
  • Gwen: Ihr werdet mich nicht länger quälen, Dämon. Was ihr mir nahmt, das habe ich Euch g Ein Leben gegen ein Leben.
  • Gwen: Aber ich muss mich entschuldigen... ich wollte euch nicht wegen meines persönlichen Rachefeldzuges hierher schleppen. Es gibt da etwas, dass ich euch schenken möchte, doch zuvor musste ich mich um die Sicherheit meines Heimatlandes kümmern. Kommt jetzt mit mir zu den Ruinen von Aschfurt, meiner Heimat.


Dialog in den Ruinen von Aschfurt:

  • Gwen: Ich habe hier etwas vergraben... Ich weiß aber nicht mehr genau wo. Könnt ihr niederknien und mir suchen helfen?
  • Gwen: Wisst Ihr noch? Das ist die Flöte die Ihr mir vor all den Jahren gegeben habt. Ich hatte die zerbrochenen Teile meiner ersten Flöte im Großen Feuer verloren, und ich wollte nicht auch noch Euer Geschenk verlieren.
  • Gwen: Ich habe sie hier versteckt und gehofft, sie mir nach dem Großen Feuer holen zu können...
  • Gwen: So wie ihr mir gestattet, den Teppichfetzen zu behalten, möchte ich euch nun die Flöte geben, als Zeichen unserer Freundschaft. Wir haben sehr viel verloren, aber manche Dinge werden überdauern. Wir werden diesen Krieg bis zum Ende durchstehen. Wir werden diesem Land Frieden bringen, und ich werde es wieder in seiner ganzen Schönheit erleben, die es einst besaß.
  • Gwen: Uns stehen viele Kämpfe bevor, <Spielername>. Wir sollten Herzog Barradin auf dem Pikenplatz aufsuchen und ihm die Kunde von der Niederlage der Charr überbringen. Anschließend sollten wir nach Norden zurückkehren. Die Ebon-Vorhut... und die Zukunft, die wir schmieden müssen, erwartet uns!

Schlussdialog mit Herzog Barradin

Ihr sagt, dass Dahgar das Auge der Flammen tot ist? Vielleicht wird der Sieg über ein so schreckliches Monster den Willen der Charr brechen, die ihm gefolgt sind. Ascalon wird weiterhin tun, was es immer getan hat: kämpfen, um sich und die Seinen zu beschützen. Macht Euch um unsere Angelegenheiten keine Sorgen, <Name des Charakters>. Ich weiß, dass Ihr Eure eigenen Kämpfe auszutragen habt. Möge Dwayna über Euch wachen und den Pfad, der vor Euch liegt, erleichten.

Lösung

Nach dem Annehmen des Quest reist man zur Nolani-Akademie und verlässt diese zusammen mit Gwen und zwei weiteren Charakteren. Auf dem Weg in westlicher Richtung trifft man nun auf die Charr, die man auch bereits in Eye of the North getroffen ist. Sie haben Stufe 20 und die entsprechenden Fertigkeiten. Durch die vielen Vorsprünge am Tempel und den umgebenden Felsen kann man viele der Charr-Nahkämpfer bereits von unten ausschalten, ohne dass diese Schaden zufügen. Man dreht nun eine Runde um den Tempel und kämpft sich zu Herzog Barradin und Farrah Cappo durch. Nach dem Gespräch wird der Quest aktualisiert.

Man reist nun zum Sardelac-Sanatorium und verlässt dieses in Richtung Süden. Auch hier trifft man nun auf viel stärkere Charr als sonst im Gebiet sind. Man sollte keine der anderen Quests hier annehmen, da sonst die Flöte nicht erscheint. Nach einigen weiteren Kämpfen findet man Dahgar das Auge der Flammen in einer Höhle direkt westlich vom Eingang ins Regentental. Er ist ein Krieger und fällt auch sehr leicht.

Nach dem Kampf und dem Dialog geht man zurück zur auf dem Kompass markierten Stelle und kniet mit Hilfe von /hinknien nieder. Dabei erscheint Gwens Flöte im Inventar.

Man kann jedoch auch einfach den Kampf übergehen und in das ehemalige Schweinegehege gehen und sich dort /hinknien.

Die Belohung für die Quest erhält man dann im Pikenplatz von Herzog Barradin.

Gegner

Bemerkungen

  • Es ist wichtig, dass Platz im Inventar für die Flöte ist, die man beim Hinknien erhält.
  • Der Quest sollte NICHT aufgegeben werden, solange man nicht einen zweiten Teppichfetzen organisieren will. Gwen nimmt sich diesen direkt beim Annehmen des Quests.
Englische Bezeichnung: Then and Now, Here and There