Katapult
| Katapult | |
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| Typ | Interaktives Objekt |
| Kampagne | Basis |
| Region | Kampfarchipel, Alt Ascalon, Südliche Zittergipfel, Istan |
Standorte
(unvollständig)
Tyria
Beschreibung
Katapulte gibt es in ganz Guild Wars. Sie haben eine enorme Reichweite und der Flächenschaden. Sie fügen im Aufschlagzentrum 800 Schaden zu mit größerer Entfernung zum Ziel immer weniger Schaden zu.
Das Ziel ist entweder genau festgelegt und auf einen bestimmen Punkt fixiert, was durch einen schwarzen Krater angezeigt wird (z.B. Feste Dnnerkopf) oder wird zufällig bestimmt (z.B. Gildenhallen).
Tyria und das Kampfarchipel verwendet den Tribok, während Elona den griechischen Onager verwendet.
Fort Ranik
In Fort Ranik (Mission) stehen mehrere Katapulte, die fast alle zerstört sind. Eines am Missions-Ende ist vollständig funktionstüchtig, eines bei Belagerungsmeister Lonar ist teilweise zerstört und die anderen sind komplett zerstört.
Für die Reparatur benötigt Belagerungsmeister Lonar drei Teile, die sich in den Trümmern umstehender Katapulte befinden.
Es feuert direkt in das Charrlager.
Das zweite feuert ebenfalls in das naheliegende Lager. Wenn sich ein Gruppenmitglied opfert und alle Charr aus der Nähe zusammenzieht, können diese mit einem Schlag erledigt werden.
Gildenhallen
Katapulte, die bei einem Gildenkampf verfügbar sind, können mit einem Reparaturkit repariert werden und eingesetzt werden, um die feindliche Gildenhalle von NSCs - außer Gildenherr und Leibwächter - zu befreien.
Es ist zu empfehlen das Reparaturkit in der Nähe des Katapults, das in die eigene Gildenhalle zielt, vom Kampffeld zu entfernen.
Chahbek
Die Katapulte müssen mit Istani-Feueröl beladen werden um benutzt werden zu können. Dann kann man die Schiffe ganz einfach zerstören.
Trivia
- Ein Onager ist die klassische Katapultform, welche einen einfachen Wurfarm auf einem Holzrahmen, der durch eine Sperre in vertikaler Position gestoppt wird. Man konnte größere Steine oder einen Korb voller Steine verschleudern.
- Ein Tribok ist die größte und präziseste, auf nicht-chemische Weise funktionierende Belagerungswaffe des Mittelalters. Anders als im Spiel ist der Geschossarm starr und hat am langen Armende eine Schlinge mit Geschoss befestigt. So wurde das Geschoss mithilfe eines Gegengewichts auf einer etwa elliptischen Bahn beschleunigt und auf das Ziel geschleudert. Die mittelalterlichen Triboks wurden auf zwölf Tonnen geschätzt.
