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Shiros Rückkehr
Aus GuildWiki
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Shiros Rückkehr | |
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Typ | [[Buch]] |
Kampagne | [[Factions]] |
Beschreibung
Das Buch "Shiros Rückkehr" steht nur Charakteren zur Verfügung, die Factions besitzen. Es gibt sowohl ein Buch für den normalen Modus als auch ein Buch für den schweren Modus.
Beschaffung
Belohnung
- Die Punkte werden sofort einem entsprechenden Titel zugeschrieben, können also nicht z.B. für Bernstein-Klumpen/Jadeit eingelöst werden.
- Welche Punkte man erhält, hängt vom NPC ab, Anja vergibt Luxon-Punkte, Gorani Kurzick-Punkte.
Belohnung für Shiros Rückkehr (Normaler Modus) Seiten Allianz-Titelpunkte Erfahrung Gold 6 10.000 10.000 1.000 7 12.000 12.000 1.200 8 16.000 16.000 1.600 9 22.000 22.000 2.200 10 30.000 30.000 3.000 11 40.000 40.000 4.000
Belohnung für Shiros Rückkehr (Schwerer Modus) | |||
---|---|---|---|
Seiten | Allianz-Titelpunkte | Erfahrung | Gold |
6 | 30.000 | 15.000 | 1.500 |
7 | 36.000 | 18.000 | 1.800 |
8 | 48.000 | 24.000 | 2.400 |
9 | 66.000 | 33.000 | 3.300 |
10 | 90.000 | 45.000 | 4.500 |
11 | 120.000 | 60.000 | 6.000 |
Achtung, Spoiler!
Der folgende Text beschreibt ein Ereignis, das Du möglicherweise noch nicht erlebt hast.
Wenn Du weiterliest, riskierst Du, dass die Spannung durch ein Vorgreifen in der Geschichte verloren geht.
Einträge
- 1. Vizunahplatz
- Wir erreichten das Zentrum von Kaineng und fanden Gruppen pestverseuchter Bürger, die überall in der Stadt Wächter und Stadtbewohner angriffen, hirnlose Scheusale, die in Rudeln herumstrichen und all jene töteten, die das Pech hatten, sich ihnen in den Weg zu stellen. Meister Togo, Mhenlo und ich brachen gemeinsam auf, um die Quelle der Pest zu finden. Tief im Inneren des Vizunah-Platzes fanden wir einen Geist, der an den toten Verräter Shiro Tagachi, welcher für die Verbreitung der Pest verantwortlich war. Nachdem wir den Geist ausgeschaltet hatten, erschien Shiro Tagachi selbst und streckte uns mit einem Schlag nieder. Shiro ließ unsere Leichen im Schmutz liegen, und sonderbare Wesen namens die Gesandten erschien und holten uns ins Leben zurück. Sie erzählten uns, das Shiro ebenfalls ein Gesandter war, einer, der die Seelen der Verstorbenen ins Jenseits beförderte, doch er hatte seine heiligen Kräfte missbraucht. Die Gesandten verfügten nicht über die Macht, den Verräter aufzuhalten, doch im Tausch gegen unser wiederhergestelltes Leben gelobten wir alle, Shiros üblen Machenschaften ein Ende zu bereiten.
- 2. Nahpuiviertel
- Ehe die Gesandten uns verließen, rieten sie uns. Weh no Su zu werden, also "näher an die Sterne zu gelangen, da uns das dabei helfen sollte. Geschöpfe aus der Geisterwelt zu bekämpfen. Um diesen Vorgang einzuleiten, schickte mich Togo zu Nika, eine Nachfahrin der Assassinin Vizu, welche vor zweihundert Jahren im Erntetempel eine Hauptrolle beim Kampf gegen den Verräter Shiro gespielt hatte. Nachdem es mir gelungen war, mich vor Nika zu bewähren, brachte sie mich ins Nahpuiviertel, wo ich gegen himmlische Kreaturen kämpfen musste, die die vier schlimmsten Laster der Menschen verkörperten. Suun, das Orakel der Nebel, glaubte nicht, dass ich es schaffen würde, doch ich bestand die Prüfung und es sandte uns zum Tahnnakai-Tempel, um die alten Helden von Cantha um Weisheit und Lenkung zu bitten.
- 3. Tahnnakai-Tempel
- Als wir den Tahnnakai-Tempel erreichten, war es zu spät. Shiro hatte die Geister des heiligen Tempels bereits überwältigt und an sich gebunden. Nur Vizu leistete der unglaublichen Stärke von Shiros Willen noch Widerstand. Mhenlo, Togo und ich rasten durch den Tempel, um die Geister von ihren Fesseln zu befreien. Wir erreichten Vizu gerade noch rechtzeitig, um zu verhindern, dass sie von dem Verräter zur Gänze aufgezehrt wurde. Vizus dankbarer erzählte uns von der Zeit, als sie Shiro gemeinsam mit den Luxon- und Kurzick-Helden Archemorus und Viktor bekämpfte. Vizu informierte uns darüber, dass wir das Blatt im Kapf gegen Shiro nur dann wenden würden, wenn es uns gelingt, die Luxon und die Kurzick zur Mitarbeit zu bringen. Sie bestand darauf, dass wir Shiro nur mit der Kraft zum Führen des mächtigen Speers von Archemorus und der Fähigkeit, uns den Schutz der Urne des heiligen Viktors nutzbar zu machen, besiegen würden.
- 4. Arborstein
- Wir reisten mit Bruder Mhenlo ins Land der Kurzick und Gräfin Danika zu Heltzer brachte uns direkt zu ihrem Vater. Graf zu Heltzer erklärte sich damit einverstanden, dass Danika uns dabei helfen würde, die Urne des heiligen Viktor aus ihrem Versteck in der Kathedrale zu Heltzer zu bergen. Leider hatten die Schutzzauber, mit denen die Kathedrale belegt war, ihre Wirkung verloren, was dazu führte, dass das Bauwerk instabil und seine Bewohner verrückt und nicht dazu in der Lage waren, ihre Kurzick-Gebieter zu erkennen. Mit Danikas Hilfe gelang es uns, die Urne zu bergen und mehr oder weniger unversehrt zu fliehen, was in erster Linie der schützenden Kraft der Urne zu verdanken war...
- 5. Boreas-Meeresgrund
- Kurz nach dem Erfolg in Arborstein kehrte Meister Togo mit Neuigkeiten von einem Turnier, das den Speer des Archemorus in unsere Hände bringen könnte, zurück. Wir brachen unverzüglich zum Boreas-Meeresgrund auf, wo sich die Clans der Luxon für ihre Versammlung eingefunden hatten. Die Älteste Rhea führte den Vorsitz über alle Turnierrunden. Diese Kämpfe gehörten zu de härtesten meines Lebens, doch schließlich ich die gegnerischen Clans und erhielt Anspruch auf die Ehre, Zhu Hanuku mit dem Speer des Archemorus zu töten. Daraufhin kämpften wir gegen den großen Kraken und ich durfte die Zerstörungskraft des alten Speers bewundern. Unser Jubel war jedoch von kurzer Dauer. Mhenlo kehrte mit Nachrichten über eine riesige Armee der Befallenen zurück, die auf die Stadt Kaineng zumarschierte. Mit unseren Preisen in der Tasche eilten wir zurück, um in die Schlacht einzugreifen.
- 6. Sunjiang-Bezirk
- Im Sunjiang-Bezirk stellten wir Shiro erneut im Kampf, dieses Mal mit den Strategien, die ihn schon vor zweihundert Jahren zu Fall gebracht hatten. Wir kämpften uns durch den Bezirk und schlossen die Risse, die Shiro geöffnet hatte, um Geister an seine Armee zu binden. Diese Geister waren mächtiger als die letzten, gegen die wir gekämpft hatten, doch wir gewannen die Oberhand und kämpften uns ins Zentrum zu Shiro vor. Als er sah, dass wir die mächtigen Relikte seiner sterblichen Feinde mit uns führten, verschmolz Shiro mit seinem gebundenen Geistern und griff an. Wir gingen als Sieger aus dem Kampf hervor, doch Shiro war verschwunden. Die Gesandten erschienen und erzählten uns, dass die Relikte nicht mehr mächtig genug waren, um Shiro zu besiegen, dass der Konflikt zwischen den Luxon und den Kurzick zum Schwinden der Macht der Relikte geführt hatte. Um den Relikten wieder ihre alte Macht zu verleihen, würden wir die beiden Krieg führenden Völker vereinen müssen. Wir beschlossen, uns zu trennen. Meister Togo kehrte zu den Luxon nach Cavalon zurück, während Mhenlo zu den Kurzick ging. Ich musste entscheiden, wen von beiden ich begleiten würde.
- 7. Der Ewige Hain
- Ich freundete mich mit den Kurzick an, die sich zunehmend weiter öffneten und mir die Sitten in Bräuche ihres Volkes zeigten. Um eines ihrer heiligsten Rituale besser zu verstehen, begleitete ich drei Freiwillige zum Ewigen Hain und sah dabei zu, wie sie sich in Moloche verwandelten. Plündernde Luxon griffen den heiligen Hain während des Rituals an, wir konnten sie jedoch lange genug aufhalten, um die sich verwandelnden Moloche zu beschützen. Letzten Endes ergaben sich die Luxon, als eine Horde Befallener im Hain einfiel. Und dann geschah etwas Verblüffendes! Die Luxon und die Kurzick taten sich zusammen, um die Befallenen gemeinsam zurückzuschlagen. Im Endeffekt veranschaulichte dieser Kampf für beide Seiten, dass sie nur gemeinsam gegen Shiro bestehen würden.
- 8. Gyala-Brutstätte
- Ich freundete mich mit den Luxon an und sie erlaubten mir, ihnen bei der Bergung von Riesenschildkröteneiern zu helfen, die von plündernden Kurzick gestohlen worden waren. Wir bargen die Eier und brachten sie unverzüglich zur Gyala-Brutstätte. Wir trafen auf eine Gruppe Luxon, die im Begriff war, mehrere junge Schildkröten zu den Leviathangruben zu begleiten. Wir schlossen uns ihnen an und halfen dabei, weitere Kurzick-Plünderer zurückzuschlagen. Als wir uns den Gruben näherten, wurden die Angriffe der Kurzick intensiver. Es entbrannte ein gewaltiger Kampf um das Schicksal der jungen Schildkröten, bis eine Horde Befallener hinter den Linien der Kurzick erschienen. Die Plünderer, die jetzt in der Mitte in der Falle saßen, beschlossen, sich mit den Luxon-Verteidigern zusammenzuschließen und mit ihnen den gemeinsamen Gegner zurückzuschlagen. Zusammen schlugen die Luxon und die Kurzick die Befallenen und sahen ein, dass sie Shiro nur dann ein für alle Mal besiegen würden, wenn die ihre Differenzen begruben.
- 9. Verschlafene Gewässer
- Die Luxon und die Kurzick kamen mit uns zum Erntetempel, um bei der uralten Drachin Kuunavang vorzusprechen. Einmal mehr war Shiro schneller als wir. Shiros Befall hatte Kuunavang zum Wahnsinn getrieben und wir waren gezwungen, gegen sie zu kämpfen. Wir konnten sie in den Tempel zurücktreiben, wo es ihr gelang, sich wieder unter Kontrolle zu bringen, und die Angriffe hörten auf. Die Gesandten erschienen und enthüllten Shiros wahre Absichten. Shiro hatte das ganze Land bereist, um die Bestandteile eines Zaubers zu finden, der ihn wieder zu Fleisch und Blut machen würde und dabei eine Spur der Verdorbenheit hinterlassen. Den Gesandten zufolge hatte Shiro bis auf das Blut eines Mitglieds der kaiserlichen Familie jetzt alle nötigen Zutaten und war zum Kaiserpalast unterwegs. Ich flehte die Götter an, dass wir es rechtzeitig zum Palast schaffen würden.
- 10. Raisu-Palast
- Der gesamte Raisu-Palast wimmelte nur so von Shiro'ken, der Geisterarmee, die an Shiros Willen gefesselt war. Kuunavang hatte uns ihre himmlischen Kräfte verliehen, die uns erlaubten, durch die Horde der Befallenen und Shiro'ken zu waten, jedoch nicht rechtzeitig. Shiro hatte das kaiserliche Refugium vor uns erreicht. Als wir es betraten, war der Verräter im Begriff, Kaiser Kisus Blut zu vergießen, doch mit Hilfe eines Geschwindigkeitsschubs raste Togo an die Seite seines Bruders und schob seinen Körper zwischen Kisu und Shiros Klinge. Ich wurde Zeuge, wie Togo den tödlichen Stich, der für den Kaiser bestimmt war, empfing. Unsere Trauer über seinen Tod war tief aber kurz, da auch in Togos Adern kaiserliches Blut floss und sein Tod bedeutete, dass wir uns Shiro nun ohne die Weisheit und Stärke des Meisters im Kampf stellen mussten, wenn wir ganz Cantha retten wollten. Ich hatte mich vorzubereiten.
- 11. Kaiserliches Refugium
- Unser Kampf gegen Shiro war heftig, doch dank der Hilfe von ganz Cantha, Bruder Mhenlo und der großen Drachin Kuunavang konnten wir den alten Gegner des Reiches des Drachen bezwingen. Der hohe Preis, den wir bezahlt hatten, ließ uns unseren Sieg jedoch schal schmecken. Meister Togo war der wahre Held von Cantha, und sein Opfer wird nie in Vergessenheit geraten. Ganz Cantha trauerte um den Bruder des Kaisers. Ich könnte jetzt wohl nach Hause gehen und mich niederlassen, aber dieses Abenteuer hat mir völlig neue Horizonte eröffnet. Ich habe beschlossen, meine Reisen fortzusetzen und herauszufinden, wohin sie mich führen.
Hinweis
- Hat man das Buch während dem Abschließen einer Mission nicht im Inventar, so kann man sie bei Anja oder Gorani, im Zentrum von Kaineng für 100 Gold nachtragen lassen.
- Spieler die die Kampagne Factions bereits abgeschlossen hatten (vor Bucheinführung), können sich nicht das gesamte Buch nachtragen lassen, sondern müssen die Missionen wiederholt abschließen.
Englische Bezeichnung: Shiro's Return