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Chaos in Kryta

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Chaos in Kryta
Typ Sekundärquest
Kampagne Factions
Region Stadt Kaineng
Schwierigkeitsgrad Normal
Questgeber Gardist Chienpo
Karte
Chaos in Kryta Karte.jpg

Überblick[Bearbeiten]

Zusammenfassung

  • Sprecht am Bejunkan-Pier mit Mhenlo.
  • Sprecht mit Armian, um Eure Überfahrt auf dem Schiff Meeresseglerin zu buchen, die nach Tyria unterwegs ist.
  • Sprecht mit Löwengardist Neiro im Zentrum für Auslandsverwaltung, um Einlass nach Löwenstein und Kryta zu erhalten.
  • Sprecht mit Wachführer Sergio, dem Hauptmann der Löwengarde, um ihn von Eurer Ankunft in Löwenstein in Kenntnis zu setzen.

Auftraggeber

Gardist Chienpo im Zentrum von Kaineng

Belohnung[Bearbeiten]

Lösung[Bearbeiten]

Im Bejunkan-Pier befindet sich Mhenlo. Hat man mit ihm gesprochen, muss man mit Armian sprechen. Durch ihn erhält man Zugang zur Meeresseglerin und kommt somit nach Tyria bzw. zum Löwentor. Hat man nun mit Löwengardist Neiro gesprochen, öffnen sich die Tore nach Löwenstein. Nun kann man sich die Belohnung bei Wachführer Sergio abholen.

Dialog[Bearbeiten]

Dialog mit Gardist Chienpo

Ich bin froh, dass Ihr endlich hier seid, <Name>. Mhenlo hat schon überall nach Euch gesucht. Er hat einen Brief aus seinem Heimatland bekommen, der ihn sehr verstört hat. Er wartet wahrscheinlich schon am Bejunkan-Pier auf Euch. Ihr solltet Euch auf der Stelle mit ihm unterhalten!
Annehmen: Ich werde Mhenlo am Bejunkan-Pier suchen.
Ablehnen: Es gibt andere Dinge, um die ich mich gerade kümmern muss.

Zwischendialog mit Mhenlo

Ich wurde im fernen Ascalon, weit im Norden, auf dem Kontinent Tyria geboren. Einst war es ein blühendes Königreich, doch eines Tages kamen die Armeen der Charr und griffen unser Volk an. An jenem schrecklichen Tag wirkten sie grässliche Magie, die unser Königreich zerstörte und beinahe alles in Schutt und Asche legte... ein Ereignis, das wir das Große Feuer nennen. Manche von uns blieben mit König Adelbern in Ascalon, um das Königreich gegen die Charr zu verteidigen, doch viele schlossen sich seinem Sohn, Prinz Rurik, an. Rurik verließ unsere Heimat und überquerte die gefährlichen Zittergipfel, die Heimat der Zwerge, um nach Kryta zu gelangen. Rurik überlebte die Reise zwar nicht, doch sein Mut und seine Aufopferung ermöglichten es unserem Volk, in der Nähe von Löwenstein eine neue Heimat zu finden. Ich habe erfahren, dass jetzt ganz Kryta, einschließlich der Flüchtlinge aus Ascalon, von einer neuen Gefahr bedroht werden. Bald muss ich nach Hause zurückkehren und mich dieser Bedrohung stellen.
Hallo, <Name>, schön, Euch zu sehen. Ich habe Euch einiges über die Situation im fernen Königreich von Ascalon, weit im Norden, in Tyria, zu erzählen ... meiner Heimat. Einst war es ein blühendes Königreich, doch eines Tages kamen die Armeen der Charr und griffen unser Volk an. An jenem schrecklichen Tag wirkten sie grässliche Magie, die unser Königreich zerstörte und beinahe alles in Schutt und Asche legte ... ein Ereignis, das wir das Große Feuer nennen. Manche von uns blieben mit König Adelbern in Ascalon, um das Königreich gegen die Charr zu verteidigen, doch viele schlossen sich seinem Sohn, Prinz Rurik, an. Rurik verließ unsere Heimat und überquerte die gefährlichen Zittergipfel, die Heimat der Zwerge, um nach Kryta zu gelangen. Rurik überlebte die Reise zwar nicht, doch sein Mut und seine Aufopferung ermöglichten es unserem Volk, in der Nähe von Löwenstein eine neue Heimat zu finden. Ich habe erfahren, dass jetzt ganz Kryta, einschließlich der Flüchtlinge aus Ascalon, von einer neuen Gefahr bedroht werden. Bald muss ich nach Hause zurückkehren und mich dieser Bedrohung stellen. Nachdem Ihr alle Eure Aufgaben hier in Cantha erledigt habt und bereit seid, mir und dem Volk von Tyria zu helfen, gebt Armian bei den Docks Bescheid. Ich habe uns Plätze auf einem Schiff - der Meeresseglerin - gebucht, das unseren Ansprüchen gerecht werden sollte.

Zwischendialog mit Armian

Ihr seid also an meiner Heimat Kryta interessiert? Das kann ich Euch nicht verdenken. Die Straßen sind wesentlich sauberer als im überfüllten, verbauten Cantha. Und ich möchte noch hinzufügen, dass sich in unserem Land keine Seuche ausgebreitet hat ... es sei denn, Ihr meint diese abscheulichen Untoten.
Die Bedrohung durch die Untoten ist in meiner Heimat Kryta noch immer gegenwärtig. Wenn Ihr beabsichtigt, dorthin zu reisen und meinem Volk zu helfen, werde ich Euch helfen, eine Passage auf unserem Schiff zu finden. Ich bin mir sicher, dass der Kapitän zustimmen wird, wenn er erst von Euren noblen Absichten erfährt ... ich hoffe nur, dass wir Krytaner diesen Kampf gewinnen werden! Sorgt dafür, dass alle Eure Angelegenheiten in Cantha in Ordnung sind. Kommt wieder zu mir, wenn Ihr bereit seid, nach Tyria zu reisen, dann werden wir Segel setzen.
Ich möchte nach Tyria reisen.
Wenn Ihr bereit seid, werde ich das Schiff fertig machen, damit wir nach Löwenstein segeln können.::::Wenn Ihr bereit seid, werde ich das Schiff fertig machen, damit wir nach Löwenstein segeln können.
Annehmen: Ich bin bereit.
Eure ganze Gruppe wird zur nächsten Arena [sic] gebracht. Sorgt dafür, dass alle Gruppenmitglieder bereit sind. Möchtet Ihr fortfahren?
Ablehnen: Nicht jetzt.


Zwischendialog mit Löwengardist Neiro

Seid gegrüßt, <Name>. Mhenlo hat mir von Eurer Ankunft berichtet. Ich bin froh, dass Ihr Kryta sicher erreicht habt. Unser Land braucht dringend Helden, die bereit sind, den Untoten entgegenzutreten. Wenn Ihr nur halb so gut seid wie Mhenlo und seine Freunde behaupten, seid Ihr hier sehr willkommen. Ihr wisst doch sicher, dass die Untoten ganz Tyria bedrohen, ich sollte Euch allerdings auch von einer weiteren Krise in Kenntnis setzen, die uns dieses Mal bevorsteht. Seit dem Bau von Löwenstein ist es die Pflicht der Löwengarde, die Stadt und das Volk von Kryta zu beschützen. In letzter Zeit hat eine neue Gruppe ... eine religiöse Sekte, die sich der Weiße Mantel nennt ... in unserem Land Macht erlangt, manche behaupten zu viel Macht, es kommt aber noch schlimmer. Die königliche Familie ist verschwunden und der Weiße Mantel hat die Regierung von Kryta an ihrer Statt übernommen. Diese Stadt wird zwar nach wie vor von der Löwengarde kontrolliert, doch das Land jenseits der Stadtgrenzen von Löwenstein wird jetzt vom Weißen Mantel gehalten und beschützt. Momentan scheinen sie ihre Arbeit noch zu erledigen, doch im Lauf meines Lebens habe ich gelernt, dass man sich vor jenen, die das Althergebrachte ändern wollen, in Acht nehmen muss. Und diese Weißen Mäntel behaupten, dass sie ein ganzes Pantheon neuer, unsichtbarer Götter entdeckt haben ... kann es eine größere Veränderung geben als neue Götter? Ich schlage vor, dass Ihr mit ihnen zusammenarbeitet, um die Bedrohung durch die Untoten aufzuhalten zu versuchen, behaltet sie aber gleichzeitig im Auge. Sie scheinen zu gut um wahr zu sein, wenn Ihr wisst, was ich meine.

Schlussdialog mit Wachführer Sergio

Willkommen in Löwenstein. Ich bin Wachführer Sergio, Kommandant der Löwengarde. Wie Ihr vielleicht schon wisst, wird unser Land von einer riesigen Horde Untoter belagert. Ich glaube, Ihr kommt gerade rechtzeitig. Der Weiße Mantel behauptet, dass er die Menschen schützen kann, aber ehrlich gesagt... ich fürchte, sie werden nur ihre eigenen Interessen schützen. Eine Heldin wie Ihr könnte viel tun, um dem gemeinen Volk gegen diese Bedrohung beizustehen. Als Gegenleistung werde ich Euch vollständige Reiseprivilegien in der Stadt und über ihre Grenzen hinaus gewähren.

Hinweis[Bearbeiten]

  • Es gibt in diesem Quest keinerlei Gegner, er kann also alleine erledigt werden.
Englische Bezeichnung: Chaos in Kryta