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Canthanischer Bauer/Dialog

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Dialog[Bearbeiten]

Insel Shing Jea[Bearbeiten]

  • Es wird behauptet, das die Kappa jeden Frühling auf die Insel Onghsang zurückkehren.
  • Die Purpurschädel müssen für ihre Verbrechen zahlen!
  • Die Leute behaupten, das Kappa gerne Gurken fressen.
  • Die Purpurschädel sind in letzter Zeit sehr aktiv.
  • Eine Nacht pro Jahr feiern wir die Kirschblüte und tanzen und feiern bis ins Morgengrauen.
  • Ihr seht wie ein Schüler im Kloster aus.
  • Meine Familie lebt schon seit Generationen auf Shing Jea.
  • Gerüchten zufolge können Naga einen Menschen mit Haut und Haaren verschlucken!
  • Das Leben hier auf der Insel Shing Jea ist simpel.
  • In Zeiten wie diesen wünsche ich mir, dass die großen Helden von Cantha wie Kintah noch am Leben wären.
  • Es wird behauptet, dass bei den Qi-Fällen eine Art Geist umgeht.
  • Überlegt es Euch gut, wenn Ihr im Sinn habt, nach Port Kaimu zu gehen. Die Purpurschädel sind dort unterwegs.
  • Ich habe gehört, dass die Naga einen Stützpunkt in der Raiyan-Höhle errichtet haben.
  • Wo es Kappa gibt, leben auch Naga. Das ist doch ganz klar.
  • Wer weiß, vielleicht werdet Ihr ja eines Tages Großmeister im Kloster.

Stadt Kaineng[Bearbeiten]

  • "Die Luxon und die Kurzick streiten sich schon so lange, dass sie wahrscheinlich vergessen haben, worüber sie sich streiten."
  • "Die Docks sind dieser Tage so leer. Die Leute fürchten sich davor, nach Cantha zu kommen."
  • "Heutzutage, seit die Pest den Handel aus Kryta zum Stillstand gebracht hat, ist Obst schwer zu bekommen."
  • "Die Wächter versuchen, Recht und Ordnung zu bewahren, doch werden jeden Tag weniger."
  • "Diese Am Fah machen mir Angst!"
  • "Die Obsidianflamme hilft dabei, die Schurkengilden in Schach zu halten."
  • "Solange der Kaiser noch lebt, wird Cantha mit allen Problemen fertig."
  • "Die hiesigen Gilden übernehmen die Kontrolle über die Straßen. Die meisten haben das Ministerium bestochen und tun, was sie wollen."
  • "Das Feuerministerium scheint unfähig zu sein, die Misere des gemeinen Volkes zu verstehen."
  • "Der Kaiser kümmert sich um uns alle, die wir wegen der Pest gelitten haben."

Wajjun-Basar[Bearbeiten]

Dieser Dialog findet zwischen zwei Canthanischen Bauern außerhalb des Nahpuiviertels, in der Nähe von Kaya statt.

Canthanischer Bauer 1: Ich habe darüber nachgedacht, mich dem Ministerium der Reinheit anzuschließen.
Canthanischer Bauer 2: Warum solltet Ihr etwas Derartiges in Erwägung ziehen?
Canthanischer Bauer 1: Das Ministerium versucht, etwas zu verändern. Ich weiß nicht. Ein Teil von mir möchte unbedingt dazugehören.
Canthanischer Bauer 2: Die einzelnen Abteilungen des Ministeriums haben es nur darauf abgesehen, dem Kaiser seine Macht zu nehmen. Das war schon immer so. Warum sollte diese Gruppe anders sein?
Canthanischer Bauer 1: Hierbei geht es nicht um Macht. Ihr wisst, was der Familie Yuudachi zugestoßen ist, und ihr wisst, warum das der Ministerin Reiko am Herzen liegt. Es geht darum, weitere Tragödien zu verhindern.
Canthanischer Bauer 2: Das ist ja alles schön und gut, aber gebt nicht mir die Schuld, wenn Ihr so töricht seid, den Soldaten zu spielen und Euch dabei töten zu lassen. Manches überlässt man besser den Kaiserlichen Gardisten.