Elon: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Juni 2009, 15:45 Uhr
Elon | |
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Typ | Sehenswürdigkeit |
Kampagne | Nightfall |
Region | Kourna Vaabi |
Nachbarn | |
Der Spiegel von Lyss, Vehtendi-Tal, Vehtendi-Schluchten, Jahai-Klippen, Schwemmebenen von Mahnkelon, Bahdok-Höhlen, Barbarenküste, Dejarin-Anwesen und Arkjok-Bastei | |
Karte | |
Der Elon ist ein Fluss, der sich quer durch die beiden Provinzen Vaabi und Kourna zieht. Von ihm erhält der Kontinent auch seinen Namen "Elona". Der Elon ist die einzige nennenswerte Süßwasserversorgung für die Bewohner Elonas. Ohne ihn würde wahrscheinlich ganz Elona wie das Ödland aussehen.
Verlauf und anliegende Sehenswürdigkeiten
Seine Quelle liegt bei den Gütern von Chokhin im nordwestlichsten Teil von Vaabi. Von dort fließt er in unerreichbare, nordöstlich gelegene Gebiete und verschwindet im Untergrund. Er durchquert die Verborgene Stadt von Ahdashim, bevor er kurz vor dem Großen Hof von Sebelkeh wieder an die Oberfläche tritt. An anderen Stellen wird dies fälschlicher Weise als die Quelle des Elon bezeichnet. Beim Großen Hof von Sebelkeh wurde auch ein gewaltiger fliegender Brunnen über dem Elon erbaut, der während der Mission im Großen Hof von Sebelkeh betreten wird. Über einen Wasserfall fließt der Elon dann in das Vehtendi-Tal, wo zahlreiche Gärten, Felder und Äcker an seinem Ufer angelegt wurden. Sogar bis in den viel höher gelegenen Kodash-Basar wird sein Wasser gepumpt, wovon Teile dann wieder ins Forum-Hochland abfließen und versickern. Nach dem Vehtendi-Tal durchfließt er die zerklüfteten Yahtendi-Schluchten, bevor er auf die Festung von Jahai trifft. Die Festung wurde von den Kourniern über einem großen Wasserfall des Elon gebaut und beschließt die Grenze zwischen Kourna und Vaabi.
Die anschließenden Jahai-Klippen wurden durch das immer wiederkehrende Hochwasser des Elon geformt. Die Kournier nutzten eine zu Melandrus Ehren errichtete unterirdische Zisterne, dem Spieler besser als Zufluchtsort der Sonnenspeere bekannt, um das Hochwasser abzufangen. Der Elon mündet danach in die Schwemmebenen von Mahnkelon, wo Dämme und Pumpen errichtet wurden, die das lebenspendende Wasser des Elon durch die Moddok-Spalte in die Bahdok-Höhlen befördern. Der dadurch entstehende Teilfluss strömt geradewegs zur Barbarenküste und mündet dort in den Ozean. Die Korsaren nutzen diesen Fluss, um heimlich von der Barbarenküste zu den Terrassen von Wehhan zu gelangen und so die kournischen Truppen zu umgehen.
Der Elon mündet in das Gebiet des Dejarin-Anwesens, nachdem er eine kleine Festung der Kournier bei den Schwemmebenen von Mahnkelon umströmt. Hier teilt sich der Elon in zwei gewaltige Ströme, die teilweise so breit sind, dass man ihn ohne weiteres zu Fuß durchqueren kann. Der westliche Teilstrom wird von prächtigen Windmühlen zur Bewässerung von Feldern verwendet und umfließt dann die Arkjok-Bastei. Fast vereint münden die beiden Ströme in den Ozean, wo direkt an deren Mündung die gewaltige Mondfestung Gandara von den Kourniern auf dem Ozean errichtet wurde. Mit ihr verhindern die Kournier, dass unbefugte Schiffe den Elon befahren.