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Tafel von Janthir: Unterschied zwischen den Versionen

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==Texte==
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''Jeder Mann trägt in seinem Herzen einen Ort der Dunkelheit. Die Herausforderung für den Gerechten ist nicht nur, in sich selbst zu erkennen, was er in den Niederträchtigen ausmerzen will, sondern auch zu erkennen, dass er selbst ebenfalls niederträchtig ist.''
:''Jeder Mann trägt in seinem Herzen einen Ort der Dunkelheit. Die Herausforderung für den Gerechten ist nicht nur, in sich selbst zu erkennen, was er in den Niederträchtigen ausmerzen will, sondern auch zu erkennen, dass er selbst ebenfalls niederträchtig ist.''
::''Vers 3, Das Buch der Beichtväter''


''Vers 3, Das Buch der Beichtväter''


:''In unserem Glauben sind wir blind.''
:''In den Unsichtbaren suchen wir das wahre Gesicht.''
:''In uns selbst finden wir Gehorsam''
::''"Bauerngebet" aus dem Buch von Loam''


''In unserem Glauben sind wir blind.''<br>
''In den Unsichtbaren suchen wir das wahre Gesicht.''<br>
''In uns selbst finden wir Gehorsam''


''"Bauerngebet" aus dem Buch von Loam''
:''Es liegt zwar nahe, dass ein Gläubiger seinem Glauben Aufmerksamkeit schenkt, jedoch scheint es, dass wir ständig säumig sind. Daher ist es rar, dass ein Gläubiger die Frage, woran er glaubt, ohne zu zögern beantworten kann.''
::''Auszug aus dem Buch der Prüfungen''




''Es liegt zwar nahe, dass ein Gläubiger seinem Glauben Aufmerksamkeit schenkt, jedoch scheint es, dass wir ständig säumig sind. Daher ist es rar, dass ein Gläubiger die Frage, woran er glaubt, ohne zu zögern beantworten kann.''
:''Der Scheideweg wird kommen, ein Aufruhr der Zeit, an dem die Geschichte der Welt noch nicht geschrieben ist. An diesem Scheideweg, wenn über das Schicksal der Welt entschieden wird, werden sich die Mächte des Bösen erheben. Genau an diesem Punkt besteht die Gefahr, dass die Auserwählten versagen.''
::''Schriftrolle des Sehens''


''Auszug aus dem Buch der Prüfungen''


:''Der wahrhaft Gläubige fragt nicht nach Wiedergutmachung''
:''Der wahrhaft Gläubige fleht die Götter nicht um Vergebung seiner Sünden an''
:''Der wahrhaft Gläubige legt sein Leben in die Hand des Schicksals und vertraut den Unsichtbaren''
::''Vers 11, Buch der Ketzerei''


''Der Scheideweg wird kommen, ein Aufruhr der Zeit, an dem die Geschichte der Welt noch nicht geschrieben ist. An diesem Scheideweg, wenn über das Schicksal der Welt entschieden wird, werden sich die Mächte des Bösen erheben. Genau an diesem Punkt besteht die Gefahr, dass die Auserwählten versagen.''


''Schriftrolle des Sehens''
:''Die wirkliche Prüfung für einen Gläubigen ist seine Fähigkeit zu sehen''
:''Der Glaube bedarf keines klaren Sehvermögens''
:''sondern die Anerkennung dessen, was wahrhaftig vorhanden ist''
::''Eid der Unsichtbaren''




''Der wahrhaft Gläubige fragt nicht nach Wiedergutmachung''<br>
:''Einst erklomm ein Mann den Gipfel des höchsten Berges, um zu sehen, wie weit er blicken konnte. Als er den Gipfel erreichte, glaubte er den Rand der Welt vor sich zu sehen. Die Furcht davor, was dahinter lag, ergriff ihn und er rannte ins Tal zurück und kehrte niemals wieder.''
''Der wahrhaft Gläubige fleht die Götter nicht um Vergebung seiner Sünden an''<br>
::''Abt Catos' Tagebuch''
''Der wahrhaft Gläubige legt sein Leben in die Hand des Schicksals und vertraut den Unsichtbaren''
 
 
:''Ein Mensch kann in seinem Leben vor vielen Türen stehen. Manche davon sind verschlossen, andere wiederum sind weit geöffnet. Jene mit Schlössern sollten jedoch geschlossen bleiben, denn wahrer Glaube besteht darin, zu akzeptieren, dass manche Dinge am besten nicht enthüllt werden.''
::''Vers 4, Buch der Frömmigkeit''
 
 
:''Der Pfad der Auserwählten führt in den Tod. Wenn vor die Wahl zwischen Leben und Tod gestellt, ist es Letzteres, das die Unsichtbaren zum Ruhme führt. Beharrlicher Fortschritt auf diesem Weg wird im Jenseits belohnt.''
::''Auszug aus einer Unterhaltung mit dem Ältesten Beichtvater Schessler''
 
 
:''Derjenige, der seinen Meistern aufrichtig Bedeutung zuspricht, ist ein guter Gläubiger. Aber selbst eine nichtsnutzige Person kann ein zuverlässiger Bittsteller sein, so er seinen Meistern blind vertraut.''
::''Vers 8, Buch der Ränge''


''Vers 11, Buch der Ketzerei''


{{en|Tablet of Janthir}}
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[[Kategorie:Überlieferung]]
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Aktuelle Version vom 13. August 2012, 08:31 Uhr


Tafel von Janthir
Tafel von Janthir.jpg
Typ Interaktives Objekt
Kampagne Prophecies

Die Tafeln von Janthir sind in der Mission Küste der Göttlichkeit vorkommende Tafeln, auf denen religiöse Texte des Weißen Mantels über ihre „Götter“ verewigt sind, die so genannten Unsichtbaren.

Ort[Bearbeiten]

Texte[Bearbeiten]

Jeder Mann trägt in seinem Herzen einen Ort der Dunkelheit. Die Herausforderung für den Gerechten ist nicht nur, in sich selbst zu erkennen, was er in den Niederträchtigen ausmerzen will, sondern auch zu erkennen, dass er selbst ebenfalls niederträchtig ist.
Vers 3, Das Buch der Beichtväter


In unserem Glauben sind wir blind.
In den Unsichtbaren suchen wir das wahre Gesicht.
In uns selbst finden wir Gehorsam
"Bauerngebet" aus dem Buch von Loam


Es liegt zwar nahe, dass ein Gläubiger seinem Glauben Aufmerksamkeit schenkt, jedoch scheint es, dass wir ständig säumig sind. Daher ist es rar, dass ein Gläubiger die Frage, woran er glaubt, ohne zu zögern beantworten kann.
Auszug aus dem Buch der Prüfungen


Der Scheideweg wird kommen, ein Aufruhr der Zeit, an dem die Geschichte der Welt noch nicht geschrieben ist. An diesem Scheideweg, wenn über das Schicksal der Welt entschieden wird, werden sich die Mächte des Bösen erheben. Genau an diesem Punkt besteht die Gefahr, dass die Auserwählten versagen.
Schriftrolle des Sehens


Der wahrhaft Gläubige fragt nicht nach Wiedergutmachung
Der wahrhaft Gläubige fleht die Götter nicht um Vergebung seiner Sünden an
Der wahrhaft Gläubige legt sein Leben in die Hand des Schicksals und vertraut den Unsichtbaren
Vers 11, Buch der Ketzerei


Die wirkliche Prüfung für einen Gläubigen ist seine Fähigkeit zu sehen
Der Glaube bedarf keines klaren Sehvermögens
sondern die Anerkennung dessen, was wahrhaftig vorhanden ist
Eid der Unsichtbaren


Einst erklomm ein Mann den Gipfel des höchsten Berges, um zu sehen, wie weit er blicken konnte. Als er den Gipfel erreichte, glaubte er den Rand der Welt vor sich zu sehen. Die Furcht davor, was dahinter lag, ergriff ihn und er rannte ins Tal zurück und kehrte niemals wieder.
Abt Catos' Tagebuch


Ein Mensch kann in seinem Leben vor vielen Türen stehen. Manche davon sind verschlossen, andere wiederum sind weit geöffnet. Jene mit Schlössern sollten jedoch geschlossen bleiben, denn wahrer Glaube besteht darin, zu akzeptieren, dass manche Dinge am besten nicht enthüllt werden.
Vers 4, Buch der Frömmigkeit


Der Pfad der Auserwählten führt in den Tod. Wenn vor die Wahl zwischen Leben und Tod gestellt, ist es Letzteres, das die Unsichtbaren zum Ruhme führt. Beharrlicher Fortschritt auf diesem Weg wird im Jenseits belohnt.
Auszug aus einer Unterhaltung mit dem Ältesten Beichtvater Schessler


Derjenige, der seinen Meistern aufrichtig Bedeutung zuspricht, ist ein guter Gläubiger. Aber selbst eine nichtsnutzige Person kann ein zuverlässiger Bittsteller sein, so er seinen Meistern blind vertraut.
Vers 8, Buch der Ränge


Englische Bezeichnung: Tablet of Janthir