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Gildenkriege: Unterschied zwischen den Versionen

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Die sogenannten Gildenkriege sind ein Konflikt zwischen den größten Gilden der Nationen von Tyria welcher rund 7 Jahre vor dem großen Feuer (und dem Spielbeginn) stattfand und keinen weiter wichtigen Auswirkungen auf das Spielgeschehen hat. Von diesen Gildenkriegen hat Guild Wars seinen Namen.
Die '''Gildenkriege''' sind ein Konflikt zwischen den größten [[Gilde]]n der Nationen von [[Tyria]], welcher rund sieben Jahre vor dem [[Großes Feuer|großen Feuer]] (und dem Spielbeginn) stattfand. Sie haben zwar keine unmittelbaren Auswirkungen auf das Spielgeschehen, bilden jedoch den historischen Rahmen und sind der Namensgeber für das Spiel [[Guild Wars]]. Außerdem sind diese Gildenkriege der Auslöser davon, dass man heutzutage in [[Ascalon]] immer noch keine [[Gildenhalle]]n kaufen kann.


Die Gildenkriege waren eine Zeit der Geschichte der Menschen [[Tyria]]s. Während dieser Zeit fanden Kriege zwischen den verschiedenen Gilden der drei menschlichen Königreiche [[Orr]], [[Ascalon]] und [[Kryta]]. Die Kriege endeten, als die Charr-Invasion begann. Die Gilden sahen ein, dass sie sich gegen die größere Bedrohung aus dem Norden zusammenschließen müssen.
Die Gildenkriege waren eine Zeit der Geschichte der [[Mensch]]en Tyrias. Während dieser Zeit fanden Kriege zwischen den verschiedenen Gilden der drei menschlichen Königreiche [[Orr]], Ascalon und [[Kryta]] statt. Als die [[Charr]]-Invasion begann, endeten die Gildenkriege, denn die Gilden sahen ein, dass sie sich gegen die größere Bedrohung aus dem Norden zusammenschließen mussten.


Die Gildenkriege dauerten über 50 Jahre an (von 1013 n.E. bis 1070 n.E.) und schafften viel Leiden und Hass unter den Einwohnern der Königreiche. Diese alten Wunden sind immernoch erkennbar. Vor allem in [[König Adelbern]]s Misstrauen gegenüber Krytas Bereitwilligkeit den ascalonischen Flüchtlingen zu helfen.
Über 50 Jahre dauerten die Gildenkriege an (von 1013 n.E. bis 1070 n.E.) und brachten den Bewohnern dieser Königreiche viel Leid und Hass. Diese alten Wunden sind immer noch erkennbar, u.a. in [[König Adelbern]]s Misstrauen gegenüber Krytas Bereitwilligkeit, den ascalonischen Flüchtlingen zu helfen.


[[Kategorie:Überlieferung]]
[[Kategorie:Überlieferung]]
{{en|The Guild Wars}}

Aktuelle Version vom 28. September 2011, 20:38 Uhr

Die Gildenkriege sind ein Konflikt zwischen den größten Gilden der Nationen von Tyria, welcher rund sieben Jahre vor dem großen Feuer (und dem Spielbeginn) stattfand. Sie haben zwar keine unmittelbaren Auswirkungen auf das Spielgeschehen, bilden jedoch den historischen Rahmen und sind der Namensgeber für das Spiel Guild Wars. Außerdem sind diese Gildenkriege der Auslöser davon, dass man heutzutage in Ascalon immer noch keine Gildenhallen kaufen kann.

Die Gildenkriege waren eine Zeit der Geschichte der Menschen Tyrias. Während dieser Zeit fanden Kriege zwischen den verschiedenen Gilden der drei menschlichen Königreiche Orr, Ascalon und Kryta statt. Als die Charr-Invasion begann, endeten die Gildenkriege, denn die Gilden sahen ein, dass sie sich gegen die größere Bedrohung aus dem Norden zusammenschließen mussten.

Über 50 Jahre dauerten die Gildenkriege an (von 1013 n.E. bis 1070 n.E.) und brachten den Bewohnern dieser Königreiche viel Leid und Hass. Diese alten Wunden sind immer noch erkennbar, u.a. in König Adelberns Misstrauen gegenüber Krytas Bereitwilligkeit, den ascalonischen Flüchtlingen zu helfen.

Englische Bezeichnung: The Guild Wars