Elon: Unterschied zwischen den Versionen
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Seine Quelle liegt bei den [[Güter von Chokhin| | Seine Quelle liegt bei den [[Güter von Chokhin|Gütern von Chokhin]] im nordwestlichsten Teil von [[Vaabi]]. Von dort fließt er in unerreichbare, nordöstlich gelegene Gebiete und verschwindet im Untergrund. Er durchquert die [[Verborgene Stadt von Ahdashim]] bevor er kurz vor dem [[Großer Hof von Sebelkeh|Großen Hof von Sebelkeh]] wieder an die Oberfläche tritt. An anderen Stellen wird dies fälschlicher Weise als die Quelle des Elon bezeichnet. Beim Großen Hof von Sebelkeh wurde auch ein gewaltiger fliegender Brunnen über dem Elon erbaut, der während der [[Großer Hof von Sebelkeh (Mission)|Mission im Großen Hof von Sebelkeh]] betreten wird. Über einen Wasserfall fließt der Elon dann in das [[Vehtendi-Tal]], wo zahlreiche Gärten, Felder und Äcker an seinem Ufer angelegt wurden. Sogar bis in den viel höher gelegenen [[Kodash-Basar]] wird sein Wasser gepumpt, wovon Teile dann wieder ins [[Forum-Hochland]] abfließen und versickern. Nach dem [[Vehtendi-Tal]] durchfließt er die zerklüfteten [[Yahtendi-Schluchten]] bevor er auf die [[Festung von Jahai]] trifft. Die Festung wurde von den Kourniern über einem großen Wasserfall des Elon gebaut und beschließt die Grenze zwischen [[Kourna]] und [[Vaabi]]. | ||
Die anschließenden [[Jahai-Klippen]] wurden durch das immer wiederkehrende Hochwasser des Elon geformt. Die Kournier nutzten eine zu [[Melandru]]s Ehren errichtete unterirdische Zisterne, dem Spieler besser als [[Zufluchtsort der Sonnenspeere]] bekannt, um das Hochwasser abzufangen. Der Elon mündet danach in die [[Die Schwemmebene von Mahnkelon|Schwemmebenen von Mahnkelon]], wo Dämme und Pumpen errichtet wurden, die das lebenspendende Wasser des Elon durch die [[Moddok-Spalte]] in die [[Bahdok-Höhlen]] befördern. Der dadurch entstehende Teilfluss strömt geradewegs zur [[Barbarenküste]] und mündet dort in den Ozean. Die [[Korsar]]e nutzen diesen Fluss um heimlich von der [[Barbarenküste]] zu den [[Terrassen von Wehhan]] zu gelangen, um so die kournischen Truppen zu umgehen. | Die anschließenden [[Jahai-Klippen]] wurden durch das immer wiederkehrende Hochwasser des Elon geformt. Die Kournier nutzten eine zu [[Melandru]]s Ehren errichtete unterirdische Zisterne, dem Spieler besser als [[Zufluchtsort der Sonnenspeere]] bekannt, um das Hochwasser abzufangen. Der Elon mündet danach in die [[Die Schwemmebene von Mahnkelon|Schwemmebenen von Mahnkelon]], wo Dämme und Pumpen errichtet wurden, die das lebenspendende Wasser des Elon durch die [[Moddok-Spalte]] in die [[Bahdok-Höhlen]] befördern. Der dadurch entstehende Teilfluss strömt geradewegs zur [[Barbarenküste]] und mündet dort in den Ozean. Die [[Korsar]]e nutzen diesen Fluss um heimlich von der [[Barbarenküste]] zu den [[Terrassen von Wehhan]] zu gelangen, um so die kournischen Truppen zu umgehen. | ||
Der Elon mündet, nachdem er eine kleine Festung der Kournier bei den Schwemmebenen von Mahnkelon umströmt, in das Gebiet des [[Dejarin-Anwesen]]s. Hier teilt der Elon sich in zwei gewaltige Ströme, die teilweise so breit sind, dass man ihn ohne weiteres zu Fuss durchqueren kann. Der westliche Teilstrom wird von prächtigen Windmühlen zur Bewässerung von Feldern verwendet und umfließt dann die [[Arkjok-Bastei]]. Fast vereint münden die beiden Ströme in den Ozean, wo direkt an deren Mündung die gewaltige [[Gandara, die Mondfestung|Mondfestung Gandara]] von den Kourniern in den Ozean errichtet wurde. Mit ihr verhindern die Kournier, dass unbefugte Schiffe den Elon befahren. | Der Elon mündet, nachdem er eine kleine Festung der Kournier bei den Schwemmebenen von Mahnkelon umströmt, in das Gebiet des [[Dejarin-Anwesen]]s. Hier teilt der Elon sich in zwei gewaltige Ströme, die teilweise so breit sind, dass man ihn ohne weiteres zu Fuss durchqueren kann. Der westliche Teilstrom wird von prächtigen Windmühlen zur Bewässerung von Feldern verwendet und umfließt dann die [[Arkjok-Bastei]]. Fast vereint münden die beiden Ströme in den Ozean, wo direkt an deren Mündung die gewaltige [[Gandara, die Mondfestung|Mondfestung Gandara]] von den Kourniern in den Ozean errichtet wurde. Mit ihr verhindern die Kournier, dass unbefugte Schiffe den Elon befahren. |
Version vom 22. August 2008, 18:34 Uhr
Der Elon ist ein Fluss, der sich quer durch beiden Provinzen Vaabi und Kourna zieht. Von ihm erhält der Kontinent auch seinen Namen "Elona". Der Elon ist die einzige nennenswerte Süßwasserversorgung für die Bewohner Elonas. Ohne ihn würde wahrscheinlich ganz Elona wie das Ödland aussehen.
Verlauf und anliegende Sehenswürdigkeiten
Seine Quelle liegt bei den Gütern von Chokhin im nordwestlichsten Teil von Vaabi. Von dort fließt er in unerreichbare, nordöstlich gelegene Gebiete und verschwindet im Untergrund. Er durchquert die Verborgene Stadt von Ahdashim bevor er kurz vor dem Großen Hof von Sebelkeh wieder an die Oberfläche tritt. An anderen Stellen wird dies fälschlicher Weise als die Quelle des Elon bezeichnet. Beim Großen Hof von Sebelkeh wurde auch ein gewaltiger fliegender Brunnen über dem Elon erbaut, der während der Mission im Großen Hof von Sebelkeh betreten wird. Über einen Wasserfall fließt der Elon dann in das Vehtendi-Tal, wo zahlreiche Gärten, Felder und Äcker an seinem Ufer angelegt wurden. Sogar bis in den viel höher gelegenen Kodash-Basar wird sein Wasser gepumpt, wovon Teile dann wieder ins Forum-Hochland abfließen und versickern. Nach dem Vehtendi-Tal durchfließt er die zerklüfteten Yahtendi-Schluchten bevor er auf die Festung von Jahai trifft. Die Festung wurde von den Kourniern über einem großen Wasserfall des Elon gebaut und beschließt die Grenze zwischen Kourna und Vaabi.
Die anschließenden Jahai-Klippen wurden durch das immer wiederkehrende Hochwasser des Elon geformt. Die Kournier nutzten eine zu Melandrus Ehren errichtete unterirdische Zisterne, dem Spieler besser als Zufluchtsort der Sonnenspeere bekannt, um das Hochwasser abzufangen. Der Elon mündet danach in die Schwemmebenen von Mahnkelon, wo Dämme und Pumpen errichtet wurden, die das lebenspendende Wasser des Elon durch die Moddok-Spalte in die Bahdok-Höhlen befördern. Der dadurch entstehende Teilfluss strömt geradewegs zur Barbarenküste und mündet dort in den Ozean. Die Korsare nutzen diesen Fluss um heimlich von der Barbarenküste zu den Terrassen von Wehhan zu gelangen, um so die kournischen Truppen zu umgehen.
Der Elon mündet, nachdem er eine kleine Festung der Kournier bei den Schwemmebenen von Mahnkelon umströmt, in das Gebiet des Dejarin-Anwesens. Hier teilt der Elon sich in zwei gewaltige Ströme, die teilweise so breit sind, dass man ihn ohne weiteres zu Fuss durchqueren kann. Der westliche Teilstrom wird von prächtigen Windmühlen zur Bewässerung von Feldern verwendet und umfließt dann die Arkjok-Bastei. Fast vereint münden die beiden Ströme in den Ozean, wo direkt an deren Mündung die gewaltige Mondfestung Gandara von den Kourniern in den Ozean errichtet wurde. Mit ihr verhindern die Kournier, dass unbefugte Schiffe den Elon befahren.