Amulett des Schutzes
Das Amulett des Schutzes sorgt im GvG dafür, dass der Gildenherr besser geschützt ist und dass Taktiken die darauf setzen, den Gildenherr möglichst schnell zu Beginn des Kampfes zu töten, fehlschlagen oder zumindest sehr schwer sind.
Zu Beginn des Kampfes kann der Gildenherr nicht mehr als 25 Punkte Schaden pro Sekunde nehmen. Während den ersten ungefähr 12 Minuten erhöht sich diese Grenze allmählich auf ihr Maximum von 300 Punkten Schaden. Dabei erhöht sie sich um 22,9 Schadenspunkte pro Minute, wobei der Punkt wo sich die Tore öffnen als Startzeitpunkt festgelegt ist.
Sobald der Gildenherr mehr Schaden erleidet, als es dieses Limit zulässt, wird er um so viele Lebenspunkte geheilt, wie die Schadensgrenze überschritten wurde.
Dies wurde in der Vergangenheit durch einen Fehler beim Siegel der Macht (siehe dazu dort) und beim so genannten Zergrush ausgehebelt. Letzterer sah vor, dass alle mit ihren Tieren um den feindlichen Gildenherrn ballen und den Gildenherrn mit Verhexungen verhexen, die bei einem Treffer Schaden zufügen, wodurch der Gildenherr beim Verwenden von Zyklonaxt auf einmal eine große Schadensmenge erhielt, die vom Amulett nicht reduziert werden konnte, da das Amulett nur einmal pro Sekunde prüft, ob der Schaden überschritten wurde (vgl. Update vom 10. Oktober 2008).