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Diskussion:Gyala-Brutstätte (Erforschbar)

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Problem beim Bezwingen[Bearbeiten]

Heute eine interessante Konstellation: Die Leviathangruben sind in Kurzick-Hand und somit auch der einzige bemannte Altar. Belohnungspunkte aufgrund des Segens sind somit Kurzick-Belohnungspunkte (ca. 6000 inkl. Boss-Belohnungen), die Endbelohnung für's Bezwingen sind aber Luxon-Belohnungspunkte (ca. 10000). An einen anderen Altar ausweichen funktioniert auch nicht, da die drei anderen Altare unbemannt sind. Eindeutig kontraproduktiv, aber nicht zu umgehen außer durch Untätigkeit und Abwarten einer Besitzstandsänderung. --Kur Nt 00:42, 26. Jul. 2011 (CEST)

Das ist gar nicht ungewoehnlich und wasr schon immer so. Dass die Endbelohnungspunkte nicht vom angenommenem Segen abhaengt sieht man vor allem am Pongmei-Tal: Hier erhaelt man keine Fraktionspunkte am Ende. --Benutzer Ra Signatur.png 07:29, 26. Jul. 2011 (CEST)
Pongmei-Tal gehört aber gebietsmäßig noch zu Kaineng, wo es generell keine Fraktionspunkte gibt. Das besondere an dem o.g. Fall ist aber, daß die Gyala-Brutstätte das einzige erforschbare Gebiet ist, das man nicht von einem Ort aus betreten kann, der immer fest in Hand der "Heimatfraktion" ist, z.B. einem Missionsaußenposten. In jedem anderen Gebiet gibt es immer eine Möglichkeit den Segen von der gleichen Fraktion zu erhalten wie die abschließende Belohnung. Oder habe ich da etwas übersehen? --Kur Nt 17:39, 30. Jul. 2011 (CEST)
Der ewige Hain ist die Ausnahme auf der Kurzick-Seite, bei den Luxon gibt es neben der Gyala-Brutstätte auch noch die verschlafenen Gewässer. Also ist es nicht wirklich eine Ausnahme.--93.210.59.197 17:54, 30. Jul. 2011 (CEST)