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Edelmann Kagita/Dialog

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  • Edelmann Kagita: Kommt, ihr Wächter. Ich möchte nicht länger als unbedingt nötig dabei gesehen werden, wie ich mich unter den Abschaum und Schmutz der Unterschicht mische.
  • Leibwächter 1: Ja, Gebieter. Wir werden versuchen, Euch so schnell wie möglich über den Marktplatz zu bringen
  • Leibwächter 2: Mein Herr, dieser Stadtteil wimmelt häufig von Menschen; ich fürchte, dass es unmöglich sein wird, die Massen zu vermeiden.
  • Edelmann Kagita: Sollte eine der armseligen Kreaturen Hand an mich legen, dann versichere ich Euch, dass keiner von Euch in dieser Stadt jemals wieder als Leibwache für einen Edelmann arbeiten wird.
  • Leibwächter 1: Ja, Gebieter, Ihr könnt auf uns zählen.


An der Bühne von Ho Dim:

  • Bettler: Almosen, Almosen für die Armen!
  • Edelmann Kagita: Almosen?! Abschaum von einem Bettler, geht mir auf der Stelle aus den Augen! Ihr seid eine Beleidigung für jemanden wie mich, der schwer für seine vornehme Position gearbeitet hat, die mir wiederum durch meine Herkunft sicher war.
  • Bettler: Mein Herr, habt Ihr ein paar Goldstücke für einen armen, alten Mann? Ich bin zu alt, um noch von jemandem eingestellt zu werden.
  • Edelmann Kagita: Wachen! Haltet mir diesen Abschaum vom Leib! Schlitzt Ihn auf, wenn er einen Schritt näher kommt. Niemand wird diese jämmerliche Karikatur eines Menschen vermissen.
  • Leibwächter 1: Mein Herr, wenn wir diesen wehrlosen Mann angreifen, wandern wir in den Kerker.
  • Leibwächter 2: Gebieter, er ist nur ein einfacher Bettler. Lasst uns weitergehen und ihn seinem Schicksal überlassen. Er tut uns doch nichts.
  • Edelmann Kagita: Tut uns nichts? Ihr wagt es, Euch meinen Befehlen zu widersetzen? Diese Kreatur ist eine Bedrohung für unseren Lebensstil als Edelleute. Er hat keine Würde, keine Ehre, keinen Stolz.
  • Bettler: Vornehmer Edelmann, Ihr sagt jetzt vielleicht, dass ich keine Würde oder Ehre habe. Ich genieße aber die kleinen Dinge im Leben. Etwas, von dem ich bezweifle, dass Ihr es verstehen werdet.
  • Edelmann Kagita: So wie es aussieht habt Ihr keine andere Wahl, als die kleinen Dinge im Leben zu genießen. Nur Edelleute wie ich haben zugang zu den großen Dingen.
  • Edelmann Kagita: Wachen, geht weiter und lasst diesen Bettler in Ruhe. Ich möchte nicht dabei beobachtet werden, wie ich mich mit diesem Abschaum unterhalte, kommt jetzt.
  • Bettler: Kommt wieder, wenn Eure Wachen nicht bei Euch sind, Edelmann, dann werde ich Euch ein paar Sachen über die Straßen beibringen, die Ihr auf Euren vornehmen Anwesen nie und nimmer lernen werdet!
  • Leibwächter 2: Ignoriert ihn, Herr. Ihr seid viel zu wichtig, um Euch von einem Angehörigen des Pöbels belästigen zu lassen.
  • Edelmann Kagita: Das bin ich in der Tat, und vergesst das bloß nicht.


Vor der Brücke, die ins Am Fah-Gebiet führt:

  • Edelmann Kagita: Was im Namen der Götter ist das für ein grässlicher Gestank? Die Armen sind von einem schrecklichen Geruch umgeben, so etwas Unausstehliches habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gerochen.
  • Leibwächter 1: Mein Herr, die meisten Menschen in unserer schönen Stadt können sich die edlen Seifen und Bäder, die Ihr in Eurem Heim habt, nicht leisten.
  • Edelmann Kagita: Vielleicht sollten sie weniger Zeit damit verbringen, sich in der örtlichen Taverne zu betrinken und mehr Zeit beim Arbeiten, dann könnten sie es sich leisten, unsere Nasen nicht zu beleidigen.
  • Leibwächter 2: Ja, Gebieter, natürlich. Es ist eine Schande, dass Ihr nicht Kaiser seid. Dann könntet Ihr sie dazu zwingen.
  • Edelmann Kagita: Das ist doch eine Schande, findet Ihr nicht? Ich verstehe die Liebe des Kaisers zum gemeinen Volk einfach nicht. Wir Adeligen sind es doch, um die er sich die ganze Zeit kümmern sollte.
  • Leibwächter 2: Natürlich mein Herr. Ihr habt wie immer Recht.


Vor der Brücke zum Nahpuiviertel:

  • Lebwächter 2: Mein Herr, wir haben den Marktbereich fast hinter uns, nur noch ein bisschen weiter.
  • Edelmann Kagita: Sehr gut. Ich fürchte, wenn ich mich noch länger in derselben Gegend wie der Abschaum in diesem Bezirk aufgehalten hätte, wäre ich durch die Belastung, von so vielen armen Menschen umgeben zu sein, wahrscheinlich in Ohnmacht gefallen.
  • Leibwächter 1: In der Tat, mein Herr. Dann beeilen wir uns lieber. Wir wollen doch nicht, dass jemand sieht, wie so eine wichtige und angesehene Persönlichkeit wie Ihr auf den Straßen der Stadt in Ohnmacht fällt.
  • Edelmann Kagita: Jawohl, Wache. Und ich will gar nicht erst daran denken, was mit meiner Kleidung passiert, falls ich hinfalle und sie mit dem Dreck beschmutze, der diese Straßen bedeckt.