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Lebe wohl, Nachbarschaft
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| Lebe wohl, Nachbarschaft | |
|---|---|
| Typ | Sekundärquest |
| Kampagne | Factions |
| Region | Stadt Kaineng |
| Schwierigkeitsgrad | Normal |
| Questgeber | Gardist Qao Lin |
| Benötigter Quest | Überfall auf Kaineng |
| Folgequest | Ministerium der Unterdrückung Lebe wohl, Nachbarschaft (Schwerer Modus) |
| Karte | |
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Überblick[Bearbeiten]
Zusammenfassung
- Reist zum Bukdek-Seitenweg und beschützt die Bürger vor den sich zurückziehenden Banden.
- Besiegt die Söldner, die die Zivilisten angreifen.
- Lasst nicht zu, dass mehr als drei Gruppen von Bauern sterben.
- Hört Eri Feuerherz zu und entscheidet über ihr Schicksal.
- Holt Euch Eure Belohnung ab bei: Gardist Qao Lin
Auftraggeber
Belohnung[Bearbeiten]
- 3.000 Erfahrungspunkte
- 1.500
Lösung[Bearbeiten]
Einfach dem Questmarker folgen und die auf dem Weg befindlichen Gegnergruppen besiegen. Am Ende kann man nach dem Dialog optional noch Eri Feuerherz töten. Sie wird zwar nicht als Feind angezeigt, aber wie ein nichtgezähmtes Tier kann man sie trotzdem angreifen. Man sollte sie jedoch am Leben lassen: Denn dann wird sie bei Die letzte Gegenüberstellung zu eurer Verbündeten.
Hinweis: Eine Bauerngruppe gilt auch dann als überlebend, wenn nur noch einer der Bauern am Leben ist.
Hinweis: Obwohl im Quest von mehr als drei die Rede ist, ist die Quest bereits schon bei der dritten toten Bauerngruppen fehlgeschlagen.
Dialog[Bearbeiten]
Dialog mit Qao Lin
- Obwohl Ihr durch Eure große Tapferkeit wirklich eine Verschnaufpause verdient habt, sind die Am Fah und die Jadebruderschaft leider anderer Meinung. Es sieht ganz danach aus, als würden sie ihre Niederlage nicht besonders gut hinnehmen, und auf ihrem Rückzug, um sich neu zu formieren, hinterlassen sie eine Schneise der Verwüstung. Zuerst haben sie die Stadt geplündert, um nicht mit leeren Händen zurückzukehren, aber langsam wird die Sache sehr viel unangenehmer. Sie haben angefangen, die Bewohner zum Vergnügen zu terrorisieren und ich fürchte, dass viele mit ihrem Leben dafür bezahlen müssen, wenn wir nicht sofort etwas unternehmen.
- Meine Truppen sind zu schwach, als dass sie sich der Sache alleine stellen könnten. Und das Ministerium der Reinheit ist nirgendwo zu sehen. Man könnte fast meinen, sie haben den Fall des Palastes gewollt. Unsere tapferen Bürger mussten schon viel zu viel erdulden. Wir können nicht tatenlos zusehen, wie sie von diesen Schlägern entführt, ausgeraubt und ermordet werden! Ich bitte Euch, wenn Ihr könnt, geht hinaus und zeigt diesen Raufbolden, dass sie sich lieber mit Gleichstarken anlegen sollen!
Wir werden sehen, wer hier Angst hat, wenn ich mit ihnen fertig bin!
Ach, kommt schon. Ich habe gerade Euer ganzes Kaiserreich vor der sicheren Zerstörung gerettet. Ich brauche Urlaub!
Lebe wohl, Nachbarschaft
- Mit jedem Moment, den wir verschwenden, wird ein weiteres unschuldiges Leben ausgelöscht. Bitte geht zum Bukdek-Seitenweg und beschützt unsere Bürger vor diesen Halunken!
Zwischendialoge
- Korsaren-Kommandeur: Ich gehe nicht mit leeren Händen nach Hause. Gebt mir Euer Gold!
- Canthanischer Bauer: Ihr habt verloren und das wisst Ihr! Kehrt in das Loch zurück, aus dem ihr hervorgekrochen seid!
- Canthanischer Bauer: Weg da, ungeschlachtes Biest!
- Friedenswächter-Erzwinger: Eeen umf eer muur!
- Canthanischer Bauer: Wenn ihr sie haben wollt, dann müsst ihr erst an mir vorbei!
- Korsaren-Kommandeur: Es muss schon ein eiskalter Tag in Kourna sein, an dem ich Begehle zum Töten von Gestalten wie Euch annehme!
- Canthanischer Bauer: Mein Reiswein! Dieb!
- Steingipfel-Ketzer: Scheint, als brächtet [sic] Ihr jemanden, der Euch ruhigstellt, Mensch!
- Canthanischer Bauer: Haltet Euch von uns fern, Ihr Wilden!
- Korsaren-Kommandeur: Ich werde Euch zeigen, wie wild wir sind!
- Eri, Feuerherz: Narr! Ihr habt uns alle zu einem Leben unter der Tyrannei des Ministeriums der Reinheit verdammt!
- <Gruppenanführer>: Wenigstens ermordet das Ministerium der Reinheit die Leute nicht wegen ihres Goldes. Ich bin kein Befürworter des Ministeriums, aber Verbrecher sind nicht wirklich eine gute Alternative.
- Eri, Feuerherz: Nein, das Ministerium der Reinheit bringt sie alle wegen ihrer Ideale um. Weil sie anders denken. Ist das wirklich so viel besser?
- <Gruppenanführer>: ich [sic] kenne die Pläne der Banden. Eure Verbündeten haben diese Söldner hergebracht, und jetzt streifen sie zügellos durch die Straßen.
- Eri, Feuerherz: Ihr kanntet die Pläne von zwei Toten, aber denkt ja nicht, dass Ihr meine Beweggründe kennt. Wir sind alle Individuen und haben unsere eigenen Motivationen.
- <Gruppenanführer>: Oh, und welche Motivation habt Ihr?
- Eri, Feuerherz: Das Ministerium hat mir jemanden genommen. Jemanden, der mir sehr wichtig war. Ich kämpfe, damit das Leben der anderen nicht um des Friedens und der Sicherheit willen zerstört wird.
- Eri, Feuerherz: Auch wenn ich dafür an der Seite von Verbrechern kämpfen muss. Wenn ich deshalb schlecht bin und zu einem Monster werde, dann schlagt mich hier und jetzt nieder.
- Eri, Feuerherz: Wenn nicht, dann lebt wohl.
- Eri, Feuerherz: Ich hoffe nur, dass Ihr so gut seid, wie ihr sagt, denn dank Eurer Taten gehört Ihr zu den wenigen verbliebenen Leuten, die sich dem Ministerium in den Weg stellen.
Schlussdialog mit Qao Lin
- Ich danke Euch, <Spielername>. Ihr habt diese Scheusale vorerst in ihre Verstecke zurück gejagt. Es wird eine Weile dauern, bis sie genügend Streitmächte ausgehoben haben, um einen weiteren Schlag von dieser Größe zu planen. Und irgendwas sagt mir, dass ihr Wort bei vielen Söldern nicht mehr besonders viel zählt. Ich jedoch habe nicht vor, zu warten, bis sie ihre Stärke wiedererlangt haben. Stattdessen werde ich sie jagen, um dem Ganzen ein für alle Mal ein Ende zu setzen!
Quest-NSC[Bearbeiten]
Verbündete[Bearbeiten]
Gegner[Bearbeiten]
Englische Bezeichnung: There Goes the Neighborhood
