Benutzer:Hallagar/Unterwelt: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Prottspammer ist vieleicht nicht jedem geläufig. Es ist ein [[Elementarmagier]], der mithilfe von {{Fertigkeit icon|Äthererneuerung}} und viel [[Energie]] Zauber wie {{Fertigkeit icon|Schutzgeist}}, oder andere [[Verzauberung]]en durchgehend Spammen kann. Ich kann diese Art des spielens nur weiter empfehlen, auch für richtige Spieler. Mir macht das ganze einen riesen Spaß. Man klopft einfach die ganze Zeit auf seinen Tasten herum :) | Der Prottspammer ist vieleicht nicht jedem geläufig. Es ist ein [[Elementarmagier]], der mithilfe von {{Fertigkeit icon|Äthererneuerung}} und viel [[Energie]] Zauber wie {{Fertigkeit icon|Schutzgeist}}, oder andere [[Verzauberung]]en durchgehend Spammen kann. Ich kann diese Art des spielens nur weiter empfehlen, auch für richtige Spieler. Mir macht das ganze einen riesen Spaß. Man klopft einfach die ganze Zeit auf seinen Tasten herum :) | ||
{{Fertigkeitenleistebox|Schutzgeist|Umkehrung des Schicksals|Geisterbindung|Schildwächter|Zustand bessern|Wiederherstellungs-Aura|Äthererneuerung|Gesang der Wiederbelebung|code=OgNDwcPPP1jZiWsuNRoF1C0I}} | {{Fertigkeitenleistebox|Schutzgeist|Umkehrung des Schicksals|Geisterbindung|Schildwächter|Zustand bessern|Wiederherstellungs-Aura|Äthererneuerung|Gesang der Wiederbelebung|code=OgNDwcPPP1jZiWsuNRoF1C0I}} | ||
Wie oben drüber schon steht: Er [[protten|prottet]] viel und gut, besser als ein normaler [[Schutzgebete]]-[[Mönch]] finde ich. Aber das ist Geschmackssache. Auf jeden Fall hat er bei weitem weniger Manaprobleme, außer vielleicht in den [[Chaosebenen]], wobei das bei uns bisher auch kein großes Problem darstellte. Aber auch hier, jeder wie er es mag. Schadenslinderung solltet ihr jedoch am besten mitnehmen! | Wie oben drüber schon steht: Er [[protten|prottet]] viel und gut, besser als ein normaler [[Schutzgebete]]-[[Mönch]] finde ich. Aber das ist Geschmackssache. Auf jeden Fall hat er bei weitem weniger Manaprobleme, außer vielleicht in den [[Chaosebenen]], wobei das bei uns bisher auch kein großes Problem darstellte. Aber auch hier, jeder wie er es mag. Schadenslinderung solltet ihr jedoch am besten mitnehmen! | ||
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Aktuelle Version vom 22. Juli 2012, 12:40 Uhr
Kurz vorweg
Warum dieser Guide?
Das besondere an dieser Art die Unterwelt abzuschließen ist folgende: Wir, das heißt meine Freunde, Familie und ich, sind bei weitem keine "Speed Clear"-Freunde. Es liegt uns einfach nicht. Und wer nicht unbedingt darauf steht, sich alle seine Helden speziell zu Runen und ihnen total merkwürdige Builds zu geben, mit denen man sich selbst eigentlich gar nicht auskennt, der hat nicht mehr allzu viele Möglichkeiten.
Und weil wir eben solche sind, die gerne mit ganz normalen Durchschnittsbuilds in die Unterwelt gehen, haben wir diesen Guide entworfen, damit ihr das auch könnt. Ganz nach euren Vorlieben und Builds!
Kurze Informationen zum Unterwelt-Run
Unsere Art die Unterwelt abzuschließen, läuft momentan noch in der Entwicklungsphase. Wir machen das ganze im normalen Modus, bisher haben wir für knifflige Quests, wie "Die vier Reiter" oder "Der Nachtmann kommt" immer Dinge wie Consets genutzt, doch wir werden schauen, ob das auch ohne funktioniert. Eigentlich solltet ihr es nicht brauchen. Die Unterwelt an sich sollte alleine mit 7 Helden mithilfe dieser Strategie machbar sein, vorausgesetzt ihr seid ein Nahkämpfer. Wenn ihr Fernkämpfer seid, kann das ganze auch funktionieren, es ist jedoch um einiges schwerer zu Handhaben. Merkt euch dafür auch einfach: Je mehr reale Spieler, desto einfacher wird es. Außerdem haben wir bei den Builds im nächsten Punkt ganz bewusst keine Rüstungsrunerei oder ähnliches dazu geschrieben. Es soll veranschaulichen, wie simpel die Builds eigentlich (unserer Meinung nach) sind, und dass ihr das mit euren Builds genauso schaffen könnt. Die Unterwelt ist vielleicht schwer, aber sie ist niemals zu schwer!
Die Gruppe
Natürlich ist es so, dass man nicht mit 8 Elementarmagiern oder 8 Mönchen in die Unterwelt gehen kann, daher gibt es hier ein paar kleine Einschränkungen, wie die Rollenverteilung der Gruppe gemacht werden sollte, beziehungsweise was nützlich sein kann gegen die Monster aus der Unterwelt. Als Builds werden wir hier unsere benutzten Builds posten, es sei jedoch gesagt, dass diese frei wählbar sind! Es sind alles nur Vorschläge!
Der "Tank"
Von den 8 freien Spielerplätzen belegt mindestens eine den "Tank", wobei "Tank" in Anführungsstrichen schon ganz richtig ist. Denn es geht hierbei nicht um einen richtigen Tank, sondern mehr oder weniger einfach nur jemanden, der die Gegner für den Anfang eines Kampfes von den Heilern und co. fernhält! Dafür eignet sich besonders gut ein Krieger, in unserem Falle war es mein Bruder Concobair. Ihr könnt natürlich auch einen Derwisch, einen Assassine, oder sonst etwas nehmen - wichtig ist nur, dass der Spieler das "Tanken" auch überlebt :) Wenn ihr keinen Spieler in der Gruppe habt, der diese Aufgabe übernehmen kann, so solltet ihr wenigstens einen Helden/NSC dieser Art mitnehmen. Ganz ohne könnte es schwierig werden... schwierig heißt jedoch nicht unmöglich! Probiert es einfach aus!
Hier das Build unseres Kriegers:
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Kommentieren wollen wir unsere Builds gar nicht lange, denn ihr sollt schließlich eure benutzen. Natürlich könnt ihr euch von diesen aber inspirieren lassen.
Wichtig an diesem Build ist eine Fertigkeit, die jedoch nicht zwingend der Tank haben muss:
Schmerztauscher! Diese Fertigkeit ist zwar nicht notwendig, doch wird im späteren Verlauf in der Unterwelt sehr hilfreich sein!
Ansonsten ist dieses Build einfach nur zum Schaden machen, auch wenn es sehr extravagant wirkt :)
Schaden, Schaden, noch mehr Schaden
4 weitere Spielerplätze werden für den allgemeinen Schaden reserviert. Ihr könnt hier im Prinzip nehmen was ihr wollt, jedoch solltet ihr auf die Ausgewogenheit in der Gruppe achten. Es macht nicht viel Sinn 4 Luftelementarmagier zu nehmen. In unserem Fall waren die Schadenverursacher:
Ghostspammer
Virtual Reallife, unser zweiter richtiger Spieler, spielte Ritualist, und dieser macht mit seinen Geistern bekanntlich extrem viel Schaden. Vorteil daran war auf jeden Fall, dass die Geister sich meistens ein Ziel aussuchten, und dieses dann in sekundenschnelle umfiel, Nachteil jedoch war, dass in Situationen in denen der Schaden auf ein Ziel gerichtet werden musste, die Geister leider oft jedoch nicht mitspielen.
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Besonders viel gibt es dazu glaube ich nicht zu sagen, einfach nur ganz viele Geister die Schaden machen, und das drumherum dafür :)
Bogen-Assassine
Ich, als eigentlicher Autor dieses Guides, Angel Assa X, spielte in den bisherigen Runden immer meine Assassinin. In dem Fall jedoch nicht mit Dolchen, sondern mit Bogen, einfach weil es mir jede Menge Spaß machte. Vorteile daran: Viel Schaden bei vielen Gegnern. Nachteile: Wenig Schaden ohne Verzauberungen. Der Nachteil trat selten auf, doch gerade in den Chaosebenen, bei Nachtmahren, oder auch in den Knochengruben werden gerne Verzauberungen entrissen. Und ohne kritische Trefferchance ist das ganze irgendwie doof...
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Zu dem Build gibt es eigentlich auch nicht viel zu sagen. Ob man nun Assassine mit Dolchen, Sense, Speer oder Bogen spielt macht vermutlich keinen großen Unterschied. Es macht einfach riesigen Spaß, und der Aufbau des Builds ist immer gleich. Die letzten 3 Fertigkeiten sind Pflicht, der Rest Schaden oder was sonst so nützlich ist...
Elementarmagier x2
In unserem Team waren die letzten zwei Schadenverursacher wie oben gesagt 2 Elementarmagier. Einmal Feuer, einmal Luft. Das hat folgenden Hintergrund: Wenn man ein Ziel vorgibt, wie zum Beispiel die Skelettsoldaten Dhuums, die ja bekanntlich viel Schaden austeilen, so kann der Luftelementarmagier mittels rüstungsdurchdringender Fertigkeiten viel Schaden auf einen Gegner machen, während der Feuerelementarmagier sehr viel Schaden bei vielen Gegnern, zum Beispiel bei fast allen Quests in der Unterwelt machen kann. Ihr seht also: Ausgewogenheit ist alles! In unserem Falle waren die beiden Elementarmagier Helden, dadurch fehlen hier leider die PvE-Fertigkeiten.
Unser Luftelementarmagier:
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Wie schon gesagt: Fertigkeit 1 und 4 für viel Schaden.
Blitzblendungund
Kriegsneurosesind gut gegen die Klingen-Aatxen, zwecks Blindheit und beschädigter Rüstung!
Blitzschlageinfach nur, wenn mal die Energie fehlt, die letzten 3 Fertigkeiten sollten das jedoch im Normalfall verhindern.
Unser Feuerelementarmagier:
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Simpel und einfach:
Versengende Flammenist alleine wegen des Zustands Brennen und der Wirkung bei brennenden Zielen eine gute Wahl. Der Rest ergänzt sich einfach als weitere Schadensfähigkeiten oder zur Energieschonung. Eigentich nichts kompliziertes, so wie bei allen unseren Builds :) Und es sei noch einmal gesagt: Das sind unsere Builds, nehmt, was auch immer ihr wollt!
Die Heilung
Natürlich darf die Heilung nicht fehlen, und in der Unterwelt ist der Schaden bitte nicht zu unterschätzen! Deswegen haben wir hier 3 Plätze eingeplant. 2 Zur direkten Heilung, und einen zur Schadenslinderung.
Der Prottspammer
Der Prottspammer ist vieleicht nicht jedem geläufig. Es ist ein Elementarmagier, der mithilfe von
Äthererneuerung [PvP]und viel Energie Zauber wie
Schutzgeist, oder andere Verzauberungen durchgehend Spammen kann. Ich kann diese Art des spielens nur weiter empfehlen, auch für richtige Spieler. Mir macht das ganze einen riesen Spaß. Man klopft einfach die ganze Zeit auf seinen Tasten herum :)
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Wie oben drüber schon steht: Er prottet viel und gut, besser als ein normaler Schutzgebete-Mönch finde ich. Aber das ist Geschmackssache. Auf jeden Fall hat er bei weitem weniger Manaprobleme, außer vielleicht in den Chaosebenen, wobei das bei uns bisher auch kein großes Problem darstellte. Aber auch hier, jeder wie er es mag. Schadenslinderung solltet ihr jedoch am besten mitnehmen!
Ein stink normaler Heiler
Irgendwie ist die spielweise des Builds denkbar einfach, genauso wie es eigentlich sein sollte...
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Einfach nur Heilung... Nicht mehr, nicht weniger. Nehmt einfach das Build, von dem ihr wisst dass es gut heilt :)
Der Nekromanten-Heiler
Das System des Nekromanten-Heilers, sollte eigentlich geläufig sein. Ein Nekromant, der mit Ritualisten-Zaubern ordentlich Heilung raushaut, und seine Energie durch die Seelensammlung wieder aufputscht. Eine geniale Idee und äußerst hilfreich, wenn ihr in Energieschwierigen Zonen seid (Chaosebenen - Mesmer)!
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Es ist zwar stumpf immer wieder das gleiche zu sagen, aber das ist ein stink normales, einfaches Heilerbuild. Nehmt mit, was gut heilt :)
Die Quests
Was, wann und wie?
Wie ihr das ganze macht, spielt eigentlich keine Rolle. Es gibt da sehr viele verschiedene Möglichkeiten. Wenn ihr zur Sicherheit Consets, oder anderen Süßkram benutzt, so solltet ihr die Quests, bei denen ihr es benötigt (wir schreiben das zu den jeweiligen Quests dazu) natürlich an einem Stück abhandeln. Außerdem solltet ihr euch überlegen, ob ihr die schwierigen Sachen zuerst weg habt, damit ihr auf der sicheren Seite seid, oder ob ihr erst ein paar Ektoplasmakugeln haben wollt, damit sich der Ausflug in die Unterwelt lohnt, auch wenn ihr nicht zur Endtruhe kommt. Das ist alles euch überlassen. Wir empfehlen: Erst alle Gebiete feindfrei machen, dann die Quests erledigen! Im folgenden erklären wir einen von "unseren" Abläufen, auch wir machen es ab und zu anders. Macht ihr es, wie ihr lustig seid.
Säubert die Kammer
Gut. Mit dieser Quest müsst ihr natürlich anfangen. Vorweg: Bilder und Videos folgen Sobald ihr die Unterwelt betreten habt, nehmt ihr die Quest aber noch nicht sofort an. Ersteinmal wird das ganze Labyrinth gesäubert. Es ist zwar doppelte Arbeit, aber es vereinfacht euch die Quest ungemein. Wenn ihr es lieber schnell mögt, und ihr nicht warten wollt, probiert es doch aus und nehmt die Quest gleich an. Sterben auf eigene Gefahr *lach* Ist also das bisher offene Labyrinth geleert (siehe Bild (rechts) oder im Video), so geht ihr geschlossen zurück und nehmt gemeinsam diese Quest an. Auch jetzt heißt es wieder alles töten. Im innern des Labyrinths, an Grenths Schrein lasst ihr die Schrecknetz-Dryder für zuletzt übrig und kümmert euch per Langbogen und Ziehen um die anderen Gruppen. Als letztes tötet ihr dann auch die Dryder, und der Schnitter des Labyrinths taucht auf.
Grenths Monumente wiederherstellen
Ihr könnt diese Quest direkt annehmen, oder warten, bis ihr das Vergessene Tal für die nächsten Quests gesäubert habt, damit ihr nicht die Gefahr mit den Schrecknetz-Drydern habt. Außerdem ist es hilfreich vorher in die Zwillingsschlangenberge zu gehen, da man sonst Schwierigkeiten mit den Fallen der Obsidianmonstren an Grenths Schrein bekommen kann, wenn die Dryder zu schnell bzw. zuerst sterben.
Zornige Geister
Wie schon oben gesagt, ersteinmal wird der Weg zum Vergessenen Tal, und dieses natürlich komplett geleert. Einfach damit ihr schön viel Platz habt. Und vielleicht dropt euch ja was schönes, zum Beispiel eine Ektoplasmakugel oder auch nur ein goldener Gegenstand. Einfach alles umhauen :) Diese Quest könnt ihr jetzte eigentlich gar nicht verhauen. Wenn das Vergessene Tal leer ist, solltet ihr euch vernünftig positionieren, schaut dafür einfach im Bild (rechts) oder im Video. Durch den relativ geringen Schaden in dieser Quest könnt ihr euch aufteilen, oder geschlossen bewegen. Wie ihr es lieber mögt. Im Normalfall kann man diese Quest gar nicht verhauen, denn ein Gepeinigter Geist, der diese Quest überleben muss, ist meistens gar nicht in Aggroreichweite der gleich spawnenden, bösen Gepeinigten Geister. Einfach mal im Bild (rechts) oder im Video schauen! Was muss man bei dieser Quest also machen? Bei Annahme der Quest erscheinen einige Gepeinigte Geister, immer in dreier Grüppchen. Tötet ihr eine Dreiergruppe, wird eine nächste Böse, danach noch eine. Dann geht ihr zur nächsten nebenstehenden Gruppe und macht diese fertig. Die Geister können nichts, sie haben nur verdammt viele Leben. Ziel ist es, dass mindestens ein Gepeinigter Geist die Geschichte überlebt. Und dieser steht meistens gar nicht in Gefahr (siehe Bild (rechts) oder im Video). Alles Easy :)
Geleit der Seelen
Diese Quest kann man auch vor "Zornige Geister" erledigen, da sich diese Quest auf dem Weg dorthin befindet. Allerdings ist es einfacher, wenn man erst einmal den Weg für die Quest leer geräumt hat. Außerdem muss man am Ende dieser Quest nicht auf die verlorenen Seelen warten, da man schon anderweitig weiter machen kann (da bei Zornige Geister Gegner spawnen muss man erst warten, bis die Quest abgeschlossen ist). Wenn ihr es anders machen wollt, könnt ihr das natürlich gerne tun. Habt ihr also alles besiegt geht ihr zurück zum Schnitter des Labyrinths und nehmt die Quest „Geleit der Seelen“ an. Es erscheinen einige Verlorene Seelen, diese könnt ihr getrost ignorieren. Ihr stürmt jetzt direkt nach vorne und macht den Weg in das Vergessene Tal erneut feindfrei. Denn die Verbündeten verlorenen Seelen müssen das den Weg in das Tal überleben. Ihr solltet genügend Zeit haben, denn die Geister bewegen sich so langsam, dass man am Ende meistens noch einen Augenblick auf sie warten muss. Die Quest ist nicht wirklich schwer, sie ist nur eine kleine Geduldsfrage. Genau wie die nächste.
Ungebetene Gäste
Diese Quest ist wirklich nicht schön. Sie ist nicht einfach, aber dennoch machbar. Wir als Gruppe empfanden diese Quest als am schwierigsten und nervigsten in der ganzen Unterwelt. Nur die zwei letzten Quests "Der Nachtmann kommt", also der Kampf gegen Dhuum, und "Die vier Reiter" konnten da mithalten. Das wichtigste ist, dass ihr eine sehr sehr breite Fläche freiräumt, welche Bereiche genau leer sein müssen, seht ihr in dem Bild (rechts), oder im Video. Danach geht ihr wieder zum Schnitter des Labyrinths und nehmt die Quest an. Jetzt empfehlen wir eine Essenz der Geschwindigkeit oder ähnliches zu nutzen, es vereinfacht das ganze ein bisschen. Ihr müsst das aber natürlich nicht tun. Es spawnen nun sehr viele Gruppen an Gegnern in der gesamten freigelegten Fläche. Die "Rachsüchtigen Aatxe" in diesen Gruppen sind unverwundbar und machen dazu noch einen Haufen Schaden. Diese, und alle anderen gespawnten Gegner sterben mit dem Töten der zu ihnen gehörenden "Seelenbewahrer" - mit Ausnahme der Skelettsoldaten Dhuums. Versammelt euch vor einer solchen riesen Wolke bei einem Seelenbewahrer und wartet bis die unverwundbaren Aatxe wegpatrulliert sind, sodass ihr schon ein paar Schrecknetz-Dryder und Skelettsoldaten Dhuums erledigen könnt. Schaut euch dafür am besten das Video an. Wenn ihr alles getötet habt könnt ihr auf den Seelenbewahrer gehen. Hilfreich ist es dabei den Tank vorstürmen zu lassen, sodass er die Aufmerksamkeit der Rachsüchtigen Aatxe bekommt. Ihr könnt jedoch auch ohne große Vorarbeit reinlaufen. Wir machen es mal so, mal so. Unser Tipp: Nehmt euch Honigwaben mit, oder hebt euch Quests auf, um den Malus zu entfernen, denn bei dieser Quest wird der Tod einiger Gruppenmitglieder unvermeidbar sein. Dafür kassiert ihr hier eindeutig zu viel Schaden.
Grenths Diener
Auf geht es nun nach Norden, in die Eiswüsten. Wieder alles feindfrei machen. Erst zum Schluss den Schnitter der Eiswüste spawnen lassen, also die Schrecknetz-Dryder töten. Die Gruppe stellt sich am besten so auf, wie wir es im Bild (rechts) oder im Video zeigen. Nur ein Gruppenmitglied bleibt beim Schnitter um die Quest anzunehmen. Wichtig ist, dass ihr wirklich eine so große Fläche abdeckt, wie wir es getan haben, aber alle in Heilerreichweite bleibt. Deswegen sollte ein Heiler in der Mitte stehen, wie bei uns. Denn wenn ihr die Quest annehmt, spawnen verschiedene Dryder und Skelettsoldaten Dhuums Stückchenweise. Damit diese euch nicht entwischen und zum Frostkönig, oder zum Schnitter laufen, die in diesem Fall beide nicht sterben dürfen, müsst ihr euch wirklich so großräumig verteieln, wie im Bild (rechts) bzw. im Video. Außerdem steht ihr damit weitgenug auseinander, um die Gruppe vor einem
Meteorschauer, oder
Versengende Flammender Schrecknetz-Dryder zu bewahren. Zwei Fliegen mit einer Klatsche. Die Gegner werden alle getötet, bis die Quest abgeschlossen ist, dann wäre auch Nummer 6 geschafft.
Dämonischer Meuchler
Jetzt nehmen wir uns die Zwillingsschlangenberge vor. Sie sind relativ langweilig, denn dort können nur die Skelettsoldaten und Geladenen Schwärzen Ektoplasmakugeln fallen lassen, und davon gibt es dort nicht allzu viele. Viel solltet ihr dort mit eurem Protter oder Schutzmönch oder was auch immer arbeiten. Denn die Obsidianmonstren sind bekannt für ihre tödlichen Fallen. Also immer schön zuprotten und den Tank in die Fallen schicken, bevor ihr die Gegenstände aufsammelt. Nicht dass da noch jemand bei stirbt. Besonders aufpassen müsst ihr bei Grenths Schrein, denn neben den Schrecknetz-Drydern befindet sich dort oben noch eine Gruppe Obsidianmonstren. Wenn ihr die Schrecknetz-Dryder tötet, so spawnt der Schnitter der Zwillingsschlangenberge meistens direkt in den Fallen und ist unheilbar sofort tot. Und damit genau das nicht passiert müsst ihr umbedingt erst die Obsidianmonstren töten und deren Fallen auslösen. Erst wenn alles sicher ist dann die Schrecknetz-Dryder. Ansonsten kann das ein schnelles Ende für diesen Ausflug bedeuten. Bei dieser Ebene ist die Quest dafür jedoch sehr einfach. Wie gesagt: Solltet ihr Ungebetene Gäste abgeschlossen haben, so wird euch jetzt nicht mehr viel beeindrucken. Ihr stellt euch einfach an die im Bild (rechts) bzw. im Video gezeigte Kreuzung und wartet darauf, dass einer aus der Gruppe die Quest annimmt. "Würger", eine Knochenhund, kommt vom linken Weg angelaufen und wird von euch relativ schell umgeboxt. Dann jedoch dürft ihr nicht gleich wieder weglaufen! Denn es folgt ein Schwarm aus Drydern, ein sehr großer Schwarm. Stellt euch schön auseinander, und schickt am besten euren Tank vor um die Meteorschauer von der Gruppe fernzuhalten. Mit Flächenschaden sterben auch diese Gegner wie die Fliegen. Also Zack zurück und Quest abgeben.
Schrecknetzkönigin
Wir gehen nun weiter in die Laichtümpel, auch wenn wir auf dem Weg direkt die Chaosebenen machen könnten. Die Erklärung folgt bei der Quest "Die vier Reiter". Diese Ebene ist sehr schön. Viele Dryder, Skelletsoldaten und Geladenen Schwärzen. Sie alle lassen Ektoplasmakugeln fallen. Also hier auf jeden Fall alles töten! Es kann sich lohnen! Beim Schnitter in dieser Ebene müsst ihr eventuell aufpassen, da sich direkt daneben noch eine weitere Gruppe Dryder rumtreibt. Notfalls also den Schnitter mitheilen! Wenn das alles erledigt ist, könnt ihr hier wieder ganz gemächlich die Quest annehmen. Diese ist auch wieder denkbar einfach: Alles das töten, was mit dem Annehmen dieser Quest spawnt, achtet darauf, dass ihr nicht Blind in alle Gegner reinrennt. Die Obsidianwächter sind besonders nervig, denn sie legen einen Schutz auf dem Boden, der besonders bei dem Zielgegner, der "Schrecknetzkönigin", besonders nerven können. Alles jedoch nur eine Frage des Schadens. Diese Quest wäre also auch erledigt.
Eingesperrte Geister
Diese Quest ist wieder ein klein bisschen anspruchsvoller. Ersteinmal säubert ihr wieder die ganzen Knochengruben, danach postiert ihr euch an den zwei markierten Stellen auf dem Bild (rechts) oder schaut dafür das Video. Wichtig ist jetzt, dass zur Position 1 (Bild Rechts) der Spiker geht, sofern ihr denn einen habt. Denn dort spawnen sehr wenige einzelne Gegner. Stellt zu ihm noch einen Heiler und einen Schadenverursacher und der Rest geht südlich zur Position 2 (Bild rechts). Stellt euch schön weit auseinander, wie wir es tun, wegen der Flächenzauber der Schrecknetz-Dryder, die gleich spawnen werden. Ein Gruppenmitglied, ich würde nach Möglichkeit einen der Schadensverursacher von Position 1 empfehlen nimmt dann die Quest an und läuft schnell zu seiner Position zurück. Sofort spawnen die zu beschützenden Geister (Position 3 im Bild (rechts)) und die Gegner an den 2 Stellen. Wartet einen Augenblick, denn es kommen ein paar mehr Wellen. Sobald ihr euch sicher seid, dass wirklich nichts mehr kommt (Achtung! Eine Gruppe bei Position 2 lässt sich sehr viel Zeit zum spawnen!), könnt ihr den Geistern beim laufen zum Schnitter zuschauen und die Angeketten Seelen auf dem Weg dorthin töten, denn diese lenken die Geister unnötig ab. Auch die Quest ist erledigt. Der Countdown läuft.
Die vier Reiter
Früher hatten wir einen heiden Respekt vor dieser Quest - jetzt nicht mehr. Die Taktik ist simpel, die Quest eigentlich ganz einfach. Wir empfehlen diese Quest zum Schluss, da es hier vielleicht noch am meisten Sinn macht ein Conset zu nutzen, aber das ist Geschmackssache. Wir machen die Quest mittlerweile ohne, weil sie so einfach ist. Probiert es aus, geht notfalls das erste Mal auf Nummer sicher. Wenn es mit Conset gut funktioniert probiert ihr es beim zweiten Durchlauf ohne. Wenn ihr jetzt ein Conset nutzt, dann könnt ihr die Restwirkung auch noch bei der Quest "Der Nachtmann kommt", also dem Kampf gegen Dhuum nutzen. Praktisch, oder nicht? Die ganzen Chaosebenen werden für diese Quest wieder leergefegt. Es ist nicht zwingend notwendig, aber euch winken Ektoplasmakugeln :) Passt auch hier wieder auf bei dem Schnitter. Denn wenn der Alptraumreiter bei den Drydern stirbt spawnen 3, danach 6 und danach 9 Geisterflügel-Gespenster, dieses System werdet ihr bei den einfachen Gegnern schon kennen lernen. Wartet das ganze also ab und macht dann erst die Dryder. Lieber auf Nummer sicher! Ist das erledigt versammelt ihr euch beim Schnitter. Positioniert euch um den Schnitter herum, wie ihr es im Bild (rechts) oder im Video seht, ihr könnt euch auch anders verteilen. Wichtig ist, dass ihr den Schnitter von Links und von Rechts schützt, da von beiden Seiten Gegner kommen werden. Fertig positioniert wird die Quest angenommen und gegebenenfalls euer Zeugs eingeworfen, was ihr als Hilfe nutzen wollt. Von beiden Seiten kommen nun die vier Reiter (jeweils 2 pro Seite) angerannt. Sie sammeln sich vorher und stürmen mit einigen Drydern auf euch zu. Diese sind das Hauptziel. Die vier Reiter an sich werden nicht viel tun, sie sind fast harmlos, haben jedoch viele Lebenspunkte. Deswegen erst die Dryder, denn die können ordentlich Schaden austeilen. Während ihr kämpft, werden weitere Gegner spawnen, unter anderem auch Skelettsoldaten Dhuums. Sind diese ersteinmal da schwenkt ihr sofort auf diese um, egal ob noch Dryder leben oder nicht. Habt ihr es bis dahin überlebt, kann jetzt nichts mehr schief gehen. Einfach die Gegner totklöppeln und fertig ist Quest Nummer 10. Jetzt wird es spannend.
Der Nachtmann kommt
Endlich ist es soweit. Dhuum. Als wir das erste mal aus Spaß in dieser Konstellation reingingen, hatten wir nie ernsthaft daran geglaubt es soweit zu schaffen. Aber es war eigentlich ganz einfach. Naja... mit einigen höhen und tiefen, da wir die Quests nicht genau kannten. Sei es drum. Euer schlimmster Feind ist nicht Dhuum in diesem Kampf. Euer schlimmster Feind ist die Nervosität! Es ist jetzt ganz wichtig, dass ihr alles in Ruhe angeht. Ihr teleportiert euch also in die Eiswüsten und geht in den Raum, nördlich des Labyrinths, den Weg seht ihr auf dem Bild (rechts), bzw. im Video. Wenn ihr die Quest annehmt, öffnet sich das Tor und ihr seht Dhuum in einer riesigen Halle. Wichtig! betretet den Raum nicht sofort! Denn sobald alle Spieler den Raum betreten, wird Dhuum böse und der Kampf beginnt. Stellt euch jetzt auf. Entweder so wie ihr es im Bild/Video seht, oder auch ein wenig anders. Wichtig ist: Weitgenug auseinander, aber nah genug, sodass jeder in Heilreichweite jedes Heilers ist. Schaut euch einfach unsere Positionierung im Bild (rechts) oder im Video an. Bei dieser Quest ist nun wieder ein Conset sehr empfehlenswert, vielleicht schafft ihr es sogar noch mit den Resten des angefangenen von "Die vier Reiter". Aber auch diese Quest ist ohne Conset zu schaffen. Der Kampf beginnt. Oh mein Gott. Was passiert jetzt? So werden eure Gedanken aussehen, wenn ihr das erste Mal gegen ihn kämpft, ob ihr nun irgendeinen Guide gelesen habt oder auch nicht. Versucht ruhig zu bleiben, es wird schon alles schiefgehen :) Am besten schlägt man Dhuum hier mit seinen eigenen Waffen: Schaden. Eigentlich macht Dhuum nichteinmal viel Schaden, er hat nur einige fiese Fertigkeiten aus denen viel Schaden resultiert. 1. Er verteilt zufällig Sterbemalus auf Spieler (15%). Diesen solltet ihr nach Möglichkeit natürlich von euch herunter nehmen, zum Beispiel mit Honigwaben, oder ihr nutzt die Fertigkeit in der gleich erklärten "Geisterform". Wenn ein Spieler 60% Sterbemalus erreicht hat, so stirbt er durch diese Fertigkeit. Lasst es also nicht soweit kommen und überprüft durchgehend den Malusstand eurer Helden.
2. "Dhuums Gericht" ist die einzige Fertigkeit, die wirklich viel Schaden macht. Laut Beschreibung 75 Punkte Feuerschaden pro Sekunde... bei jedem Gruppenmitglied. Eben das ist das Gefährliche. Dafür lohnt es sich hier wirlklich einen Nekromanten-Heiler mitzunehmen. Denn mit
Schützend war Kaolaiwird die ganze Gruppe enorm geheilt. Aber auch das ist wieder nur eine Möglichhkeit von vielen. Wir haben gerade gesagt, wir nutzen Dhuums Schaden, um ihn zu besiegen. Deswegen die Fertigkeit
Schmerztauscher. Bei der höchsten Stufe des Asuratitels sind es 140% des Schadens, den Dhuum macht auf ihn zurück katapultiert (maximal 80). Bei 75 (durch die 140% werden es dann 80) Schaden pro Gruppenmitglied 4 Sekunden lang kommt dabei folgendes heraus. 8 x 4 x 80 = 2.560
Bei circa 80.000 Lebenspunkten (laut GuildWiki) ist das auch recht wenig, aber versucht mal diesen Schaden nur durch Fertigkeiten zu erzielen. Da dauert das ganze schon ein wenig länger.
Das ist jedoch noch bei weitem nicht alles. Dhuum wird nicht umkippen wie der Knochenhund bei "Dämonischer Meuchler". Denn vorerst muss sich "Dhuums Ruhebalken" füllen. Die Schnitter benutzen dafür die Fertigkeit Dhuums Ruhe. Solltet ihr Dhuums Lebenspunkte unter 20% bekommen, während der Balken noch nicht gefüllt ist, so erhält er eine Lebenspunkteregeneration, gegen die ihr nicht ankommen könnt. Ist der Ruhebalken jedoch voll und Dhuums Lebenspunkte sinken unter die 20%-Marke, dann dürft ihr in Jubelschreie ausbrechen – so wie wir es getan haben. Doch bevor es soweit ist, kommen noch ein paar andere Dinge, die ihr dafür wissen solltet: Er hat noch ein paar andere Sachen, auf die wir jetzt eingehen möchten. Bei Dhuums erster Fertigkeit haben wir die "Geisterform" angesprochen. Damit gemeint ist folgendes: Stirbt ein Gruppenmitglied, so wird es im Vergessenen Tal als Geist auftauchen. Dort muss der Spieler dann mit dem Bürgermeister Alegheri reden, sodass er zum Kampf zurückkehrt. Jedoch nicht als Spieler, sondern eben als Geist. Dabei hat er besondere Fertigkeiten:
Dhuums Ruhe (Spieler): Ebenso wie die Schnitter könnt ihr jetzt Dhuums Ruhebalken schneller auffüllen.
Geisterheilung (Spieler): Unterstützt die Gruppe mit ein wenig Heilung!
Skelett umschließen: Lasst von dieser Fertigkeit lieber die Finger! Es ist besser sie einfach zu ignorieren.
Umkehrung des Todes: Hiermit könnt ihr den veursachten Malus durch Dhuums erste Fertigkeit entfernen!
Geisterwut: Diese Fertigkeit macht Schaden! Benutzt sie aber erst, wenn Dhuums Ruhebalken voll ist!
Helden werden automatisch in den Kampf zurück teleportiert!
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Achtung Bug! Es kann sein, dass die Helden nicht als Geister wiederbelebt werden, dann müsst ihr dafür erst eine Schriftrolle der Wiederbelebung benutzen! |
Wenn ihr in dieser Geisterform sterbt, so könnt ihr nicht wiederbelebt werden, außer durch eine Schriftrolle der Wiederbelebung! Solltet ihr eine Schriftrolle benutzten werdet ihr in der Geisterform wiederbelebt!
Außerdem spawnen während des Kampfes noch Champion Dhuums (immer nur einer) und Diener Dhuums (davon immer ein paar mehr). Wenn diese Skelettgegner spawnen schwenkt ihr sofort auf diese um. Sobald sie tot sind kämpft ihr wieder gegen Dhuum! Außerdem taucht Dhuum zwischendurch immer in den Boden ab und ein grüner Kreis taucht irgendwo in der Gruppe auf. Dort taucht Dhuum wieder auf und vollzieht einen Sensenschwung, taucht danach wieder ab und ein neuer Kreis erscheint. Erst wenn er wieder in der Mitte des Raumes spawnt könnt ihr ihn wieder angreifen. Dem Sensenschwung konnten wir auch durch weglaufen von dem Kreis nicht entfliehen.
Jetzt nur noch eine Kleinigkeit: Die Schnitter stehen im Kreis am Rand des Raumes und spielen eigentlich keine große Rolle in diesem Kampf, solange sie nicht sterben. Im normalfall werden diese auch nicht angegriffen, solange ein Gruppenmitglied in dem Aggroradius von Diener Dhuumsn beziehungsweise im Aggroradius Dhuums ist. Bei den Dienern ist es uns noch nie passiert, dass von ihnen ein Schnitter angegriffen wurde, denn diese spawnen mitten im Gefecht mit Dhuum, sodass ihr sowieso in Aggroreichweite seid. Doch wenn Dhuum sich mit seinen grünen Kreisen hin und her teleportiert und wieder angreifbar wird, so steht er teilweise zu weit weg von der Gruppe. In diesem Fall muss ein Spieler nach vorne laufen und wieder in Dhuums Aggroradius eintreten, sodass Dhuum wieder die Gruppe attackiert. Sollte euch ein Schnitter wegsterben ist das verkraftbar. Erst wenn alle Schnitter tot sind habt ihr verloren. Aber soweit sollte es normalerweise gar nicht erst kommen :)
Ihr werdet vermutlich niemals diese gesamte Taktik im Kampf auswendig können müssen, aber ich dachte mir, dass ich sie lieber einmal ganz zusammenfasse. Irgendwie habe ich nie so wirklich einen richtig ausführlichen Dhuum-Guide gefunden.
Wenn ihr das alles so weit beachtet, dann sollte das ganze jetzt klappen und ihr könnt in ungefähr 20 Minuten in die Truhe greifen. Unser Tipp: Schaut euch noch einmal in Ruhe den Anfang unseres Videos an, damit die Taktik noch einmal visuell klar wird. Außerdem empfehlen wir euch das Ende des Videos zu schauen, die Jubelschreie könnten euch zum Schmunzeln bringen, vor allem wenn ihr Dhuum dann auch besiegt habt :)
Allgemeines, Hilfreiches
Das aller wichtigste in einer solch schwierigen Elite-Mission wie der Unterwelt ist es Ruhe zu bewahren. Überprüft alles lieber zweimal, anstatt etwas zu übersehen. Lest euch notfalls die Questguides nocheinmal durch. Und überwindet eure Nervosität. Sie wird zumindestens die ersten Male sehr störend sein. Zumindestens war das bei uns so. Geht außerdem mit Spaß an die Sache heran. Guild Wars ist ein faszinierendes MMORPG und es soll Spaß machen. Wenn ihr also daran keinen Spaß findet, lasst es sein. Außerdem solltet ihr das ganze nicht alleine machen, in der Gruppe ist es wesentlich unterhaltsamer - und einfacher! Je mehr richtige Spieler, umso besser ist die Absprache. Ihr solltet dann zwar nicht nur Scherzen, aber auch nicht wie im Militär miteinander umgehen. Ein bisschen von beidem und der Spielspaß ist perfekt. Achja - und eins noch: Teilen macht Freude. Es ist ernüchternd, wenn 2 Leute aus der Gruppe jeder 2-3 Ektoplasmakugeln bekommen, und einer gar keine. Teilt eure Gewinne und Kosten gleichmäßig auf, so beneidet ihr euch nicht gegenseitig, wenn einer mal mehr Glück hatte mit den Drops... es sei denn ein anderer bekommt ein Miniatur-Dhuum! Dann ist jede Art euren Neid auszuleben vollkommen OK !!! :D Ich denke ihr versteht was ich meine.
Jetzt bleibt mir nichtmehr viel zu sagen. Der Guide neigt sich dem Ende. Wir haben unseren ersten Run ganz ruhig in ungefähr Dreieinhalb Stunden abgehakt, jedoch haben wir uns auch noch über die Quests informiert und kurze Klo-Päuschen gemacht... Da gibt es mit Sicherheit noch was zu toppen! Unsere beste Zeit betrug bisher Dreieinhalb Stunden.
Danksagung, Abschied, und Abschlussbild
Danke an euch/dich, dass du den Guide gelesen hast (wenn du ihn denn gelesen hast :P). Danke an Angel Assa X, die den Guide verfasst hat (es ist irgendwie lustig sich selbst zu Danken *lach*). Danke auch an meinen Bruder, Concobair D Macht, meinen Vater, Tarot D Achtzehnte, und meine zwei Kumpanen, Ele Cypata und Virtual Reallife. Die Unterwelt-Runs machen mit ihnen einfach immer wieder sehr viel Spaß.
Ich hoffe der Guide konnte dir/euch helfen, viel Spaß beim ausprobieren eurer eigenen Builds! Rumexperimentieren lohnt ich! Viel Glück und Spaß in der Unterwelt (und beim Greifen in die Endtruhe :D)!
--Das Abschlussbild folgt bald--
