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Version vom 26. Januar 2010, 19:42 Uhr
| Schlachttiefen | |
|---|---|
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| Typ | Erforschbares Gebiet |
| Kampagne | Eye of the North |
| Region | Tiefen von Tyria |
| Gegneranzahl | Nicht bezwingbar |
| Nachbarn | |
| Eisklippen-Abgründe, Herz der Zittergipfel, Varajar-Moor Zentrale Transferkammer | |
| Karte | |
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Allgemeines
Die Schlachttiefen sind ein erforschbares Gebiet in den Tiefen von Tyria. Die Deldrimor-Zwerge haben hier ihr Lager aufgeschlagen, um gegen die Zerstörer operieren zu können. Man muss sich durch dieses Gebiet kämpfen um einen der letzten Teil des Haupt-Leit-Quests von Eye of the North zu vollenden, nämlich den Quest Gegen die Zerstörer. Das Gebiet ist leicht mit Helden und Gefolgsleuten zu absolvieren. Schwache Gegnergruppen-Stärke und relativ schwache Elite-Fertigkeiten, die leicht zu verkraften sind (hauptsächlich sind Attacke, Schweigegelübde und Obsidianfleisch vorhanden). Einige Elite-Wassermagie-Verhexungen machen da auch keine Schwierigkeiten mehr.
NSC
Gegner
- Die Gegner treten in einer Gruppenstärke von 2-6 auf
Eisige Schwaden (Optisch wie Saphir-Dschinn)- Wirbelnde Schwaden (Optisch wie Saphir-Dschinn)
Chromatischer Lindwurm
Eis-Stalagmit
Quests
- Hohepriester Alkar: Zerstörerische Forschung
- Jalis Eisenhammer: Herz der Zittergipfel (Primärquest)
- Jalis Eisenhammer: Tiefen der Zerstörung (Primärquest)
- Jalis Eisenhammer: Tiefen der Zerstörung (Primärquest)
- Orozar Hochstein: Angriff auf Jalis' Lager [Schwierigkeitsgrad: Meister]
Lösungsweg
Es bieten sich bei diesem verhältnismäßig einfachem Gebiet keine besonderen Lösungen an. Das beste ist ein vorsichtiges Vorgehen um unnötigen Malus vorzubeugen. Man zieht einige Gegner (2-4) vorsichtig mit einem Langbogen oder Ähnlichem an sich und tötet diese durch die div. Fertigkeiten. Für den Notfall sind wie in jedem Gebiet Wiederbelebungs-Schreine vorhanden.
Anmerkung: Man sollte bein den Chromatischen Lindwürmerm () vorsichtig sein, da diese dem Schaden sehr gut mit Obsidianfleisch vorbeugen können und mächtigen Feuerschaden machen. Hierbei also vorsichtig locken.
