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Silavor

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Silavor
Silavor.jpg
Klassifikation
Spezies Mensch
Zuordnung Zaishen


Stufe 5
Kampagne Basis


Beschreibung[Bearbeiten]

Silavor ist ein Natur-Forscher. Er hat die Welt bereist und dabei die vielen verschiedenen Tierarten kennengelernt und studiert. Er ist einem dabei behilflich, die verschiedenen Tiergefährten ausfindig zu machen. Außerdem erzählt über die Besonderheiten und verursachten Schadenstypen der verschiedenen Tiere.

Standort[Bearbeiten]

Dialog[Bearbeiten]

Ich habe viele Jahre damit verbracht, durch verschiedenste Länder zu reisen und alles sorgfältig zu notieren, was mir über das Verhalten der Tiere auffiel. Wenn Ihr abenteuerlustig genug seid, um Euren eigenen Tiergefährten aufzuspüren und zu zähmen, seid Ihr bei mir genau richtig. Glaubt mir, von mir erfahrt Ihr alles, was Ihr wissen müsst.
Erzählt mir mehr über die tyrianischen Tiere.
Aber sicher. Für welches tyrianische Tier interessiert Ihr Euch?
schwarzer Bär
Ihr interessiert Euch für Bären? Wir züchten unsere aus besonders kräftigen tyrischen [sic] Beständen der Südlichen Zittergipfel. Mit ihren langen Klauen reißen sie spielerisch Bienenstöcke herunter und spießen Fische auf. Und über die Hiebe, die sie dem Gegner im Kampf zufügen, brauchen wir gar nicht zu sprechen. Seid also auf der Hut, wenn Ihr Euch in die Zittergipfel wagt und Euren eigenen Bären sucht. Oh, und noch etwas: Vor dem großen Feuer waren sie in der Gegend um Ascalon heimisch. Nur um Euch ein bisschen Hintergrundinformationen zu geben.
Sandeidechse
Eine gute Wahl. Sandeidechsen findet Ihr wie Sand am Meer in der Kristallwüste von Tyria. Sie haben nicht viele Feinde dort - wer will auch schon in einer Wüste leben? Aber das bedeutet noch lange nicht, dass sie sich nicht verteidigen können: Sie beißen zu, was einem Stichangriff gleichkommt.
Luchs
Ihr habt eine Schwäche für Luchse? Jeder hat eine Schwäche für Luchse. So schlank und schlau, der perfekte Gefährte. Aber täuscht Euch bloß nicht: Er ist auch ein beängstigendes Raubtier. Wie die meisten Katzen bringt [sic] benutzt auch der Luchs seine Krallen, um kleineren Beutetieren Hiebe zu versetzen oder sich gegen die größeren Tiere in Kryta zu verteidigen. Und genau dorthin, nach Kryta, müsst Ihr gehen, wenn Ihr einen Luchs in freier Wildbahn erleben wollt.
Melandrus Pirscher
Melandrus Pirscher? Wohl eher Melandrus Zischer. Haha! Ich sehe sie fast nie. aber früher gab es in Ascalon weit mehr davon. Ich weiß nicht, ob sie einfach so schnell abzischen, wenn man in die Nähe kommt, oder ob Melandru nicht mehr auf sie aufpasst. Die paar, die ich gesehen habe, sind auf Hiebangriffe spezialisiert, wie die meisten Katzen.
Moa
Wenn ihr einen wilden Moa finden wollt, seht Euch in der Umgebung von Ascalon um. Dort spazieren diese Vögel, die früher auch als Schreiter bekannt waren, scharenweise umher. Heute ziehen Bauern diese Riesenburschen auf und haben es geschafft, die launischen Viecher etwas zu zähmen. Habt Ihr schon mal Moas beim Kämpfen beobachtet? Sie versetzen Hiebe mit Krallen und Schnäbeln, aber ich habe auch Leute gesehen, die ihnen Stichangriffe beigebracht haben.
Warzenschwein
Ihr habt noch kein Warzenschwein gefunden? Dabei sind sie doch überall! Versteht Ihr? überall! Ehrlich, ich habe Warzenschweine an den verschiedensten Orten gesichtet: im Maguuma-Dschungel, in den Stammgebieten der Charr in Tyria, in Elona und auf der Insel von Istan. Das sind echte Raufbolde. Als Jungtiere gehen die Warzenschweine mit ihren stumpfen kleinen Mäulern auf ihre Feinde los. Aber ältere Tiere bringen einem mit ihren Stoßzähnen klaffende Hiebwunden bei.
Wolf
Es wird einem richtig warm ums Herz, wenn man von einem Wolfsrudel aufgenommen wird. In den Zittergipfeln habe ich viel Zeit mit den Schneewölfen verbracht und sie bei der Jagd und beim Spiel eingehend beobachtet. Ich bin überzeugt, dass sie, was Intelligenz betrifft, den Menschen um nichts nachstehen. Wölfe wissen ganz genau, was Teamwork bedeutet. Sie benutzen nicht nur ihre Krallen als Hiebwaffen, sondern auch ihre Reißzähne. Aber ich bin fast erfroren da oben in den schneebedeckten Bergen. Wenn Ihr die Kälte nicht ertragt, kann ich Euch nur sagen, dass auch in den Gegenden um Ascalon einmal Wölfe heimisch waren, aber das war noch vor dem Großen Feuer.
Albino-Ratte
Albinoratten? Dafür musste ich in die tiefsten unterirdischen Löcher kriechen. Zum Glück sind die Viecher weiß, sonst hätte ich sie nie auf mich losgehen sehen. Und dann wär's aus mit mir gewesen, denn das sind bösartige Kampfmaschinen. Sie sind größer als die meisten anderen Ratten und können ihre langen Zähne auch für Stichangriffe nutzen, die das dickste Fell durchstoßen. Wenn Ihr Eure eigene Ratten ausbilden wollt, könnt ihr ihnen recht einfach beibringen, wie andere Ratten Hiebe zu verteilen.
schwarzer Wolf
Schwarze Wölfe sieht man oft in Begleitung von Waldläufern der Norn und der Charr. Also würde ich sagen, Ihr solltet Euch in den Stammgebieten der Norn und der Charr umsehen. Die Reise dorthin ist zwar alles andere als ungefährlich, aber ein schwarzer Wolf sollte Euch das Risiko wert sein. Ich habe selbst so meinen Erfahrungen mit den Charr gemacht. Ihre Tiergefährten kämpfen wie die meisten Wölfe und versetzen einem Hiebe mit Krallen und Zähnen, aber wirken irgendwie zäher und ausdauernder.
Leguan
Sie sind zwar keine Amphibien, aber ich habe Leguane nur an der Befleckten Küste gesehen. Auch wenn sie keine übermächtigen Raubtiere zum Feind haben, können sie sich durch scharfe und schmerzvolle Bisse leidlich verteidigen. Ich habe auch gesehen, wie mit ihren starken Schwanz Peitschenhiebe verteilen. Ich bin mir sicher, dass Ihr einem erfahrenen Leguan auch bestimmte Hiebangriffe beibringen könnt.
Klingel-Bär
Ach, Ihr habt es auf einen Klingel-Bären abgesehen? Majestätisch und wild wie ein Eissturm. Und seine Klauen stehen einem Eispickel um nichts nach. Wenn er am Winterstag aus seiner Höhle kriecht, erklettern die Leute noch heute die Fernen Zittergipfel, in der Hoffnung, welche zu sichten.
Bergadler
Ihr habt das Auge auf einen Bergadler geworfen, sehe ich das richtig? Die Bergadler sind, wie Ihr wohl vermutet, hoch oben in den Bergen heimisch. Also in den Fernen Zittergipfeln. Ihre Beute ist ihren scharfen, mächtigen Schnäbeln hilflos ausgeliefert. Ausgebildete Adler verfügen allerdings über ein weit größeres, aber nicht minder wirksames Angriffsrepertoire.
Eisbär
Ihr seid auf der Suche nach einem Eisbär? Das sind wirklich mächtige Bären, die alles zerfleischen können, was ihnen in die Klauen gerät. Diese enormen Tiere brauchen ein weites Jagdgebiet. Ihr müsst Euch also weit hinauswagen, bis in die Weiten ... ich meine, Fernen Zittergipfel.
Regenbogen-Phönix
Ist der Regenbogen-Phönix nicht das schönste aller Geschöpfe? Ihre Attacken ändern sich mit jeder Evolution. Scheues Ding. Ihr findet ihn in der Halle der Monumente, aber geht allein hin. Nur dann lässt er sich zähmen.
Rabe
Auf all meinen langen Reisen bin ich zähmbaren Raben nur in den Stammgebieten der Charr begegnet. Wenn Ihr einen findet, werdet Ihr sehen, dass sie mit Ihren [sic] Schnäbeln zustechen. Das liegt wohl daran, dass sie sich von Aas ernähren. Seid Ihr aber gewillt, ihnen ausgedehntes Aggressionstraining zukommen zu lassen, werden sie auch lernen. Hiebe zu verteilen.
weißer Krebs
Mit den Spitzen seiner Scheren fügt der weiße Krebs böse Stichwunden zu. Diese bleichen Schalentiere verwenden ihre Scheren wahrscheinlich, um entlang der Befleckten Küste Weichtiere zu jagen und tief unter Wasser Fische aufzuspießen. Aber sie sind schlau und ändern ihre Taktik sofort, wenn sie es mit einem größeren Feindtier zu tun haben. Ich habe Krebse gesehen, die mit den Scheren ausholen und Hiebe verteilen.
weißer Moa
Der weiße Moa ist der hübscheste seiner Art, aber auch der unberechenbarste, und zieht es oft vor zu fliehen, anstatt zu kämpfen. Aber wenn Ihr sein Vertrauen gewonnen habt, ist er auch ein sehr guter Kämpfer und sticht mit Schnabel und Klauen böse zu. In der Aggressionsausbildung können wir ihm beibringen, stattdessen auch Hiebe auszuteilen. Eure einzige Chance, einen zu finden, liegt- wenn überhaupt - in den Fernen Zittergipfeln.
weißer Wolf
Im weißen Pelz dieses Wolfs verbirgt sich ein reißendes Untier. Die Heimat des weißen Wolfs sind natürlich die schneebedeckten Berge der Fernen Zittergipfel.
Erzählt mir mehr über die kanthanischen [sic] Tiere.
Gut, was möchtet Ihr sehen?
schwarzer Moa
Hm, die angriffslustigen schwarzen Moas gehen mit Schnabelhieben auf den Gegner los. Um welche zu finden, müsst Ihr Euch im Echowald umsehen. Allerdings ist das nicht ganz leicht, denn sie sind äußerst selten. Ich habe den ganzen Wald ein Dutzend Mal abgesucht, bis ich endlich einen gesehen habe. Wenn Ihr noch nie einen gesehen habt, nehmt einen Freund mit, der weiß, wie sie aussehen, oder sprecht mit den Kurz ick-Wächtern dort in der Nähe
Kranich
Junge Kraniche neigen dazu, mit ihren Schnäbel Hiebe verteilen, aber Ihr könnt Ihnen auch das Zustechen beibringen. Kraniche sind in ganz Cantha heimisch. Ich würde vorschlagen, Ihr schaut Euch auf der Shing Jea-lnsel um, in der Nähe der Stadt Kaineng oder im Echowald.
Schleicher
Die linke Schere des Schleichers mag größer sein als die rechte, aber alle beide werden beim Angriff verwendet und verursachen bösartige Hiebwunden. Wenn Ihr eines dieser krebsähnlichen Tiere sucht, schaut Euch außerhalb der Stadt Kaineng am Jademeer um.
Phönix
Ah, der geheimnisvolle und wunderschöne Phönix. In den höheren Evolutionen werden aus sehen Hieb angriffen nach und nach Stichangriffe. Der Phönix gilt in Cantha als königlicher Tiergefährte. Aber keine Sorge, es heißt, die Königsfamilie gewähre auch Nicht-Adeligen das Recht, einen zu besitzen, wenn ihnen ein besonderer Dienst erwiesen wurde.
Riffschleicher
Ihr wollt Euch einen Riffschleicher besorgen? Seine hübschen, meeresblauen Scheren verursachen klaffende, blutrote Hiebwunden. Ihr seht sie in freier Wildbahn oder durch Luxon-Waldläufer gezähmt entlang des Jademeers.
Tiger
Tiger sind eine der größten Katzenarten. Wie die meisten Katzen nutzt auch er seine Krallen für Hiebangriffe. Tiger gibt es auf der ganzen Shing Jea-Insel, in der Stadt Kaineng und in der Nähe des Jademeers.
weißer Tiger
Ihr seid fürwahr nicht die/der Erste, der/dem es diese großen weißen Katzen angetan haben. Mit ihren Krallen kann man sich wunderbar den Rücken kratzen lassen ... wenn man auch [sic] klaffende Kratzwunden am Rücken steht. Wenn Ihr Euch auf die Suche nach ihnen machen wollt, kann ich Euch verraten, dass es im Echowald eine ganze Menge davon gibt.
Erzählt mir mehr über die elonischen Tiere.
Auf welches elonische Tier seid Ihr aus?
Warzenschwein
Ihr habt noch kein Warzenschwein gefunden? Dabei sind sie doch überall! Versteht Ihr? überall! Ehrlich, ich habe Warzenschweine an den verschiedensten Orten gesichtet: im Maguuma-Dschungel, in den Stammgebieten der Charr in Tyria, in Elona und auf der Insel von Istan. Das sind echte Raufbolde. Als Jungtiere gehen die Warzenschweine mit ihren stumpfen kleinen Mäulern auf ihre Feinde los. Aber ältere Tiere bringen einem mit ihren Stoßzähnen klaffende Hiebwunden bei.
Krokodil
Ja, ich bin auch ein Fan von Krokodilen! Mit ihren zackigen, spitzen Zähnen durchstoßen sie fast alles, aber sie können auch Hiebangriffe lernen. Wenn Ihr Euer eigenes Krokodil haben wollt, haltet Ausschau in den morastigen Sümpfen von Istan.
Flamingo
Kuriose Tiere, diese Flamingos. Warum stehen sie immer nur auf einem Bein, frage ich mich? Vielleicht weil sie ihre Krallen für einen Hiebangriff vorbereiten. Die besser ausgebildeten Flamingos können natürlich auch Stichangriffe ausführen. Wenn Ihr einen haben wollt, sucht Ihr am besten in Istan.
Hyäne
Hyänen können auch in den rauesten Umgebungen überleben. Der harte Überlebenskampf macht sie zu zähen Kämpfern, die ihren Feinden Hiebwunden beibringen. Wenn Euch das Lachen der Hyänen reizt, macht Euch schnell auf den Weg in das Ödland.
Jahai-Ratte
Auf meinen Reisen durch Vaabi habe ich Ratten gesehen, die sich hervorragend zum Tiergefährten eignen. Fleißige kleine Biester, die dauern [sic] an irgendetwas nagen. Die Zähne einer Jahai-Ratte verursachen böse Hiebwunden.
Löwe
Wer wäre nicht stolz, einen Löwen an seiner Seite zu haben? Wie alle anderen Katzen auch bringen sie ihren Feinden mit ihren Krallen Hiebwunden bei. Den König der Tiere könnt Ihr in Kourna und Vabbi [sic] jagen.
Löwin
Es wird oft vergessen, dass die Löwin die Jägerin der Familie ist. Mit ihren tödlichen Krallen hat sie keine Schwierigkeiten, ihrer Familie täglich das Essen aufzutischen. Wenn Ihr selbst eine erbarmungslose Jägerin in Eurer Familie haben wollt, würde ich meine Suche an Ihrer [sic] Stelle in Kourna oder Vabbi [sic] beginnen.
Erzählt mir mehr über die exotischen Tiere.
Ah! Darf es etwas Spezielles sein?
Schwarze Witwe
Die unheimlichen und todbringenden Schwarzen Witwen sind die weitaus beliebteste Spinnenart. Mit ihren acht nadelförmigen Beinen bringen sie ihren Feinden Stichwunden bei. Wenn Ihr Euch mit einer anfreunden wollt, müsst Ihr in die Unterwelt.
Moosspinne
Seid Ihr mit den Moosspinnen vertraut? Vor dem Großen Feuer waren die Moosspinnen in der Gegend um Ascalon heimisch. Heute sind sie, mit Ausnahme von ein paar Exemplaren in privaten Sammlungen, wahrscheinlich ausgestorben. Da die Moospinne nicht gezähmt werden kann, ist die einzige Möglichkeit, eine zu besitzen, sie aus einem Ei aufzuziehen. Und die sind, wie Sie sich wahrscheinlich denken können, sehr selten.
weißer Klingel-Moa
Der entzückende Jingle-Moa [sic] ist ein äußerst rarer Vogel. Aber auch ein zäher Kämpfer. Durch ausgedehntes Training kann der Klingel-Moa neben Stichangriffen auch Hiebangriffe ausführen. Ich kann Euch nicht sagen, wo Ihr einen finden könnt, nur wenn ... Wintertag.
(Nachdem man eines der Tiere ausgewählt hat:)
Beginnen wir nochmals von vorn. Ich habe dieses Thema satt.


Englische Bezeichnung: Silavor